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Marx-Engels-Werke (MEW) - Band 4 (Mai 1846 - März 1848) PDF

748 Pages·1977·16.138 MB·German
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Preview Marx-Engels-Werke (MEW) - Band 4 (Mai 1846 - März 1848)

KARL MARX - FRIEDRICH ENGELS WERKE• BAND 4 INSTITUT FÜR MARXISMUS-LENINISMUS BEIM ZK DER SED KARL MARX FRIEDRICH ENGELS WERKE DIETZ VERLAG BERLIN 1977 INSTITUT FÜR MARXISMUS-LENINISMUS BEIM ZK DER SED KARL MARX FRIEDRICH ENGELS BAND 4 (ff DIETZ VERLAG BERLIN 1977 Die deutsche Ausgabe der Werke von Marx und Engels fußt auf der vom Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der KPdSU besorgten zweiten russischen Ausgabe. Die Texte werden nach den Handschriften bzw. nach den zu Lebzeiten von Marx und Engels erfolgten Veröffentlichungen wiedergegeben. © Dietz Verlag Berlin 1959 Vorwort Der vierte Band der Werke von Karl Marx und Friedrich Engels ent- hält Schriften, die zwischen Mai 1846 und März 1848 geschrieben wurden. In dieser Zeit wird der Prozeß der Herausbildung des Marxismus im wesentlichen abgeschlossen, der von nun an als geschlossene, sich ständig ent- wickelnde Wissenschaft der Arbeiterklasse, als eine mächtige ideelle Waffe in ihrem Kampf um die revolutionäre Umgestaltung der Gesellschaft, für den Kommunismus hervortritt. Die Arbeiten aus dieser Zeit - „Das Elend der Philosophie" und das „Manifest der Kommunistischen Partei" - sind bereits Werke des reifen Marxismus, worauf auch Lenin hingewiesen hat. Die in den vorliegenden Band aufgenommenen Werke enthalten die in den Hauptzügen ausgearbeiteten Grundprinzipien des dialektischen und histo- rischen Materialismus, der die philosophische Grundlage des wissenschaft- lichen Kommunismus bildet. Marx und Engels analysieren die ökonomischen Verhältnisse in der kapitalistischen Gesellschaft, untersuchen kritisch die Arbeiten der bürgerlichen Ökonomen und machen somit einen weiteren Schritt zur Ausarbeitung eines anderen Bestandteils des Marxismus - der marxistischen politischen Ökonomie. Auf der Grundlage der theore- tischen Verallgemeinerung der Erfahrungen, der revolutionären Arbeiter- bewegung formulieren Marx und Engels immer genauer das Hauptsäch- lichste am Marxismus - die These von der welthistorischen Rolle des Proletariats als Totengräber des Kapitalismus und Schöpfer der kommunisti- schen Gesellschaft, von der Diktatur des Proletariats als entscheidendes Mit- tel der Arbeiterklasse zur Verwirklichung ihrer historischen Mission. Sie stellen eine Reihe äußerst wichtiger theoretischer Leitsätze über die prole- tarische Partei und die Taktik des revolutionären Kampfes der Arbeiter- klasse auf. Die Herausbildung des wissenschaftlichen Kommunismus war eng ver- bunden mit Marx' und Engels* praktischer revolutionärer Tätigkeit, die in einer Situation vor sich ging, als in vielen Ländern bürgerlich-demokratische Revolutionen heranreiften. Durch das von ihnen geleitete Brüsseler kommu- nistische Korrespondenz-Komitee festigen Marx und Engels ihre Verbindung mit den Vertretern der sozialistischen und Arbeiterbewegung der verschie- denen Länder. Sie kämpfen gegen Sektierertum und gegen den Einfluß un- ausgereifter, utopischer Ideen. Durch Marx' und Engels' Tätigkeit kam es im Sommer 1847 zur Gründung des Bundes der Kommunisten - der ersten inter- nationalen kommunistischen Organisation in der Geschichte der Arbeiterbewe- gung. Der Bund der Kommunisten war der Keim einer revolutionären Partei des Proletariats, um deren Schaffung die Begründer des Marxismus kämpften. Der Band wird mit dem „Zirkular gegen Kriege" eröffnet, in dem der „wahre" Sozialismus kritisiert wird - eine der kleinbürgerlichen Strömungen, gegen die der Marxismus einen unversöhnlichen Kampf führte und sich so seinen Weg zu den proletarischen Massen bahnte. In dieser Schrift wenden sich Marx und Engels gegen die Versuche des „wahren" Sozialisten Kriege, die kommunistische Lehre auf eine sentimentale Phrase von der Liebe zu redu- zieren und den Kommunismus in eine neue Religion zu verwandeln. Schonungs- los verspotten Marx und Engels den Utopismus und die Phrasendrescherei der kleinbürgerlichen Ideologen vom Schlage Krieges, insbesondere dessen Versuche, der Bewegung für eine Agrarreform in den USA den Anschein eines Kampfes für den Sozialismus zu verleihen, und definierten gleich- zeitig, nach einer Charakteristik W.I.Lenins in seiner Schrift „Das Agrar- programm der Sozialdemokratie in der ersten russischen Revolution von 1905 bis 1907", realistisch nüchtern den wirklich fortschrittlichen Inhalt sol- cher kleinbürgerlich-demokratischer Bewegungen. „Marx' dialektische und revolutionäre Kritik schied den gesunden Kern der »Angriffe auf das Grund- eigentum' und der ,Anti-Rent-Bewegung' von der Schale kleinbürgerlicher Doktrin." (Vgl. W. I. Lenin: Werke, Bd. 13, S. 280.) Marx' und Engels' Auftreten gegen Kriege richtete sich in bedeutendem Maße auch gegen den grob-gleichmacherischen utopischen Kommunismus Weitlings, dessen Anschauungen zu einem Hemmnis für die Entwicklung des Klassenbewußtseins der deutschen Arbeiter wurden. In der uns unvollständig überlieferten Handschrift „Der Status quo in Deutschland" wies Engels darauf hin, daß die „wahren" Sozialisten, indem sie gegen die fortschrittlichen bürgerlichen Forderungen auftraten, den reak- tionären feudalabsolutistischen Kreisen in die Hände spielten. In dieser Ar- beit entwickelt Engels auf der Grundlage einer Analyse der sozialen und politischen Lage in Deutschland die revolutionäre Taktik des Proletariats in der bürgerlichen Revolution. In den Skizzen „Deutscher Sozialismus in Versen und Prosa" kritisiert Engels die ästhetischen Ansichten der „wahren" Sozialisten und schafft damit die Grundlage für eine marxistische Literaturkritik. Scharf verurteilt Engels in der Literatur jede Erscheinung kleinbürgerlicher Borniertheit, weinerlicher Sentimentalität, Trivialität, Philisterei, feiger Liebedienerei vor der Macht der Besitzenden. Die fortgeschrittenen Schriftsteller und Dichter, hebt Engels hervor, müssen Verkünder der fortschrittlichen Ideen und des revolutionären Kampfes sein, müssen Vorsänger des „stolzen, drohenden und revolutionären Proletariers" sein. Einer vernichtenden Kritik unterwirft Engels den Versuch des „wahren" Sozialisten Grün, das Schaffen des großen Dichters Goethe am kleinbürgerlichen Maßstab zu messen. Mit seiner Einschätzung von Goethes Schaffen liefert Engels ein Beispiel für die Erforschung der komplizierten Erscheinungen in der Literatur; er deckt den Zusammenhang zwischen der Weltanschauung des Schriftstellers und des ihn umgebenden sozialen Milieus auf, erklärt das Widersprüchliche in den Werken Goethes und zeigt, worin ihr wirklicher künstlerischer und gesellschaftlicher Wert liegt. Marx' im Sommer 1847 erschienene Schrift „Das Elend der Philosophie, Antwort auf Proudhons .Philosophie des Elends'" ist eine der wichtigsten theoretischen Schriften des wissenschaftlichen Sozialismus. In dieser philo- sophisch-ökonomischen Arbeit trat Marx zum erstenmal in gedruckter Form mit einer umfangreichen polemischen Darlegung der Grundlagen seiner materialistischen Lehre von den Gesetzen der gesellschaftlichen Entwicklung sowie der Ergebnisse seiner Forschungen auf dem Gebiete der politischen Ökonomie hervor. Er entwickelte in dieser Arbeit eine Reihe grundlegender Ideen über die Taktik des Klassenkampfes des Proletariats * „Das Elend der Philosophie" ist gegen den Proudhonismus gerichtet, der in sich die Widersprüchlichkeit und den Utopismus der Weltanschauung der Kleinbourgeoisie trägt, ihr Bestreben, sich vor den für sie vernichtenden Folgen der Entwicklung des Kapitalismus zu retten, gleichzeitig jedoch die ökonomischen Grundlagen des Kapitalismus - das Privateigentum an den Produktionsmitteln und die Lohnarbeit —beizubehalten. Marx bewies, daß alle Pläne zur Beseitigung der „schlechten Seiten" des Kapitalismus im Rahmen der gleichen kapitalistischen Verhältnisse jeder Grundlage entbehren, und führte damit einen Schlag gegen die reformistische Ideologie als Ganzes, deren Träger versuchen, durch ihr Programm kleiner Reformen die Arbeiterklasse vom Kampf für die sozialistische Revolution abzuhalten. Im „Elend der Philosophie" kritisiert Marx die idealistische und meta- physische Methode Proudhons und verteidigt und entwickelt die neue wissen- schaftliche proletarische Weltanschauung. Er gab in dieser Arbeit eine im Vergleich zu seinen früheren Schriften vollständigere und entwickeltere Begründung seiner dialektischen Methode. Im Gegensatz zur idealistischen Dialektik Hegels, der die reale Wirklichkeit als Verkörperung einer „absoluten Idee" dargestellt hat, betrachtet Marx die Ideen, Abstraktionen und logischen Kategorien als die Widerspiegelung ob- jektiver, vom Willen und Bewußtsein der Menschen unabhängiger dialek- tischer Prozesse, die in der realen Welt vor sich gehen. Im „Elend der Philosophie" macht Marx einen bedeutenden Schritt vor- wärts bei der Erklärung der objektiven Entwicklungsgesetze der materiellen Produktion. Er legt den Inhalt des Begriffs „Produktivkräfte" dar und zeigt, daß zu ihnen nicht nur die Produktionsinstrumente, sondern auch die Arbeiter selbst gehören, daß „die größte Produktivkraft die revolutionäre Klasse selbst" ist (siehe vorliegenden Band, S. 181). Marx weist auf die entscheidende Rolle der Produktivkräfte bei der Entwicklung der Gesellschaft hin, erklärt den dialektischen Zusammenhang und die Wechselwirkungen zwischen den Pro- duktivkräften und den Produktionsverhältnissen. Er beweist, daß die auf einer bestimmten Entwicklungsstufe der Klassengesellschaft zwischen ihnen ent- stehenden antagonistischen Widersprüche unausbleiblich eine Verschärfung des Klassenkampfes und die revolutionäre Ablösung der alten Produktions- weise durch eine neue, fortschrittlichere zur Folge haben. Nur in der sozia- listischen Gesellschaft, wo es keinen rClassengegensatz mehr gibt, „werden die gesellschaftlichen Evolutionen aufhören, politische Revolutionen zu sein" (siehe vorliegenden Band, S. 182). Im „Elend der Philosophie" legte Marx die Grundlagen zur marxistischen politischen Ökonomie, die er später, in seiner Schrift „Zur Kritik der poli- tischen Ökonomie" sowie in seinem genialen Werk „Das Kapital", im einzelnen ausgearbeitet hat. Marx widerlegt die metaphysischen Vorstellungen der bürgerlichen Ökonomen, daß die ökonomischen Gesetze des Kapitalismus ewig und unerschütterlich seien. Er wandte die materialistische Dialektik bei der Analyse der ökonomischen Wirklichkeit an und entdeckte den antago- nistischen und historischen Übergangscharakter der ökonomischen Verhält- nisse des Kapitalismus. Marx betrachtet von einer neuen, wirklich wissenschaftlichen Position die Bedingungen für die Herausbildung der kapitalistischen Gesellschaft, erklärt die Rolle der maschinellen Großindustrie bei der Entwicklung des Kapitalis- mus und analysiert verschiedene Seiten der kapitalistischen Produktion: die Konkurrenz und die kapitalistische Arbeitsteilung. Marx zeigt, daß die Kon- zentration der Produktionsinstrumente und die Arbeitsteilung organisch mit- einander verbunden sind und daß jede große Erfindung auf dem Gebiete der Technik die Arbeitsteilung und die Spezialisierung der Produktion verstärkt. Marx hebt hervor, daß die Anarchie der Produktion, die Krisen, die Ver- elendung der Massen die unvermeidlichen Weggenossen des Kapitalismus sind; er deckt den Ausbeutungscharakter des Systems der Lohnarbeit auf und formuliert, wenn auch noch in sehr allgemeinem Sinne, das allgemeine Gesetz der kapitalistischen Akkumulation, indem er feststellt, daß im Kapitalismus „in denselben Verhältnissen, in denen der Reichtum produziert wird, auch das Elend produziert wird" (siehe vorliegenden Band, S. 141). Im „Elend der Philosophie" wurden einige Grundlagen für die marxi- stische Lehre vom Wert, vom Geld, vom Arbeitslohn, vom Profit und von der Grundrente geschaffen. Grundlegende Gedanken äußerte Marx über die Nationalisierung des Bodens, die er unter den Bedingungen der kapitali- stischen Gesellschaft als die konsequenteste bürgerliche Maßnahme ansah. Im „Elend der Philosophie" sowie in den Arbeiten „Die Schutzzöllner, die Freihandelsmänner und die arbeitende Klasse" und in der „Rede über die Frage des Freihandels" schuf Marx die Voraussetzungen für die Ausarbeitung der Mehrwerttheorie. DieseTheorie hat Marx in vollendeter Form Ende der fünf- ziger Jahre geschaffen. In den vor diesem Zeitpunkt verfaßten Schriften - „Das Elend der Philosophie" und andere - benutzt Marx noch solche Begriffe wie „Wert der Arbeit", „Preis der Arbeit", die Engels später in der Einleitung zu Marx' Schrift „Lohnarbeit und Kapital" als „vom Standpunkt der spätem Schriften aus, schief und selbst unrichtig" bezeichnet hat. Später stellte Marx fest, daß der Arbeiter dem Kapitalisten nicht seine Arbeit, sondern seine Arbeitskraft verkauft, und ersetzte deshalb die Begriffe „Wert der Arbeit" und „Preis der Arbeit" durch die Begriffe „Wert der Arbeitskraft" und „Preis der Arbeitskraft". Marx konkretisiert im „Elend der Philosophie" seine Schlußfolgerung über die große historische Bedeutung der revolutionären Bewegung der Arbeiter- klasse und weist auf die Rolle hin, die der ökonomische Kampf, die Streiks, die Arbeiterkoalitionen (Gewerkschaften) im Prozeß des Zusammenschlusses und der revolutionären Erziehung der proletarischen Massen spielen. Marx äußert den genialen Gedanken, daß das Proletariat Klassenbewußtsein, sozia- listisches Bewußtsein erlangen, seine revolutionäre Rolle in bezug auf die politische und ökonomische Struktur der bürgerlichen Gesellschaft begreifen oder, wie er es ausdrückt, sich aus einer Masse, die „bereits eine Klasse gegenüber dem Kapital, aber noch nicht für sich selbst" ist, in eine „Klasse für sich selbst" verwandeln müsse (siehe vorliegenden Band, S. 181). Marx formuliert die wichtige These von der Einheit des ökonomischen und des politischen Kampfes und hebt hervor, daß bei der Befreiung der Arbeiter- klasse der politische Kampf, der Sturz der politischen Herrschaft der Bour- geoisie die entscheidende Bedeutung hat. Der Band enthält eine bedeutende Gruppe von Artikeln und Korrespon- denzen Engels', die in der Chartisten-Zeitung „The Northern Star" und in der französischen demokratischen Zeitung „La Reforme" veröffentlicht wur- den. Unter den publizistischen Arbeiten sind die Artikel von besonders großer Bedeutung, die Marx und Engels in der „Deutschen-Brüsseler-Zeitung" ver- öffentlicht haben - in der Zeitung, die unter Marx' und Engels' Einfluß zu einem Kampforgan der kommunistischen und demokratischen Propaganda wurde. Marx und Engels verfolgten aufmerksam die internationale demo- kratische und proletarische Bewegung und äußerten sich in der Presse zu allen großen Ereignissen ihrer Zeit, begründeten die Stellung, die das Proletariat in den Hauptfragen der herannahenden bürgerlich-demokratischen Revolution einnehmen muß und führten den Kampf gegen die dem Proletariat feindliche —Ideologie. ... - In dem Artikel „Der Kommunismus des ,Rheinischen Beobachters"" ent- larvt Marx das demagogische Liebäugeln der unter der Flagge des christlichen Sozialismus hervortretenden preifßischen feudalen Reaktionäre mit den Volksmassen. In Marx' Artikeln „Lamartine und der Kommunismus" und „Bemerkungen zum Artikel vonHerrn Adolph Bartels"sowie in Engels' Artikeln „Der Brüsseler Kongreß zur Frage des Freihandels" und „Das Manifest des Herrn de Lamartine" werden die Apologeten des Kapitalismus, die Ideologen der liberalen Bourgeoisie angeprangert und die Hirngespinste der bürger- lichen Liberalen und Radikalen über den Kommunismus widerlegt. Der von Marx und Engels verfaßte „Brief des Brüsseler kommunistischen Korrespondenz-Komitees an G.A.Köttgen" und die „Grußadresse der deut- schen demokratischen Kommunisten zu Brüssel an Herrn Feargus O'Connor", Friedrich Engels' Korrespondenzen über die Chartistenbewegung in England, die in der „Reforme" veröffentlicht wurden, sowie andere Artikel und Doku- mente dieser Zeit enthalten die Idee der internationalen Zusammenarbeit und des Zusammenschlusses der proletarischen und demokratischen Kräfte. Während Marx und Engels für ein Bündnis der proletarischen Revolutionäre mit den kleinbürgerlichen Demokraten eintraten, kritisierten sie gleichzeitig deren rückständige Ansichten und Illusionen. In dem Artikel „Louis Blancs Rede auf dem Bankett zu Dijon" schrieb Engels: „Ohne Kritik keine Ver- ständigung und folglich keine Vereinigung" (siehe vorliegenden Band, S. 426). In diesem Artikel tritt Engels entschieden gegen die von dem kleinbürger- lichen Sozialisten Louis Blanc und von anderen französischen kleinbürger- lichen Politikern propagierten kosmopolitischen Ansichten auf.

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