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Marx-Engels-Werke (MEW) - Band 38 (Engels Briefe Jan 1891 - Dez 1892) PDF

760 Pages·1979·12.62 MB·German
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KARL MARX • FRIEDRICH ENGELS WERKE-BAND 38 INSTITUT FÜR MARXISMUS-LENINISMUS BEIM ZK DER SED KARL MARX FRIEDRICH ENGELS WERKE 0 DIETZ VERLAG BERLIN 1979 KARL MARX FRIEDRICH ENGELS BAND 38 0 DIETZ VERLAG BERLIN Die deutsche Ausgabe der Werke von Marx und Engels fußt auf der vom Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der KPdSU besorgten zweiten russischen Ausgabe. Die Texte werden nach den Handschriften bzw. nach deren Photokopien gebracht. Wiedergabe nach Sekundärquellen wird besonders vermerkt. © Dietz Verlag Berlin 1968 Vorwort Der achtunddreißigste Band der Werke von Karl Marx und Friedrich Engels enthält Engels' Briefe von Januar 1891 bis Dezember 1892. In dieser Zeit begann der unmittelbare Übergang des Kapitalismus der freien Konkurrenz zum Monopolkapitalismus. Die Produktion nahm einen weiteren Aufschwung und konzentrierte sich in Großbetrieben; der Monopolisierungsprozeß schritt voran. Die koloniale Expansion nahm zu, und der Kampf der Kolonialmächte um Einflußsphären verschärfte sich. Die Blockbildung der europäischen Großmächte, auf der einen Seite der Dreibund - Deutschland, Österreich und Italien - und auf der anderen Seite die sich festigende Allianz zwischen Rußland und Frankreich, war ein Ausdruck der sich zuspitzenden Widersprüche. Die Entwicklung der Arbeiterbewegung machte zu Beginn der neun- ziger Jahre weitere Fortschritte, Immer mehr Arbeiter wurden in den öko- nomischen Kampf einbezogen. Die Gewerkschaftsbewegung erfuhr einen wesentlichen Aufschwung. Die sozialistischen Ideen drangen immer stärker in die Arbeiterbewegung ein. Die sozialistischen Parteien festigten sich ideologisch und organisatorisch. In Frankreich und Deutschland hatten die Arbeiterparteien bedeutenden Einfluß auf die Arbeiterbewegung. In Bul- garien und Italien entstanden neue sozialistische Parteien. Auch in der englischen Arbeiterbewegung gewannen die sozialistischen Ideen größeren Einfluß. Die Gruppe „Befreiung der Arbeit", erste russische marxistische Gruppe, setzte ihre Arbeit erfolgreich fort. In den USA nahmen die Massen- aktionen der Arbeiter zu. Die sozialistischen Arbeiterorganisationen und Arbeiterparteien, seit 1889 in der II. Internationale zusammengeschlossen, festigten ihre Zusammenarbeit. Die in diesem Band veröffentlichten Briefe widerspiegeln die Erfolge der Arbeiterbewegung jener Jahre. Engels charakterisiert in diesen Briefen die politischen Parteien und ihre Führer, er analysiert die ökonomische Entwicklung der einzelnen kapitalistischen Länder und schätzt die wichtig- sten historischen Ereignisse ein. Die Briefe veranschaulichen seine vielseitige wissenschaftliche und politische Tätigkeit, seinen unermüdlichen Kampf für die Verteidigung des Marxismus, für die weitere Verbreitung des wissen- schaftlichen Kommunismus in der internationalen Arbeiterbewegung sowie für den internationalen Zusammenschluß der sozialistischen Parteien. Engels maß der weiteren Durchsetzung des wissenschaftlichen Kommu- nismus in der Arbeiterbewegung große Bedeutung bei. Viel Kraft und Zeit verwandte er darauf, neue Ausgaben und Übersetzungen der Werke und Schriften von Marx sowie seiner eigenen Arbeiten vorzubereiten. Aus sei- nem Brief an Karl Kautsky vom 29. Juni 1891 geht hervor, daß er darüber hinaus beabsichtigte, eine vollständige Sammlung der Werke von Marx herauszugeben. Es gelang ihm nicht mehr, diese Absicht zu verwirklichen. Engels' wissenschaftliches Hauptanliegen in diesen Jahren bestand darin, den dritten Band von Marx' „Kapital" für die Veröffentlichung fertig- zustellen. Das nachgelassene Manuskript dieses Bandes war nur ein erster Entwurf. Engels hatte eine außerordentlich komplizierte wissenschaftliche Arbeit bei der Fertigstellung des Textes zu leisten. In umfangreichen An- merkungen und Zusätzen berücksichtigte er zudem die Veränderungen, die in der kapitalistischen Wirtschaft mit dem unmittelbaren Übergang des Kapitalismus zum Imperialismus vor sich gingen. Damit gab er der inter- nationalen Arbeiterbewegung wichtige Hinweise für die Ausarbeitung ihrer Strategie und Taktik. Die Fertigstellung des dritten Bandes hatte deshalb außerordentlich große Bedeutung für den Klassenkampf der Arbeiter (vgl. vorl. Band, S. 564/565). Inden Jahren 1891/92 arbeitete Engels intensiv an den letzten Kapiteln des V.Abschnittes des dritten Bandes. Ende 1892 begann er mit der Vor- bereitung der zweiten Auflage des zweiten Bandes des „Kapitals". Er be- absichtigte, nach Vollendung des dritten Bandes des „Kapitals" die Arbeit am Manuskript des vierten Bandes, der „Theorien über den Mehrwert", aufzunehmen (vgl. vorl. Band, S.557). Engels registrierte sorgfältig, welche Verbreitung das „Kapital" fand, und schenkte der Propagierung der ökonomischen Lehre von Marx große Auf- merksamkeit. Den Versuchen der bürgerlichen und opportunistischen Ideo- logen, die marxistische Theorie zu verfälschen und zu verflachen und ihre eigenen Lehren als sozialistische auszugeben, trat er energisch entgegen. Von den Führern der sozialistischen Bewegung verlangte er, daß sie die Auseinandersetzung mit den bürgerlichen Theorien auf marxistischer Grundlage und auf einem hohen wissenschaftlichen Niveau führten (vgl. seine Briefe an Paul Lafargue vom 6. März und an Laura Lafargue vom 13. Juni 1891). Engels wies in seinen Briefen auf neue Tendenzen der Ent- wicklung des Kapitalismus hin, wie z. B. die zunehmende Konzentration der Produktion und des Kapitals und das damit verbundene Anwachsen der Monopole, die neue Rolle der Banken, die verkürzte Dauer des ökonomischen Zyklus und die zunehmende Heftigkeit der ökonomischen Krisen, die Ver- schärfung des Kampfes zwischen den kapitalistischen Ländern um neue Absatzmärkte und Einflußsphären. Diese Veränderungen hatten eine weitere politische Rechtsschwenkung der herrschenden Klassen zur Folge. Engels schrieb am 19. Februar 1892 an August Bebel: „Eine starke Schwenkung nach rechts scheint also im Zug, und zum Vorwand nimmt sie die Not- wendigkeit, unsern Aufschwung zu brechen." In den USA entwickelte sich die Industrie in einem beispiellosen Tempo; die großen Monopolorganisationen beherrschten immer stärker den Staat; Korruption und Spekulation, besonders Bodenspekulationen gediehen. Engels schrieb: „Diese scheinbare Zufälligkeit der Zusammenwürfelung gibt eben den famosen Boden ab für die Korruption und Staatsausbeutung, die dort so herrlich blüht" (siehe vorl. Band, S. 245/246). Auch in Rußland schritt der Prozeß der Entfaltung der kapitalistischen Gesellschaft weiter voran. Engels wies auf die Besonderheiten dieses Prozesses in Rußland und gleichzeitig auf dessen allgemeine, mit der Entwicklung des Kapitalismus in anderen Ländern gemeinsame Merkmale hin (vgl. vorl. Band, S. 303/304). In vielen Briefen erörterte und erläuterte Engels ausführlich auch andere Probleme der marxistischen Theorie. So trat er in den Briefen an Max Oppenheim vom 24. März 1891, an N. F. Danielson vom 18. Juni 1892, an Franz Mehring vom 28.September 1892 u.a. gegen die Verflachung der wissenschaftlichen Theorie des Proletariats durch den vulgären „ökonomi- schen Materialismus" auf und entwickelte wichtige Thesen des historischen Materialismus weiter. Er konkretisierte die Erkenntnisse über die Wechsel- wirkung zwischen gesellschaftlichem Sein und gesellschaftlichem Bewußt- sein, zwischen Basis und Überbau, zwischen Ökonomie Und Politik. Eine entscheidende Rolle maß Engels dem bewußten, aktiven Kampf des Prole- tariats bei: „Aber, das ist meine Ansicht, wirklich befreiende Schritte wer- den erst dann möglich, wenn die ökonomische Umwälzung die große Masse der Arbeiter zum Bewußtsein ihrer Lage gebracht und ihnen damit den Weg zur politischen Herrschaft gebahnt hat" (siehe vorl. Band, S. 64/65). Aufschlußreich für das Studium der Geschichte der Philosophie sind Engels' Briefe an Conrad »Schmidt vom 1. Juli und 1. November 1891, in denen er sich über Hegel äußerte. „Ohne Hegel geht's natürlich nicht", schrieb er und gab dann eine genaue Anleitung, wie man diesen großen Denker kritisch studieren muß. Wenn man „jeden Philosophen nicht nach dem Bleibenden, Fortschrittlichen seiner Tätigkeit, sondern nach dem not- wendig Vergänglichen, Reaktionären, nach dem - System beurteilt", dann wäre „ja die ganze Geschichte der Philosophie ein bloßer .Trümmerhaufen' zusammengebrochener Systeme", während bei Hegel jede Kategorie eine Stufe in der Geschichte der Philosophie vertrete. „Viel wichtiger ist, unter der unrichtigen Form und im erkünstelten Zusammenhang das Richtige und Geniale herauszufinden." Engels verglich Marx* Darstellung der Ent- wicklung der Ware zum Kapital mit Hegels Darlegung der Entwicklung des Seins zum Wesen und demonstrierte an diesem Beispiel, daß die mate- rialistische Dialektik Widerspiegelung tatsächlicher Verhältnisse ist, wäh- rend die Hegeische Dialektik „abstrakte Konstruktion" ist, „worin höchst geniale Gedanken und stellenweise sehr richtige Umschläge ... zu einer scheinbaren Selbstentwicklung eines Begriffs aus einem andern verarbeitet werden...". Engels stellte noch einmal mit Stolz fest, daß die wahre Erbin der klassischen deutschen Philosophie die deutsche Arbeiterbewegung ist (vgl. die handschriftliche Widmung auf der Gravüre im vorl. Band, zwischen S. 16/17). In einigen Briefen würdigte Engels das Schaffen Franz Mehrings. Am 16.März 1892 schrieb er an August Bebel: „loh habe jetzt auch Mehrings .Lessing-Legende' in der ,N[euen] Z[eit]' gelesen und sehr viel Freude darein gehabt. Die Arbeit ist wirklich ausgezeichnet. Ich würde manches anders motivieren und nuancieren, aber im ganzen und großen hat er den Nagel mitten auf den Kopf getroffen. Es ist doch eine Freude, wenn man sieht, wie die materialistische Geschichtsauffassung, nachdem sie - in der Regel - seit 20 Jahren in den Arbeiten der jüngeren Parteileute als groß- mäulige Phrase hat herhalten müssen, endlich anfängt, als das benutzt zu werden, was sie eigentlich war: einLeitfaden beim Studium der Geschichte." Engels würdigte Franz Mehrings „Lessing-Legende" nicht nur als .eine theoretisch wertvolle, sondern auch als eine politisch aktuelle Arbeit, die sich gegen den preußisch-deutschen halbabsolutistischen Staat und die Junker richtete und die Legende von der „Sendung der Hohenzollern" zer- störte. Franz Mehrings Arbeit war deshalb eine wirksame Waffe für den Kampf der Arbeiterklasse. In dem bereits erwähnten Brief an Conrad Schmidt vom l.Juli 1891 iwies Engels darauf hin, daß die wissenschaftliche Ausarbeitung der Pro- bleme des Übergangs vom Kapitalismus zum Sozialismus sehr wichtig, aber auch sehr schwierig sei; er betonte, daß gerade in dieser Frage keine yor- eiligen Schlußfolgerungen gezogen werden dürften. Dennoch nannte Engels eine Reihe konkreter Aufgaben, die im Verlauf der proletarischen Revolu- tion und der sozialistischen Umgestaltung der Gesellschaft zu lösen seiesn. Von besonderem Interesse sind in diesem Zusammenhang seine Briefe an August Bebel vom 24.-26.Oktober und 9./1 O.November 1891, die sich speziell mit der Haltung der Arbeiterklasse zur Intelligenz beschäftigen. Aufmerksam verfolgte Engels die Weiterentwicklung der Wissenschaften, vor allem der Naturwissenschaften und der Militärwissenschaft. Er stand in engem Kontakt mit angesehenen Gelehrten. In verschiedenen Briefen wie auch im Nekrolog auf Carl Schorlemmer, seinen Freund und Mit- kämpfer, stellte Engels fest, daß Carl Schorlemmer seine wissenschaftlichen Leistungen als Chemiker in bedeutendem Maße seiner revolutionären Welt- anschauung und der bewußten Anwendung der Methode des dialektischen Materialismus verdanke. Engels verteidigte die neuen fortschrittlichen Strö- mungen in der Wissenschaft; zugleich aber verurteilte er den Kastengeist und die Beschränktheit der bürgerlichen wissenschaftlichen Welt, die pro- gressive Erkenntnisse totschwieg, sobald sie nicht den offiziell herrschenden Ansichten entsprachen. Er betonte, daß die Wissenschaft „nicht leben" kann .„ohne Freiheit der Bewegung" (siehe vorl. Band, S.94). Engels war auch in diesen Jahren der Ratgeber und unumstrittene gei- stige Führer der internationalen Arbeiterbewegung. Sein umfangreicher Briefwechsel mit den Führern der internationalen Arbeiterbewegung diente dazu, die revolutionären Erfahrungen der Arbeiterbewegung der verschie- denen Länder zu verallgemeinern und die sich daraus ergebenden Schluß- folgerungen zu vermitteln. Engels half den sozialistischen Parteien und Organisationen bei der Ausarbeitung ihrer Programme. Er half ihnen, eine den Erfordernissen des Klassenkampfes entsprechende Taktik festzulegen. In seinen Briefen nehmen daher die Fragen der Taktik der Arbeiter- bewegung und die Probleme des Kampfes der sozialistischen Parteien eine zentrale Stelle ein. Die Briefe beweisen, wie sehr sich Engels um die ideo- logische und organisatorische Festigung der Parteien bemühte, wie er bei der Überwindung von Dogmatismus und Sektierertum half und unversöhn- lich gegen alle Spielarten des Opportunismus auftrat. Konsequent und prinzipienfest verteidigte Engels die Lehre von der revolutionären Partei der Arbeiterklasse und die Notwendigkeit einer selbständigen proletarischen Klassenpolitik. Die ideologische Einheit der Partei und ihre Disziplin müs- sen, so forderte Engels, auf der hohen Bewußtheit und Aktivität ihrer Mit- glieder beruhen, auf der Teilnahme jedes Parteimitglieds an der Ausarbei- tung einer einheitlichen Politik und Taktik der Partei. Engels sprach sich für die Entwicklung einer breiten innerparteilichen Demokratie, für freien Meinungsäustausch innerhalb der Partei aus. Er schrieb, es müsse gewähr- leistet sein, „innerhalb der Grenzen des Parteianstandes auch Programm und Taktik frei der Kritik... unterwerfen" zu können (siehe vorl. Band, S. 517). Wiederholt wies Engels die sozialistischen Parteien darauf hin, daß es notwendig sei, die marxistische Theorie schöpferisch anzuwenden. Eine theoretische Plattform ist „nutzlos", schrieb er, „wenn sie nicht an die wirklichen Bedürfnisse der Leute anzuknüpfen versteht" (siehe vorl. Band, S.80). Er verurteilte jegliche dogmatische, schablonenhafte Auslegung der Theorie und betonte, daß der Marxismus eine „lebendige Theorie der Ak- tion, der Arbeit mit der Arbeiterklasse in jedem möglichen Stadium ihrer Entwicklung" ist und nicht „eine Sammlung von Dogmen, die auswendig zu lernen und aufzusagen sind wie eine Beschwörungsformel oder ein katho- lisches Gebet" (siehe vorl. Band, S. 101). Die richtige Anwendung der marxistischen Theorie erfordere, wie Engels wiederholt betonte, die Taktik der proletarischen Parteien auf Grund der konkreten historischen Situation auszuarbeiten und dabei die Erfah- rungen des revolutionären Kampfes der Massen wissenschaftlich zu ver- allgemeinern. Engels kritisierte die Sozialisten, „die aus Bequemlichkeit und um ihren Schädel nicht plagen zu müssen die für den Augenblick passende Taktik für die Ewigkeit anwenden wollen" (siehe vorl. Band, S.444). Am 4.September 1892 schrieb er an Karl Kautsky: „In unsrer Taktik steht eins fest für alle modernen Länder und Zeiten: Die Arbeiter zur Bildung einer eignen, unabhängigen und allen bürgerlichen Parteien entgegengesetzten Partei zu bringen." Ein wesentlicher Bestandteil der Taktik der revolutionären Arbeiter- parteien ist der parlamentarische Kampf. Engels wies immer wieder auf die Notwendigkeit hin, den parlamentarischen Kampf mit dem außerparlamen- tarischen zu verbinden. Er sah in der aktiven Beteiligung der Sozialisten an den Wahlen in Gemeinden, Städten und Ländern ein wichtiges Kampfmittel für das Proletariat. So schrieb er am 12. November 1892 an Paul Lafargue: „Sehen Sie jetzt, welche großartige Waffe man seit vierzig Jahren in Frank- reich mit dem allgemeinen Wahlrecht in der Hand hat, wenn man nur immer verstanden hätte, davon Gebrauch zu machen!" Die Aufstellung von eige- nen Arbeiterkandidaten, der Wahlkampf und die damit verbundene Agi- tation seien, wie Engels hervorhob, ausgezeichnet geeignet, die Entwicklung des politischen Bewußtseins und die Aktivität der breiten Massen zu för- dern. Gleichzeitig ist die für die Arbeiterkandidaten abgegebene Stimmen- zahl ein Gradmesser für die politische Reife der Arbeiterklasse. Engels

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