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Marx-Engels-Werke (MEW) - Band 33 (Briefe Juli 1870 - Dez 1874) PDF

952 Pages·1976·14.349 MB·German
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Preview Marx-Engels-Werke (MEW) - Band 33 (Briefe Juli 1870 - Dez 1874)

KARL MARX • FRIEDRICH ENGELS WERKE • BAND 33 INSTITUT FÜR MARXISMUS-LENINISMUS BEIM ZK DER SED KARL MARX FRIEDRICH ENGELS WERKE 0 DIETZ VERLAG BERLIN 1976 KARL MARX FRIEDRICH ENGELS BAND 33 (ff DIETZ VERLAG BERLIN 1976 Die deutsche Ausgabe der Werke von Marx und Engels fußt auf der vom Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der KPdSU besorgten zweiten russischen Ausgabe. Die Texte werden nach den Handschriften bzw. nach deren Photokopien gebracht. Wiedergabe nach Sekundärquellen wird besonders vermerkt. © Dietz Verlag Berlin 1966 Vorwort Der dreiunddreißigste Band der Werke von Karl Marx und Friedrich Engels enthält den Briefwechsel zwischen Marx und Engels vom 20. Juli 1870 bis Ende 1874 sowie Briefe, die sie in dieser Zeit an dritte Personen richteten. Diese Jahre waren der Beginn einer neuen Epoche in der Weltge- schichte und einer neuen Hauptperiode in der Geschichte der internatio- nalen wie der deutschen Arbeiterbewegung. Politisch wurde diese zweite Hauptperiode, die bis zum Ende des Jahrhunderts dauerte, vor allem ge- kennzeichnet durch den Kampf der Arbeiter in Paris und die Errichtung der Kommune, den ersten Versuch der Arbeiterklasse, ihre eigene Klassen- herrschaft zu errichten. Karl Marx schätzte bereits im Mai 1871 in der Adresse „Der Bürgerkrieg in Frankreich" ein: „Das Paris der Arbeiter, mit seiner Kommune, wird ewig gefeiert werden als der ruhmvolle Vorbote einer neuen Gesellschaft." (Siehe Band 17 unserer Ausgabe, S.362.) In den sozialen und politischen Konflikten dieser Wochen und Monate wuchs das Klassenbewußtsein des Proletariats. Es kam zu nationalen und internatio- nalen Solidaritätsaktionen der Arbeiter in den verschiedenen Ländern für die Verteidigung der Pariser Kommune. Die revolutionierenden Wirkun- gen der Pariser Kommune berechtigten Lenin 1908 zu der Einschätzung: „Die Kommune hat die sozialistische Bewegung in Europa in Fluß ge- bracht." (W.I.Lenin, Werke, Band 13, S.485.) Durch die theoretische und praktische Tätigkeit von Marx und Engels, der anerkannten Führer der Internationalen Arbeiterassoziation, sowie durch das Wirken ihrer Schüler und Kampfgefährten weitete sich das Feld für die Propaganda des wissenschaftlichen Kommunismus: in hartem ideo- logischem Kampf wurde der Einfluß der verschiedenen Strömungen des vormarxistischen kleinbürgerlichen Sozialismus überwunden, marxistische Ansichten setzten sich immer mehr durch, die Gründung selbständiger proletarischer Parteien stand in verschiedenen Ländern auf der Tagesord- nung, allmählich, aber stetig sammelte das Proletariat seine Kräfte für die künftigen Kämpfe gegen die Ausbeutergesellschaft. Sozialökonomisch war die neue Hauptperiode durch den Aufschwung des Kapitalismus der freien Konkurrenz und den Übergang zum Monopolkapitalismus geprägt. Die Pariser Kommune ist zugleich Ausgangspunkt für eine bedeutende Weiterentwicklung der Hauptbestandteile der marxistischen Theorie, der taktischen und organisatorischen Prinzipien der Arbeiterbewegung. Marx und Engels verallgemeinerten die Erfahrungen der Kommune. Sie präzi- sierten ihre Ansichten vom Staat, von der proletarischen Revolution und der Diktatur des Proletariats, von den Verbündeten der Arbeiterklasse und der Bedeutung einer proletarischen Massenpartei in ihren wichtigsten Wer- ken aus dieser Periode: „Der Bürgerkrieg in Frankreich" (1871), „Vorwort zum .Manifest der Kommunistischen Partei' (deutsche Ausgabe 1872)", „Zur Wohnungsfrage" (1872/73), „Von der Autorität" (1873) u.a. Die vielseitige theoretische und praktische Tätigkeit von Marx und Engels widerspiegelt sich in ihren Briefen. Im September 1870 zog Engels von Manchester nach London. Der äußerst lebhafte Briefwechsel, den Marx und Engels fast zwanzig Jahre lang führten, hörte damit auf. Jetzt trafen sie sich fast täglich und schrieben sich nur noch, wenn einer von beiden sich vorübergehend nicht in London aufhielt. Im vorliegenden Band sind deshalb nur 60 Briefe enthalten, die Marx und Engels wechselten, je- doch 280, die sie an dritte Personen richteten. 204 davon datieren allein aus den Jahren 1871/72. Das sind mehr, als uns seit dem Bestehen der Internationale bis dahin insgesamt zur Verfügung stehen. Marx und Engels hatten 1870-1874 (ihre Familienangehörigen nicht eingerechnet) über 70 Briefpartner in mindestens 12 Ländern. Nach wie vor standen sie in ständigem Briefwechsel mit so hervor- ragenden Vertretern der internationalen Arbeiterbewegung wie Wilhelm Liebknecht, Johann Philipp Becker, Friedrich Adolph Sorge, Paul Lafargue, Cesar De Paepe u. a. Der Gedankenaustausch mit ihnen wurde in dieser Zeit noch reger. Hinzu kamen neue Verbindungen mit August Bebel, Adolf Hepner, Leo Frankel, Friedrich Bolte, Theodor Cuno, Nikolai Issaakowitsch Utin, Louis Pio, Pjotr Lawrowitsch Lawrow usw. Bekannt ist auch, daß Marx und Engels mit Vertretern der Arbeiterbewegung Italiens, Spaniens, Portugals, Südamerikas, Australiens in Briefwechsel standen. Viele dieser Briefe sind uns jedoch bisher noch nicht bekannt. Bis 1870/71 hatte Marx den lebhafteren Briefwechsel. Nachdem Engels im Oktober 1870 in den Generalrat der Internationalen Arbeiterassoziation gewählt worden war, wurde auch seine Korrespondenz umfangreicher. Marx und Engels äußerten sich in ihren Briefen zu allen wichtigen aktuellen Fragen der Arbeiterbewegung und der internationalen Politik. Sie untersuchten die kompliziertesten historischen Ereignisse und Erscheinungen und bestimmten den historischen Inhalt und die Grundtendenzen der gerade erst beginnen- den neuen Epoche. Die Briefe an Dritte veranschaulichen sehr eindeutig, wie Marx und Engels sich um die Verbreitung ihrer Erkenntnisse bemüh- ten, historische Ereignisse beleuchteten, Beschlüsse der Internationale er- läuterten und sich mit falschen Auffassungen geduldig auseinandersetzten. Marx und Engels waren keine weltabgeschiedenen Gelehrten. Ein sehr großer Teil ihrer Zeit wurde bis September 1872 in Anspruch genommen durch die praktische Arbeit im Generalrat der Internationale, von deren Vielseitigkeit der Briefwechsel zeugt. Beide nahmen nicht nur regelmäßig an den wöchentlichen Sitzungen des Rats teil, sondern entwarfen auch die Mehrzahl seiner Adressen und Beschlüsse, organisierten deren Durchfüh- rung, kümmerten sich sowohl um die Entwicklung der Bewegung in den verschiedenen Ländern als auch um einzelne Berufsgruppen und Persön- lichkeiten, bemühten sich mit großer Aufmerksamkeit, ihren Kampf- gefährten zu richtigen Erkenntnissen zu verhelfen. Die Hauptlast dieser Arbeit trug Marx. Soweit sein oft sehr schlechter Gesundheitszustand es zuließ, beschäftigte er sich außerdem noch mit ökonomischen Fragen und vertiefte seine Kenntnisse auf diesem Gebiet. 1870 beendet er eine zweite Variante des zweiten Buchs des „Kapitals". Dafür hatte er eine Menge neuer Materialien ausgewertet. Aber auch diese bereits bis ins Detail aus- gearbeitete Fassung betrachtete Marx nur als Grundlage für eine endgül- tige Redaktion. Marx hatte die Bücher zwei und drei für den zweiten Band, das Buch vier „Zur Geschichte der Theorie" für den dritten Band des „Kapitals" vorgesehen. Er mußte jedoch in den folgenden Jahren, haupt- sächlich wegen seines schlechten Gesundheitszustandes, die unmittelbare Arbeit an den weiteren Bänden des „Kapitals" unterbrechen. Marx bemühte sich vor allem darum, den Arbeitern aller fortgeschrit- tenen Länder die Ideen des wissenschaftlichen Kommunismus nahezu- bringen. Daher bereitete er die zweite deutsche Auflage des ersten Bandes des „Kapitals" und seine Übersetzung in andere Sprachen vor. Die zweite Auflage erschien 1872/73 in Hamburg. Sie war gegenüber der ersten besser gegliedert, Druckfehler waren beseitigt, Text und Anmerkungen enthiel- ten Ergänzungen. Von großem politischem und wissenschaftlichem Inter- esse ist das „Nachwort zur zweiten Auflage" (siehe Band 23 unserer Aus- gabe, S. 18-28), das Marx im Januar 1873 schrieb. Interessiert verfolgte Marx die Vorbereitung der russischen Ausgabe (1872). Das war die erste Übersetzung des „Kapitals" überhaupt, und Marx bezeichnete sie als „meisterhaft" (siehe vorl. Band, S.477 und 492). An Sorge schrieb er: „Es sind davon 3000 Exemplare abgezogen. In die russi- sche Öffentlichkeit kam es am 27. März, und am 15. Mai waren schon 1000Exemplare verkauft." (Siehe vorl. Band, S. 492.) Zur Vorbereitung weiterer Ausarbeitungen für das „Kapital" begann Marx verstärkt, die For- men des Grundeigentums und die Agrarverhältnisse in Rußland zu stu- dieren (siehe vorl. Band, S. 549 und 577). Eine französische Ausgabe des ersten Bandes des „Kapitals" erschien 1872-1875. Die oft zu wörtliche Übersetzung von Joseph Roy veranlaßte Marx, „ganze passages französisch umzuschreiben, um sie dem französi- schen Publikum mundgerecht zu machen" (siehe vorl. Band, S.477). Er ver- wandte auf diese Arbeit sehr viel Zeit und Mühe, und so entstand nicht einfach eine französische Übersetzung, sondern eine selbständige Ausgabe des „Kapitals" für die französischen Leser. Die in die französische Aus- gabe von Marx eingefügten Zusätze übernahm Engels 1883 in die dritte und 1890 in die vierte deutsche Auflage. Marx und Engels legten großen Wert darauf, einzelne Kapitel und Ab- schnitte des „Kapitals" in Arbeiterzeitungen zu veröffentlichen. Das hiel- ten sie für eines der wirksamsten Mittel, um die revolutionäre Theorie zu propagieren. In dieser Absicht schrieb Marx an Liebknecht: „Du kannst dagegen aus dem „Kapital" längere Sachen abdrucken, z.B. Auszüge aus dem Kapitel über die .Ursprüngliche Akkumulation' etc." (Siehe vorl. Band, S.207.) Engels begann zu dieser Zeit seine philosophische Arbeit „Dialektik der Natur". Der Band enthält seinen Brief an Marx vom 30.Mai 1873 (siehe S. 80/81), in dem er „Dialektisches über die Naturwissenschaften" darlegte und die Konzeption entwickelte, nach der er die wichtigsten Erkenntnisse der Naturwissenschaften seiner Zeit philosophisch verallgemeinern, die All- gemeingültigkeit der materialistischen Dialektik für alle Gebiete der Natur- wissenschaften nachweisen und deutlich machen wollte, daß der moderne Naturwissenschaftler nicht mehr erfolgreich arbeiten könne, ohne sich be- wußt der dialektischen Methode zu bedienen. Im zweiten Halbjahr 1873 und während des ganzen Jahres 1874 studierte Engels umfangreiche Literatur über die wichtigsten Fragen der Naturwissenschaften und schrieb Teile des unvollendet gebliebenen Werkes nieder. (Siehe Band 20 unserer Aus- gabe.) Viele Briefe von Marx und Engels beschäftigen sich mit den Problemen des Deutsch-Französischen Krieges, der sowohl für die Arbeiterbewegung beider Länder als auch für die Internationale zu einer Feuerprobe wurde. Marx und Engels erläuterten vor allem die Ursachen und die wahren Ziele des Krieges, damit sich nicht breite Schichten der Arbeiter von der chau- vinistischen Propaganda der herrschenden Klassen fortreißen ließen. Stän- dig analysierten sie die Kriegsereignisse und arbeiteten auf dieser Grund- lage die Taktik der Arbeiterklasse in den verschiedenen Etappen des Krie- ges aus. Ihre Schlußfolgerungen, in den Briefen zum ersten Mal formu- liert, wurden durch die Adressen der Internationale und Zeitungsartikel zum Gemeingut des Proletariats. Neben den französischen Sektionen der Internationale trug die Sozial- demokratische Arbeiterpartei in Deutschland die größte Verantwortung für die Verteidigung des proletarischen Internationalismus, aber auch der nationalen Interessen. Sie mußte in einer außerordentlich komplizierten Situation der Politik der herrschenden Klassen eine eigene außenpolitische Konzeption entgegenstellen. Sie mußte die Interessen der Arbeiterklasse und der übrigen friedliebenden und demokratischen Kräfte des deutschen Volkes vertreten. Wirksame und entscheidende Unterstützung erhielt sie dabei von Marx und Engels. Der Krieg war in seiner ersten Etappe, bis zur Schlacht von Sedan und der Proklamierung der Republik in Frankreich, von deutscher Seite ein nationaler Verteidigungskrieg. Er richtete sich objektiv gegen die Bestre- bungen des französischen Bonapartismus, die sich anbahnende nationale Einigung Deutschlands zu verhindern. Engels schrieb: „Siegt Deutsch- land, so ist der französische Bonapartismus jedenfalls kaputt, der ewige Krakeel wegen Herstellung der deutschen Einheit endlich beseitigt, die deutschen Arbeiter können sich auf ganz anders nationalem Maßstab als bisher organisieren, und die französischen ... werden sicher ein freieres Feld haben als unter dem Bonapartismus" (siehe vorl. Band, S.39). Von diesen Gedanken ließen sich Marx und Engels leiten. Doch zogen sie auch in Betracht, daß die junkerlich-bourgeoisen Kreise Preußens ihre eigenen Ziele verfolgten, nicht nur die Hegemonie Preußens in Deutschland er- richten, sondern auch Frankreich ausplündern wollten. Diese aggressiven Absichten erkannten sie bereits in der ersten Etappe des Krieges. Marx und Engels bezeichneten es deshalb als wichtigste Aufgabe der deutschen Arbeiter, nicht zu gestatten, daß sich der Verteidigungskrieg in einen Er- oberungskrieg verwandle. Aber es war nicht einfach, aus einer so kompli- zierten Lage die richtigen politischen Schlußfolgerungen zu ziehen. Zwischen den Mitgliedern des Ausschusses der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei und denen der Redaktion des „Volksstaats" gab es Meinungsverschieden- heiten über die Einschätzung des Krieges und die Haltung der Sozialdemo- kratie zum Krieg. Im August 1870 baten die Mitglieder des Ausschusses Marx um seine Meinung. Wie in allen wichtigen Freigen, so haben sich Marx und Engels auch aus diesem Anlaß miteinander beraten und einen gemeinsamen Standpunkt erarbeitet. Engels formulierte die Aufgaben der deutschen Sozialdemokratie in der ersten Etappe des Krieges in seinem Brief an Marx vom 15. August 1870: „Ich meine die Leute können: 1. sich der nationalen Bewegung anschließen..., soweit und solange sie sich auf Verteidigung Deutschlands beschränkt..., 2. den Unterschied zwischen den deutsch-nationalen Interessen und den dynastisch-preußischen dabei betonen, 3. jeder Annexation von Elsaß und Lothringen entgegenwirken..., 4. sobald in Paris eine republikanische, nicht chauvinistische Regierung am Ruder, auf ehrenvollen Frieden mit ihr hinzuwirken, 5. die Einheit der Interessen der deutschen und französischen Arbeiter, die den Krieg nicht gebilligt und die sich auch nicht bekriegen, fortwährend hervorzuheben..." (siehe vorl. Band, S.40/41). Marx antwortete darauf am 17. August: „Dein Brief stimmt ganz mit dem Plein der Antwort überein, den ich mir im Kopf bereits zurechtgemacht. Indes wollte ich in einer so wichtigen Sache - es handelt sich dabei... um Verhaltungsinstruktion für die deutschen Arbeiter - nicht vorgehn ohne vorherige Rücksprache mit Dir" (siehe vorl. Band, S.43). Die von Marx und Engels gemeinsam ausgearbeitete taktische Linie wurde in dem bekannten „Brief an den Ausschuß der Sozialdemokrati- schen Arbeiterpartei" (siehe Band 17 unserer Ausgabe, S.268-270) formu- liert. Neben der „Ersten Adresse des Generalrats über den Deutsch-Fran- zösischen Krieg" vom Juli 1870 (ebenda, S.3-8) hat vor allem dieser Brief vom August 1870 der deutschen Sozialdemokratie geholfen, eine klare Stel- lung zu beziehen und ihre historischen Aufgaben zu erfüllen. Nach der Kapitulation Napoleons III. bei Sedan und der Errichtung der französischen Republik setzten die preußischen Militaristen ihre Angriffe gegen das republikanische Frankreich fort. Der Krieg wurde auf deutscher Seite ein Eroberungskrieg. Die veränderten Aufgaben der deutschen und der französischen Arbeiterklasse bestimmten Marx und Engels in der „Zweiten Adresse des Generalrats über den Deutsch-Französischen Krieg" (siehe Band 17 unserer Ausgabe, S. 271-279) und erläuterten sie in vielen Briefen. Marx deckte die aggressiven Pläne der herrschenden Klassen und die Tätigkeit ihrer Diplomaten auf. Er äußerte die feste Überzeugung, „daß eine wirkliche Widerstandskraft gegen die Rückkehr nationaler Anta-

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