Studies in Contemporary Economics Bernhard Gahlen (Hrsg.) Marktstruktur und gesamt wirtschaftliche Entwicklung Proceedings des Workshops "Marktstruktur und gesamtwirtschaftliche Entwicklung", Augsburg 5.-7. April 1989 Spri nger- Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Hong Kong Editorial Board O. Bos G. Bombach B. Gahlen K. W. Rothschild Herausgeber Prof. Dr. Bernhard Gahlen Universitat Augsburg Lehrstuhl fur Volkswirtschaftslehre I Memminger Str. 6-14 0-8900 Augsburg ISBN-13: 978-3-540-52357-4 e-ISBN-13: 978-3-642-84141-5 001: 10.1007/978-3-642-84141-5 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschOtzt. Die dadurch begrOndeten Rechte. insbesondere die der Obersetzung. des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabel len, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der VervielfAltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine VervielfAltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der Fassung vom 24. Juni 1985 zulAssig. Sie ist grundsAtzlich vergotungspflichtig. Zuwiderhandlung unterliegt den Strafbestim- mungen des Urheberrechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1990 2142/3140 - 543210 - Gedruckt auf sAurefreiem Papier Vorwort Dieser Band enthalt die Referate und Korreferate, die auf dem Workshop "Markt struktur und gesamtwirtschaftliche Entwicklung" yom 5. bis 7. April 1989 in Augsburg vorgestellt wurden. Dieser Workshop fand im Rahmen des von der Stiftung Volkswagen werk gefOrderten Forschungsprojektes "Zusammenhange zwischen der Konzentration und der Preis- und Mengenentwicklung - Eine empirische Untersuchung rur die Bundes republik Deutschland" statt. Ausgangspunkt des Projektes waren zunachst die Thesen der Monopolkommission in ihrem 1. J ahresgutachten. Dieser Rahmen wurde aber bald als zu eng erkannt, so daB wir die wechselseitigen Zusammenhange zwischen der Markt struktur und den Innovationen mit in die Analyse einbezogen. Dieser erweiterte Rahmen bot nun eine ideale Plattform fur einen Workshop, in dem die vielschichtigen Zu sammenhange zwischen der Marktstruktur mit Preisen und LOhnen, Produktionsmengen und Beschaftigung, Investitionen und F&E-Ausgaben sowie den daraus resultierenden Innovationen, kurz, der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, behandelt werden konnten. Sowohl forrnaltheoretische als auch empirische Analysen wurden vorgelegt und kontro vers diskutiert. GefOrdert wurde dieser Workshop durch die Stiftung Volkswagenwerk. Fur die groB ziigige finanzielle Unterstutzung bedanken wir uns ganz herzlich. Ebenso gilt unser Dank der Leimer-Stiftung, die durch eine finanzielle Unterstutzung die Publikation dieses Bandes ermoglicht hat. Die Organisation des Workshops und die Redaktion fiir diesen Band lagen vor aHem bei Herrn Georg Licht. Die Schreibarbeiten fiihrte Frau Christina Schaible mit groGer Aus dauer und SorgfaIt durch. Unterstutzt wurde sie dabei von Frau Ursula Leinemann und Herrn Trond Evartsen. Allen, die zum Gelingen des Workshops beigetragen haben, gilt an dieser Stelle mein herzlicher Dank. Augsburg, im Dezember 1989 Bernhard Gahlen Inhaltsverzeidmis I. Einleitung 1 Marktstruktur und gesamtwirtscbaftliche Entwicklung Einleitungsreferat: Erhard Kantzenbach 3 II. Einfliisse der Marktstruktur auf die Preise und Mengen - KUI'7histige Aspekte - 15 Zur Dynamik multisektoraler Preis-und Mengenreaktionen Referat: Peter Stahlecker und Karsten Schmidt 17 Korreferat: Andrew J .. Buck 29 Einfliisse der Marktstruktur auf die konjunkturelle Entwicklung Referat: Jiirgen Kromphardt 35 Korreferat: Fritz Rahmeyer 55 Marktstruktur a1s Determinante der Beschaftigungsentwicklung Referat: Klaus Jaeger 63 Korreferat: Kornelius Kraft 97 Marktstruktur und intersektorale Lohnstruktur Referat: Werner MeiSner und Thorsten Posselt 103 Korreferat: Viktor Steiner 121 Inve§titionsverhalten und Marktstruktur - Empirische Ergebnisse fiir Osterreich Referat: Karl Aiginger 127 Korreferat: Andrew J. Buck 153 VI Inhaltsverzeichnis m. Die Dynamik des Wettbewerbs - Tbeoretiscbe Analysen der Madct- struktur und des Innovationsverhaltens 157 Marktstruktur und dynamiscber Wettbewerb - Tbeoretische Grundlagen der Schumpeter-Hypothesen Referat: Ernst Helmstadter 159 Korreferat: Klaus Herdzina 175 Innovation, Imitation und Marktstruktur - Ein spieltheoretischer DuopoIaosatz Referat: Manfred Stadler 181 Korreferat: Rainer Volker 205 Innovationen a1s Ergebnis stochastischer Optimierung Referat: Manfred Neumann und Alfred Haid 209 Korreferat: Konrad Stahl 225 IV. Empirische Analysen zorn. Zusa.mmenhang von Marktstruktur und technischem Fortscbritt 229 F&E-Ausgaben und Produktivitatsentwicklung - Ein Uberblick fiber neuere empirische Untersuchungen Referat: Klaus F. Zimmermann 231 Korreferat: Joachim Schwalbach 249 Ertragskraft a1s Voraussetzun~ fUr Innovationen - Sind unternehmensgr06enspezifische Unterschiede zu erkennen? Referat: Karl Heinrich Oppenlander 253 Korreferat: Reinhard Blum 267 Zur Messung des dynamischen Wettbewerbs - Eine empirische Analyse des evolutionstheoretischen Modells von lwai Referat: Bernd Meyer 273 Korreferat: David B. Audretsch 293 Innovationen auf Markten mit asymmetrischem Verhalten Referat: Heinz Konig und Winfried Pohlmeier 295 Korreferat: Niklaus Blattner 311 Au toren verzeichnis 315 Teilnehmerverzeichnis Univ.-Dozent Dr. Karl Aiginger, Wien Dr. Stephanus Arz, Frankfurt/M. Dr. David Audretsch, Berlin Prof. Dr. Gunter Bamberg, Augsburg Prof. Dr. Niklaus Blattner, Basel Prof. Dr. Reinhard Blum, Augsburg Prof. Dr. Andrew J. Buck, Glenside, PA., USA Dr. Gebhard Flaig, Augsburg Dipl.-Kfm. Manfred Fleischer, Berlin Prof. Dr. Bernhard Gahlen, Augsburg Prof. Dr. Ernst HelrnsHidter, Munster Prof. Dr. Klaus Herdzina, Stuttgart Prof. Dr. Klaus Jaeger, Berlin Dr. Helga Junkers, Hannover Prof. Dr. Erhard Kantzenbach, Hamburg Prof. Dr.Dr. h.c. Heinz Konig, Mannheim Dr. Kornelius Kraft, Kassel Prof. Dr. J iirgen Kromphardt, Berlin Dipl.-Volkswirtin Vera Lessat, Augsburg Dipl.-Volkswirt Georg Licht, Augsburg Prof. Dr. Werner MeiSner, Frankfurt/M. Prof. Dr. Bernd Meyer, Osnabruck Prof. Dr. Manfred Neumann, Niirnberg Prof. Dr. Otto Opitz, Augsburg Prof. Dr. Karl Heinrich OppenHinder, Miinchen Dr. Winfried Pohlmeier, Cambridge, Mass., USA Dipl.-Volkswirt Thorsten Posselt, Frankfurt/M. PD Dr. Fritz Rabmeyer, Augsburg Dipl.-Okonom Karsten Schmidt, Mainz PD Dr. Joachim Schwalbach, Berlin Dr. Manfred Stadler, Augsburg Prof. Dr. Konrad Stahl, Mannheim Prof. Dr. Peter Stahlecker, Mainz Mag. rer. soc. oec. Viktor Steiner, Augsburg Dr. Rainer Volker, Winterthur Prof. Dr. Klaus F. Zimmermann, Miinchen I. Einleitung Marktstruktur und gesamtwirtschaftliche Entwicldung Referat von Erhard Kantzenbach 1. 1m Gegensatz zu allen anderen Referenten dieser Tagung werde ieh nieht iiber ein bestimmtes Forschungsvorhaben beriehten. Auf Wunsch der Veranstalter solI ieh vielmehr einige Fragen aufgreifen und zur Diskussion stellen, die unser Tagungsthe ma "Marktstruktur und gesamtwirtschaftliche Entwieklung" allgemein betreffen. Da ieh auf diesem Gebiet nicht selbst empirisch gearbeitet habe, als Mitglied der Monopolkommission aber viel mit den Ergebnissen dieser Forschung zu tun hatte und versucht habe, aus ihnen Empfeblungen fUr die praktische Wettbewerbspolitik abzuleiten, werde ieh meine Ausfiihrungen unter diesen Bliekwinkel stellen. Es geht mir also urn die Aussagefabigkeit dieser Forschungsrichtung fUr die praktischen Pro bleme der Wirtschaftspolitik. 2. 1m einzelnen werde ich folgende Fragen aufgreifen: a) In mehreren der bier vorgelegten Papiere ist auf die Forschungsauftrage verwie sen worden, die die Monopolkommission in den erst en J ahren nach ihrer Griin dung iiber die Zusammenhange von Konzentration und gesamtwirtschaftliehe Entwieklung vergeben hat (Aiginger 1990, S. 129; Kromphardt 1990, S. 36). Urn diese Auftrage richtig wiirdigen zu konnen, scheint es mir notwendig, sich noch einmal die damalige wirtschaftspolitische Situation vor Augen zu fiihren. Dies mochte ieh einleitend tun. b) Danach mochte ieh die Frage stellen, ob das bekannte Struktur-Verhalten-Er gebnis-Paradigma, das ja offensiehtlich auch dem Thema dieser Tagung zugrun de liegt, als Forschungsansatz iiberhaupt noch sinnvoll ist. Ernst Helmstadter (S. 168) hat in seinem Referat zu dieser Tagung zu Recht darauf verwiesen, daB dieses Paradigma in der Literatur nieht mehr als selbstverstandlieh akzeptiert wird. c) Wenn man das Struktur-Verhalten-Ergebnis-Paradigma weiterhin fUr fruchtbar halt - und ieh tue dies mit einigen Einschrankungen - dann stellt sieh zwangs laufig die Frage, welche Strukturkriterien man als unabhangige Variable der Untersuchungen wahlen soIl. Auch in dieser Frage scheint sich in den letzten Jahren eine veranderte Beurteilung durchgesetzt zu haben - und zwar weg von der Konzentration zu anderen Kriterien. d) AbscblieBend mochte ich die Frage nach der MeBbarkeit der ausgewahlten Struktur-und Ergebnis-Kriterien aufwerfen. Mir scheint die Tatsache, daB insbe sondere die Ergebnisse empirischer Querschnittsanalysen so wenig iiberzeugend sind, zum groBen Teil auf die unzureiehenden MeBmoglichkeiten zuriickzufiihren zu sein. Studies in Contemporary Economics B. Gahlen (Hrsg.) Marktstruktur und gesamtwirtschaftiiche Entwicklung © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1990 4 Kantzenbach, Marktstruktur und gesamtwirtschaftl. Entwicklung I. 3. Ich beginne also mit einigen Bemerkungen iiber die wirtschaftspolitische Problerna tile, die die Monopolkommission 1974 veranlaBte, ihre Forschungsauftrage zu verge ben. Mir liegt daran, auf diese Frage etwas naher einzugehen, weil heute, angesiehts der inzwischen gewonnenen theoretischen und empirischen Erkenntnisse, die Frage nahe liegt, ob die Kommission die Fruchtlosigkeit der von ihr initiierten Untersu chungen nieht von vomherein hatte erkennen konnen. Ich hoffe zumindest zeigen zu konnen, daB die Kommission darnals keinesfalls isoliert war mit ihrer Vermutung, das darnalige Versagen der Globalsteuerung konne durch die hohe Untemehmenskonzentration auf einigen Markten mitverursacht sein. Auffallig wird dabei m.E. auch, wie stark sieh die jiingste empirische Forschung von dieser urspriinglichen Fragestellung entfemt hat. 4. Schon bei den Beratungen iiber das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschrankungen in den fiinfziger J ahren hatte sieh der Bundestag mit dem Problem der Untemehmens konzentration befaBt. Die Befiirworter einer ZusammenschluBkontrolle konnten sich aber bei der Verabschiedung des Gesetzes im Jahre 1956 noch nieht durchsetzen (MoscheI1983, S. 20 If). Die Auffassung der Bundestagsmehrheit anderte sich erst Anfang der siebziger Jahre unter dem Eindruck einer Reihe spektakularer Untemehmenszusammenschliis se. 1973 verabschiedete der Bundestag die zweite GWB-Novelle, die u.a. die gesetzli che Grundlage fiir die ZusammenschluBkontrolle durch das Bundeskartellamt und fiir die Bildung der Monopolkomission brachte. 5. In den Jahren davor hatte sieh der Preisauftrieb deutlich beschleunigt. Der Preisin dex fiir die Lebenshaltung (1970=100) stieg 1970 urn 5,1 Punkte, 1971 urn 5,6 Punk te, 1973 urn 7,5 Punkte und 1974 urn 8,1 Punkte (Saehverstiindigenrat 1977/78, S. 301). Ursachlieh dafiir waren die steigende Kapazitatsauslastung im Konjunktur aufschwung, aber auch steigende Lohnabschliisse und dann im Herbst 1973 der dra stische Anstieg der RohOlpreise. Daneben wurde in der Offentlichkeit aber auch der hohe Konzentrationsgrad einiger Markte als mogliche Ursache der Preissteigerungen angesehen. So veroffent lichte das Bundeskartellamt in seinem Ta.tigkeitsberieht fiir das J ahr 1973 eine Liste mit Wirtschaftszweigen, in denen die Preise als "privat administriert" bezeiehnet wurden (Bundestagsdrucksache 7/2250, S. 14 fund 59 If), womit zum Ausdruck gebracht werden sollte, daB sie nicht durch Wettbewerb kontrolliert wiirden. Ahnliche Vorstellungen veranlaBten das Bundeswirtschaftsministerium im Ja nuar 1974, das Bundeskartellamt zu einer Uberpriifung der Preispolitik der Mineral olindustrie im Rahmen der MiBbrauchsaufsicht zu veranlassen (Bundestagsdrueksa ehe 7/2250, S. III). AuBerdem wurde die neu geschaffene Monopolkommission im Kantzenbach, Marktstruktur und gesamtwirtschaftl. Entwicklung 5 Juni 1974 von der Bundesregierung beauftragt, in einem ersten Sondergutachten "Anwendung und Moglichkeiten der MiBbrauchsaufsicht iiber marktbeherrschende Untemehmen seit Inkrafttreten der Kartellgesetznovelle" zu beurteilen. Auch hierbei war die Hoffnung spiirbar, mit Hilfe der Wettbewerbspolitik die steigenden Infla tionsraten dampfen zu konnen. Die Kommission hat dieser Hoffnung in bezug auf die Verhaltenskontrolle von vomherein eine klare Absage erteilt. Urnso mehr sah sie sich aber veranlaBt, die Moglichkeiten, durch Auflockerung der Marktstrukturen die Preisniveaustabilitat zu fOrdem, eingehend zu priifen. 6. Die Jahre 1973 und 1974 zerstOrten bekanntlich die Illusionen iiber die Moglichkei ten einer kontinuierlichen Globalsteuerung (Kloten 1988). Die Bundesbank hatte durch die Freigabe der Wechselkurse grOBeren Handlungsspielraum gewonnen und nutzte diesen fiir eine scharfe Restriktionspolitik. Sie loste damit die schwerste Sta bilisierungskrise in der Geschiehte der Bundesrepublik aus. Die Arbeitslosenquote stieg von 1,2 vH. in 1973 auf 4,8 vH in 1975 (Sachverstiindigenrat 1977/78, S. 29), wahrend die Lebenshaltungskosten in dieser Zeit noch urn 15,6 Punkte stiegen. Fritz Scharpf (1987) hat die damaligen wirtschaftspolitischen Optionen und die Beurtei lungen durch die damals maBgeblichen Politiker meiner Meinung nach sehr treffend analysiert. Er zeigt, welche zentrale Rolle dabei die Vorstellung von einer "Vermach tung der Markte" spielte (ebenda, insbes. S. 151 ff). Diese Einschatzung wurde da mals auch von der Kommission weitgehend geteilt. Sie veranlaBte die Kommission (1976, S. 28 If), durch exteme Gutachten vor allem die folgenden Fragen klaren zu lassen: Soweit Untemehmen unterschiedlicher GrOBe ungleiehmaBig von konjunkturellen Schwankungen betroffen werden, ist zu erwarten, daB die Konjunkturentwick lung den KonzentrationsprozeB beeinfluGt. Davon zu trennen sind mogliche Riickwirkungen der Konzentration auf die kon junkturelle Entwieklung. So ist es denkbar, daB das AusmaB der konjunkturellen Schwankungen vom Grad der Untemehmenskonzentration abhangt. Bei Abhangigkeit der Untemehmenskonzentration vom Konjunkturverlauf wirkt sieh auch die staatIiehe Konjunkturpolitik auf den KonzentrationsprozeB aus. SchlieBlich ware zu priifen, ob der Erfolg konjunkturpolitischer MaBnahmen vom AusmaB der Untemehmenskonzentration beelnfluBt wird" . 7. Beurteilt man die von der Kommission angeregten empirischen Untersuchungen - einschlieBlich der entsprechenden Vorgesprache und der Diskussionen der Ergebnisse - aus heutiger Sieht, so muG m.E. festgestellt werden, daB erstens die operationale Formulierung der wirtschaftspolitischen Fragestellung und ihr empirischer Test sieh als sehr viel schwieriger herausstellten, als dies urspriinglich eingeschatzt worden war, daB aber trotzdem zweitens festgestellt werden konnte, daB die Wechselwirkungen zwischen Kon junktur und Konzentration jedenfalls nieht ein solches AusmaB haben, wie da mals vielfach vermutet worden war. Die Kommission hat infolgedessen diese Problematik spater nieht weiter verfolgt.
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