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Marketing für Kanzleien und Wirtschaftsprüfer: Ein Praxishandbuch für Anwalts-, Steuerkanzleien und Wirtschaftsprüfungsunternehmen PDF

206 Pages·2010·31.854 MB·German
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Claudia Schiebion (Hrsg.) Marketing für Kanzleien und Wirtschaftsprüfer Claudia Schiebion (Hrsg.) Marketing für Kanzleien und Wirtschaftsprüfer Ein Praxishandbuch für Anwalts- , Steuerkanzleien und Wirtschaftsprüfungsunternehmen 2. Auflage • GABLER BibliografischeInformationderDeutschenNationalbibliothek OieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinder Deutschen Nationalbibliografie:detailliertebibliografischeDatensindimInternetüber <http://dnb.d-nb.de>abrufbar. 1.Auflage2009 2.Auflage2010 AlleRechtevorbehalten ©GablerIGVN FachverlageGmbH,Wiesbaden2010 Lektorat:RAAndreasFunk GableristTeilderFachverlagsgruppeSpringerSeience-BusinessMedia. www.gabler.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich qeschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen,Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung inelektronischenSystemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigtauchohne besondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme,dasssolcheNamenimSinneder Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung alsfreizu betrachten wären und dahervon jedermann benutzt werdendürften. Umschlaggestaltung:KünkellopkaMedienentwicklung,Heidelberg DruckundbuchbindenseheVerarbeitung:MercedesDruck, Berün Gedrucktaufsäurefreiemund chlorfreigebleichtem Papier PrintedinGermany ISBN978-3-8349-2008-9 - -- - -- Vorweg - Kurze Anmerkungen zu diesem Buch L Dieses Buch ist geschrieben für Anwaltskanzleien.Steuerkanzleien und Wirtschafts prüfungsunternehmen. Diese drei Untemehmensarten werden hier. im Sinne der einfacheren Lesbarkelt. unter dem Begriff..Kanzlei- gefasst. 2. Der Begriff..Berufsträger";deroft alsSammelbegrifffiir Anwälte. Wirtschaftsprüfer und Steuerberatergenommen wird, wird hiernicht verwandt. Erunterstellt.dass an dere in Kanzleien tätige Personen keine Berufsabschlüssehaben. Hier wird daherdie Bezeichnungdergrößte der drei Berufsgruppen.die der Anwälte. alsSammelbegriff eingesetzt 3. Die Autoren dieser Publikation arbeiten in verschiedenen Kanzleien - in mittelstän dischen und großen Anwaltssozietäten beziehungsweise in großen wmschansprü fungsunternehmen.Dahersindihre DarstellungenundBeispielemitentsprechendem Fokus. Ihre Beiträge bieteneinen Benchmarkfür kleinewiegroge Einheiten fürdiese und andere Diensrleistungsuntemehmen, 4. Vorliegendes Buch ist von Praktikern für Praktiker geschrieben. Daher werden hier die für die Praxis des Kanzleimarketings wichtigsten Marketingthemen aufgegriffen. AndereAspekte,diediese Branchen nicht betreffenoderaufanderer Ebeneentschie den werden (wiedie Pretsblldung).sind hieraußer Achtgelassen. 5. Im Kanzleimarketingarbeiten überwiegend Frauen.Auch der Anteilder Iuristtnnen, Steuerberaterinnen und wirtschaftsprüferinnen steigt. Nichtsdestotrotz verwenden wir in diesem Buch für diese und alle anderen Personengruppen die männliche Be zeichnung und schließenexplizitalle Frauendabeiein. 6. In der 2. Auflage sind zweineue Kapitel hinzugekommen: Nun finden Siehier auch Informationen über die Strategische Unternehmenskommunikation sowieein Kapi teldarüber,wicSieMarketingin Ihrer Kanzleistrukturieren und integrieren können. Dieses Buch möchte die Entwicklung der Kanzleien im Bereich Marketing wieder spiegeln und wird auch zukünftig Themen aufnehmen. die für Sie und Ihre Arbeit wichtigsind.IhreAnregungen hierfürsind herzlich willkommen! 5 - -- - -- Inhaltsübersicht Vorweg- Kurze Anmerkungen zudiesem Buch 5 Literaturverzeichnis 14 Autorenverzeichnis 17 § I Marketing für Kanzleien - etn Überblick 19 A. Einleitung 19 B. Die Entwicklung derKanzleien 19 C. Der Markt und seine Protagonisten 21 I. Die EntwicklungdesKanzleimarkts 21 11. DieGliederungdesKanzleimarkts 22 111. Die ncuen Anwälte 24 D. EntwicklungdesKanzleimarketings 24 I. Entwicklungsphasen 24 1. DerStart (1997-2000) 24 2. DieZeitdes Ausbaus(2000-2003) 25 3. DieZeit der Professionalisierung(2003- 2006) 25 4. Konsolidierungund Weiterentwicklung(2006bisjetzt) 26 11. Ausblick 27 E. Blick überdie Grenzen 27 F. Themen desBuchs 28 G. ZumSchluß 30 § 2 Markenbildungund-führung 31 A. Einleitung 31 B. Der ..Wow"-EffcktderMarke 32 C. Die MarkealsErfolgsfaktor fürwirtschaftskanzlcicn 33 D. AbgrenzungMarketing. Werbung. PRund Brauding 35 I. DieToolbox der Markenimplementierung 36 I. Der Prozessder Markenimplementierung 37 2. AnalysedesStatusqua 38 3. Entwicklungder Markenidentität und -positionierung 39 4. Planungund UmsetzungderMaßnahmen 39 11. Exkurs: Employer Brandlug 41 I. Warum Ernployer Branding? 41 2. DerAufbaueinesattraktiven Employer Brands 42 E. Fazit und Ausblick 45 7 _---"ln"h'"llesou"'b<e"rs"i<h"'l---- _ § 3 Strategische Unternehmenskommunikationals Differenzierungsmerkmal 46 A. Einleitung 46 8. Dererste Eindruckzählt 47 C. Leitbilder müssen personenunabhängigfunktionieren 48 D. Marketing istnichtgleich Unternehmenskommunikation 49 E. Geschäftsmodellentscheidet überOrganisationsform 51 I. Modell I:AbteilungMarketing 52 11. Modell 2:Team Unternehmenskommunikation 52 111. Modell3: Bereiche Marketingund Unternehmenskommunikation 53 IV. Modc1l4:Abteilung Integrierte Unternehmenskommunikation 53 F. Vernetzte KommunikationdurchSpezialisten ist derSchlüssel 55 §4 Reden istGold - Externeund interneKommunikation in Anwaltskanzleien 58 A. Einführung 58 B. Bedeutungexternerund interner Kommunikation in und für Kanzleien 59 C. Strukturund ManagementderKanzleikommunikation 61 I. PRund Kommunikation 61 11. Die Partner 62 D. SpezielleAnforderungen andieKommunikation in Kanzleien 64 I. Übersetzungsarbeitan Schnittstellen 64 11. Übersetzungsarbeitaufverschiedenen Ebenen 64 111. Die Kommunikation desProdukts"Rechtsheratung" 65 I. Anwaltliebe Verschwiegenheit 65 2. Personenbezogene Dienstleistung 65 3. Mandantenerfolgegehenvor Kanzleierfolgen 65 4. Beratungsprodukt 66 IV. Möglichkeiten und Grenzender Kommunikationsarbeit in Kanzleien 66 E. Instrumenteder externen und internen Kommunikatiun für Kanzleien 68 I. Externe Kommunikation 68 1. Diegebräuchlichsten Instrumente klassischer PR 69 2. Weitere Instrumente der PR 71 11. Interne Kommunikation 73 F. AulhaueffizienterStrukturen fürexterne und interne Kommunikation in Kanzleien 74 8 ___ _ _ _ _ _ _ _ ___ _ _ _ _ ___ _ _ _ _ .:l:n"h,,I,Ie':u::b::e::r:s:i:(::h:l'--_ G. Zusammenarbeit mitexternen PR-Agenturen 76 §5 Onlinc-Markctlng 78 A. Einleitung 78 ß. Corporatc Wcbsitc 81 I. Content-Management-System 81 11. Gestaltung 82 11I. ContentStrategie 84 IV. Barricrcfrcihcit 85 V. Web-Controlling 86 C. Video-und Audio-Podcasts 87 D. Display-Ads 90 E. Suchmaschlnen-Markettng 90 I. Suchmaschinenoptimierung 91 11. AdWords-Anzcigcn 91 F. E·Mail·.\Iarketing 93 G. E-Ncwslcttcr 95 H. Rechtliche Bedingungen fürdas E-Mail-Markcting 95 I. Wchinar 96 ,. RSS 96 K. SocialMedia 97 I. Blogs 98 11. Soda)ßookmarking 99 11I. Twittcr 99 IV. YouTuhc 100 V. Soclal- und Business-Netzwerke 100 VI. SoclalMediaMonitoring 101 L. Ausblick 102 §6 Personalmarketing für Kanzleien - Herausforderung und Chancezur PosltionicrungalsArbeitgebermarke 103 A. Wasversieht mun unter Personalmarkeüng! 103 H. "War forTalents" imjuristischen Bewerbermarkt 10) C. Erwartungender Absolventen an Arbeitgeber vom Secondmcnt bis zur Kinderbetreuung 104 I. High Potentialshaben hoheAnsprüche 104 11. Faktoren,dieArbeitgeberattraktivmachen 105 I. Betriebsklima 105 2. Work-Life-Balance 105 3. FinanzielleAnreize 105 4. Ausgestaltungder Position 106, ---l"n"h'"llesou"'b<e"rs"i<"h'l---- _ 5. Weiterbildung 106 6. Karriereperspektiven 106 D. InternesPersonalmarketing 107 I. Interna)Branding:bestehendeMitarbeiter emotionalbinden 107 11. Interne Kommunikation nicht vernachlässigen 107 111. Mitarbeiter alsMultiplikatoren einsetzen 108 E. Die Zielgruppen 108 I. WelcheZielgruppen rekrutieren Kanzleien? 108 11. DieZielgruppe kennen 109 111. Ziclgruppcnfokusdieses Beitrags 109 F. Emplcyer Brauding 110 I. Die Marke steht imMittelpunkt 110 11. Employer Brandingist nicht nurSache der Personalabteilung 111 11I. Wasbei der PositionierungalsArbeitgebermarkezählt 111 IV. Wasden Erfolgeiner Arbeitgebermarke ausmacht 111 G. Kommunikations-Instrumente im Personalmarkcling-Mix 112 I. Unpersönliche Kommunikation 113 11. Persönliche Kommunikation 113 H.Ganzheitliches Personalmarkering- ausgewählteMaßnahmen 114 I. Rccruüing-Veranstaltungen kommerzieller Anbieter 115 I. Gute Gelegenheit zur Kontaktaufnahmeund -pflege 115 2. Messenund Exklusiv-Veranstaltungen 115 3. Lohnt sichdieTeilnahmefür Kanzleien? 116 4. Der MessestandistdieVisitenkarteder Kanzlei 116 11. Hochschulmarketing 116 1. Zielgruppe istoptimalgebündelt 117 2. Welchekonkreten Maßnahmen gibtes? 117 11I. Interne Rccruiting-veranstaltuegcn 117 I. Präsentation "außer Konkurrenz" 118 2. InterneVeranstaltungskonzepte 118 3. Persönliche Kontakte prägensich ambestenein 118 4. WasbeiRecruiting-Veranstaltungen zählt 119 IV. Karriere-Webseite 121 I. Relevante Informationen aufder Karriere-Wehseite 121 2. Chancezureinzigartigen Präsentationbleibtvielfach ungenutzt 121 3. Kriterien für eine überzeugende Karriere-Webseite 122 V. Stellenanzeigen - Print und Online 122 l. Stellenanzeigensindeinzeitloses Recruinng-Instrument 122 2. Waszeichnet eineguteStellenanzeigeaus? 123 3. Dieeigene Webseite nichtvergessen 124 10 ___ _ _ _ _ _ _ _ ___ _ _ _ _ ___ _ _ _ _ .:l:n"h,,I,Ie':u::b::e::r:s:i:(::h:l'--_ VI. Mut zu Emotionen in derBewerberansprache 124 I. Arbcltgeber-Rankings - welche Aussagekraft haben sie? 125 [. Exkurs:Serviceorientierung im Bewerberprozess 125 I. folgende Fragen stellensich 125 11. Kriterien fürmehrServiceorientierungim Bewerberprozess 125 K. Schlusswort 126 §7 Business Dcvelopment 127 A. Einführung 127 B. Definition 127 C. Geschäftsstrategieund Business Development 127 D. Geschäftsanalyse 128 E. Gcschäftsplan 130 F. Weitere Instrumentedes BusinessDcvelopmcnt 130 I. CllcntService 130 11. Client Relationship Management 131 I. Festlegung derSchlüsselmandanten 132 2. Client Relationship Partner 133 3. Client Relationship Plan 134 4. I'Tvgestützte CRM-Systeme 137 5. Mandantenbefragungen 137 6. Cross-Selling 138 7. Industriefokussierung 139 111. Pitching 140 G. Individueller Business-Developrnent-Plan 142 11.BusinessDevclopment im AlltagdesAnwalts/Wirtschaftprüfers 143 I. ßuslness-Dcvelopment-Unterstützung 144 J. Fazit 146 Corporatc Rcsponsibllity und Sponsoring 147 A. Einftibrung 147 B. Sponsoring 148 I. Definition 148 lI. Erscheinungsformen 149 I. Fachsponsoring 149 2. GesellschaftlichesSponsoring 149 a) Kunst-und Kultursponsoring 150 b) Sportsponsoring 150 c) Umweltsponsoring 150 d) Bildungs. und Wissenschaftssponsoring 151 e) SonstigesSponsoring 151 11 ---l"n"h'"ltesou"'b<e"rs"i<"h't---- _ 111. Sponscrlngstratcgie t52 IV. ControllingderSponsoringmaßnahmen 153 C. Vom Förderer zum verantwortlich wirtschaftenden Unternehmen 153 I. CorporatcSodal Rcsponsibility(CiliR) 153 11. Corporate Responsibility(eR) 154 111. CorporatcCitizenship 154 IV. Corporate Foundation (Untcrnchmcnsstiftungcn) 155 V. Mäzenatentum (Philanthropie) 155 D. BedeutungvoneRfürdie Unternehmensstrategie 155 E. Die EntwicklungeinerGrundhaltung 156 F. Strategische CRoperationalisicrcn 157 G. Zielegesellschaftlichen Engagements 157 I. eRbraucht Verankerung und mussgelebtwerden 158 11. Wegeder Kommunikation 159 11I. Erscheinungsformenentwickeln 159 H. FallbeispielSozialeMarktplätze 160 I. Zielder Marktplätze 160 11. Akteure 160 11I. Rollevon KP~IG 160 IV. Ergebnisse für Unternehmen undGemeinwesen 161 I. Integration von Sponsoringund eR 161 J. Entwicklungstendenzen und Zukunftsperspektiven 162 • 9 Strukturierung und Implementierungvon BusinessDcvclopmcnt• Marketing und PRin der Kanzlei 163 A. Einleitung 163 B. BusinessDevelcpment•.Marketingund Public Relations Eine Begriffsklärung 164 C. Unterschiedezwischen BD.Marketing und PRfür Kanzleien und WP Gesellschaften im Vergleich zum Industriegütermarketing 167 D. Organisaüon und Einhindungvon BD.Marketing und PR indie Kanzleistruktur 171 E. Zusammenarbeit mitexternen Agenturen 173 F. Checklisten 175 G. Fazit 179 . 10 Partner fürMarketing begeistern t8t A. Diedreigroßen Ursachen 182 I. Ursache 1- derMarkt 182 11. Ursache 2- die Branche 183 11

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