Heribert Meffert . Marketing - Arbeitsbuch Heribert Meffert Marketing Arbeitsbuch Aufgaben - Fallstudien - Losungen 7., aktualisierte und erweiterte Auflage GABLER Prof. Dr. Dr. h. c. Heribert Meffert ist Professor der Betriebswirtschaftslehre, insbeson dere Marketing, und Direktor des Instituts fur Marketing an der Westfalischen Wilhelms Universitat Munster. Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Marketing 1 Heribert Meffert. - Wiesbaden : Gabler (Meffert -Marketing-Edition) Hauptbd. frUher u.d.T.: Meffert, Heribert: Marketing. - Arbeitsbuch frUher u.d.T.: Meffert, Heribert: Arbeitsbuch zum Marketing. Fallstudien friiher u.d.T.: Meffert, Heribert: Fallstudien zum Marketing Arbeitsbuch. Aufgaben - Fallstudien - Losungen. - 7., aktualisierte und erw. Auf!. 1999 (Meffert-Marketing-Edition) ISBN 978-3-409-79086-4 ISBN 978-3-322-93063-7 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-93063-7 I. Auflage 1979 Nachdruck 1990 5. Auflage 1992 2. Auflage 1983 (1.-4. Auflage unter N achdruck 1993 3. Auflage 1985 dem Titel "Arbeitsbuch 6. Auflage 1997 4. Auflage 1987 zum Marketing") 7. Auflage 1999 Aile Rechte vorbehalten © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1999 Lektorat: Barbara Roscher Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen der Bertelsmann Fachinformation GmbH. Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschUtzt. Jede Verwer tung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzuHissig und strafbar. Das gilt insbesondere fUr Vervielfaltigungen, Oberset zungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. hUp:llwww.gabler-online.de Hochste inhaltliche und technische Qualitat unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Verbreitung unserer BUcher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf siiurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die EinschweiBfolie besteht aus Polyathylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstcllung noch bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirften. Umschlaggestaltung: Schrimpf und Partner, Wiesbaden Satz: FROMM MediaDesign GmbH. Selters/Ts. ISBN 978-3-409-79086-4 - - - - - - Vorwort Das Arbeitsbuch zum Marketing ist als Erganzung zu dem Lehrbuch "Marketing. Grundlagen marktorientierter Unternehmensfiihrung" konzipiert. Es enthalt Ubungsauf gaben und kleine Fallstudien, anhand derer dem Studierenden das notige Problembe wuBtsein und die Anleitung zur Losung marketingbezogener Fragestellungen vermittelt werden sollen. Mit dem Arbeitsbuch werden drei Ziele verfolgt: l. Es sol1 zu einer aktiven Auseinandersetzung mit absatzwirtschaftlichen Fragestel lungen anregen und somit die problemorientierte Erarbeitung des Stoffgebietes ermoglichen. 2. Es soll zur Vertiefung und Kontrolle des Wissensstandes auf dem Gebiet des Marke ting beitragen. 3. Es soll den Studierenden die Fahigkeit vermitteln, erworbenes Marketingwissen in praxisnahe Frageste11ungen umzusetzen. Dementsprechend besitzen die Aufgaben weniger den Charakter reiner Wissensfragen. Vielmehr sind sie so angelegt, daB ihre Beantwortung selbstandiges Mitdenken und eine intensive Auseinandersetzung mit den jeweiligen Themengebieten erfordert. AuBerdem bieten die Aufgabenstellungen die Gelegenheit, zuvor gelerntes theoretisches Wissen gezielt auf spezielle Problemstellungen anzuwenden. Den Praxisbezug ste11en hierbei vor allem die Fallstudien und die zahlreichen empirischen Beispiele her. Zu jeder Aufgabe beziehungsweise Fallstudie wird eine ausfiihrliche Musterlosung geliefert. Sie zeigt dem Leser, inwieweit er den im Lehrbuch "Marketing" enthaltenen Wissensstoff beherrscht. Diesem Zweck dient auch der Abdruck ausgewahlter Zwischenpriifungsklausuren aus dem Gebiet des Marketing. Fiir die 7. Auflage wurde der Text aktualisiert und erweitert. Der interessierte Leser kann die aktuellsten Klausuraufgaben auch unter der Internet-Adresse http://www.wiwi. uni-muenster.de/marketing finden. Ich danke meinen Mitarbeitern Herrn Dr. Helmut Schneider und Herrn Dipl.-Ing. Marcus Doerner, die mich bei der Uberarbeitung des Buches in vielfaltiger Weise unterstiitzt haben. Ferner danke ich Herrn Dipl.-Kfm. Christian Baing, Herrn Dr. Christoph Bur mann, Frau Dipl.-Kfm. Silvia Danne, Herrn Dipl.-Kfm. Thomas Schwetje und Herrn Dr. Jesko Perrey fiir zahlreiche Anregungen und Erganzungen. Heribert Meffert v Inhaltsverzeichnis Kapitell: Marketingentscheidung und Marketingsituation ......... . Lernziele 1. Aufgaben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 2. Losungen zu den Aufgaben .... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 3. Fallstudie.... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 4. Losungen zur Fallstudie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Kapitel 2: Marketing- und Kauferverhaltensforschung .............. 43 Lernziele 1. Aufgaben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 2. Losungen zu den Aufgaben ...................................... 51 3. Fallstudie.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 4. Losungen zur Fallstudie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Kapitel 3: Grundlagen der Absatzprognosemethoden ................ 73 Lernziele 1. Aufgaben..................................................... 76 2. Losungen zu den Aufgaben ...................................... 80 3. Fallstudie.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 4. Losungen zur Fallstudie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 Kapitel 4: Preispolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 Lernziele 1. Preispolitik - Grundlagen ....................................... 100 1.1 Aufgaben... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 100 1.2 Losungen zu den Aufgaben ................................. 104 1.3 Fallstudie................................................ 119 1.4 Losungen zur Fallstudie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 121 2. Preispolitik - Monopol ......................................... 125 2.1 Aufgaben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 125 2.2 Losungen zu den Aufgaben ................................. 130 2.3 Fallstudie................................................ 151 2.4 Losungen zur Fallstudie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 153 3. Preispolitik - Polypol und Oligopol ............................... 157 3.1 Aufgaben................................................ 157 3.2 Losungen zu den Aufgaben ................................. 161 3.3 Fallstudie................................................ 181 3.4 Losungen zur Fallstudie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 182 VII Inhaltsverzeichnis Kapitel5: Produktpolitik . . . . . . . .. . . . . . . . . . .. . . . .. . . . . . . . .. . .. . . . . .. 185 Lernziele 1. Aufgaben. . . . . . .. .. . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . .. 188 2. Losungen zu den Aufgaben . . .. . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ... 201 3. Fallstudie... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 223 4. Losungen zur Fallstudie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 227 Kapitel 6: Distributionspolitik ...................................... 231 Lernziele 1. Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 234 2. Losungen zu den Aufgaben ...................................... 243 3. Fallstudie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 257 4. Losungen zur Fallstudie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 261 Kapitel7: Kommunikationspolitik .................................. 265 Lernziele 1. Aufgaben....... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 268 2. Losungen zu den Aufgaben ..... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 279 3. Fallstudie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 299 4. Losungen zur Fallstudie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 307 Kapitel8: Marketingmix ........................................... 313 Lernziele 1. Aufgaben ..................................................... 316 2. Losungen zu den Aufgaben ...................................... 319 3. Fallstudie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 328 4. Losungen zur Fallstudie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 336 Kapitel9: Mixiibergreifende Marketingentscheidungen . . . . . . . . . . . . .. 347 Lernziele 1. Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 350 2. Losungen zu den Aufgaben .................... . . . . . . . . . . . . . . . . .. 363 3. Fallstudie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 390 4. Losungen zur Fallstudie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 398 5. Fortsetzung der Fallstudie ....................................... 402 KapitellO: Marketing-Grundstudiumsklausuren . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 409 VIII Kapiteliibersicht Kapitell Kapitell Marketingents Lernziele Marketin und I. Aufgaben 2. Lb ungen zu Ar-r:===============:::J 3. Fall tudie 4. Lb. ungen zur 1. Marketingent cheidung und Marketing ituation/A ufgaben 4 Kapitel 2: Marke Aufgabe I: Marketingziele 4 Aufgabe 2: Marketingplanung 5 Lernziele Aufgabe 3: onn trategien nach Porter 6 I. Aufgaben 2. L·· ungen zu A Aufgabe 4: trategi che Ge chaftsfeldplanung 7 Aufgabe 5: Key-I ue-AnaJy e 9 Fall tudi 4. Lo ungen lOr Aufgabe 6: onn trategien na h An off 12 2. Lo ungen zu den Aufgaben 15 Kapitel 3: Grund Lo ung Aufgabe I: Marketingziele 15 Lernziele Lb ung Aufgabe 2: Marketingplanung 20 I. Aufgaben 2. Lo ungen zu A Lo ung Aufgabe 3: orm trategien na h Porter 22 Lo ung Aufgabe 4: Strategi che 3. Fall tudie Ge chiiftsfeldplanung 25 4. Lo ung Aufgabe 5: Key-I ue-Analy e 2 Lo ung Aufgabe 6: onn trategien nach An off Kapitel 4: Prei p Lemziele 3. Fall tudie: Portfolio- naly e fUr eine I. Prei politik - mittel tiindi che Giirtnerei 7 1.1 Aufgaben Aufgabe I 37 1.2 La ungen Aufgabe 2 3 I. Fall lUdie 1.4 4. Lo ungen zur Fall tudie: Portfolio-Analyse 2. fUr eine mittel tiindi che Giirtnerei 39 Lo ung Aufgabe I 9 2.2 Lo ung Aufgabe 2 40 2.3 2.4 3 . .4 Lasungen~=~======================================~ Kapitell Marketingentscheidung und Marketingsituation Kapitell Lernziele I I o r Le. cr soli nach Bearb ilung die. e. Kapitel · in der Lage sein, 1. UIll r. chiedliehe Marketing/iel .owi d'ren Be/iehung ulllereinand r IU di. kuti r n. 2. di IrllkLUr on Mark tingel1ls heidllngen III ronem, 3. die grundl g nd n WCllbew rbs Iralegi n nach P ncr anzuw nd n. 4. Ulll r. hiedli h Magi iehkeiten lur bgr nLung Irat gi. eh r haft felder LU benult n, 5. ein K -I '!'ue-Anal . dur hzufiihren. 6. die grundl g nd n Wellbewerb !,lrat gi n na h n. ff 7U handhab n, 7. nd 3 MarketiDgeDtscheiduDg uDd MarketiDgsituatioDI Aufgaben Marketingentscheidung und Marketingsituation/ Aufgaben Aufgabe 1 Marketingziele Oer Nachtwaschehersteller Trikotagen KG ist ein seit der Griindung im Jahr 1892 als Familienuntemehmen gefiihrter Betrieb. Oie Geschaftsleitung wird gemeinschaftlich von den Erben Heinz Safetyfirst, Petra Norisknofun und Klaus Umax gemeinschaftlich ausgetibt. Oie Trikotagen KG beschaftigt 800 Mitarbeiter und hat 1995 bei einem Umsatz von 230 Millionen OM einen Gewinn von 690.000 OM erwirtschaftet. Oas Untemehmen verftigt tiber eine Eigenkapitalquote von 65 Prozent. In letzter Zeit ist es zwischen den Erben schon haufiger zu emsthaften Auseinanderset zungen tiber die Geschaftspolitik gekommen. Hauptstreitpunkt war dabei insbesondere die Einfiihrung des neuen Produktes Sleep-Well, mit dem die Trikotagen KG in das bislang vom Marktfiihrer Babynight beherrschte Marktsegment der Babynachtwasche eintreten will. Oas neue Produkt verursacht Fixkosten in Hohe von 150.000 OM und variable Kosten in Hohe von 8,00 OM. Oer Absatz des Produktes ist in erster Linie von seinem Preis abhangig. Oie Marketingforschung der Trikotagen KG hat dabei folgenden Zusammen hang zwischen Preis und Absatz von Sleep-Well ermittelt: x = 300.000 - 10.000 P Strittig zwischen den Geschaftsfiihrem ist insbesondere, welche Zielsetzung mit der Einflihrung des neuen Produktes verfolgt werden soIl. Einigkeit herrscht lediglich dartiber, daB der Bekanntheitsgrad des neuen Produktes im ersten Jahr einen Wert von 70 Prozent erreichen soIl. 1m Hinblick auf eine okonomische Zielsetzung verfolgen die Geschaftsfiihrer jedoch unterschiedli:::he Ziele: Klaus Umax mochte den Umsatz der Trikotagen KG maximieren, da er kommunal politisch engagiert ist und sich von einem hohen Umsatz einen groBeren EinfluB des Unternehmens in der Kommune verspricht. Heinz Safetyfirst mochte den Absatz des neuen Produktes maximieren, will aber dabei in jedem Fall die Kosten flir die Produktion des Produktes gedeckt wissen. Petra Norisknofun ist hingegen an Gewinnmaximierung gelegen. Ihrer Ansicht nach, ist der letztjahrige Gewinn von 690.000 OM nicht ausreichend, urn den aufwendigen Le bensstil der Familie zu finanzieren. 4 Kapitell Marketingentscheidung und Marketingsituation Aufgabe la Offenkundig verfolgen die drei GeschiiftsfUhrer unterschiedliche Zielsetzungen fUr die ProduktneueinfUhrung. Bestimmen Sie analytisch die jeweils optimale Absatzmenge von Sleep-Well unter Beriicksichtigung der Zielsetzungen der drei GeschiiftsfUhrer. Aufgabe Ib Welche grundsatzlichen Marketingziele kann die Trikotagen KG verfolgen? Gehen Sie dabei auf okonomische und psychographische Ziele und mogliche Beziehungen zwi schen diesen Zielen ein! Aufgabe Ie Welche psychographischen und okonomischen Ziele verfolgt die Trikotagen KG fUr ihr neues Produkt Sleep-Well? Welche Anforderungen sind an operation ale Ziele zu stellen? Inwieweit ist die psychographische Zielsetzung der Trikotagen KG operational? Aufgabe Id Welche Zielbeziehungen bestehen zwischen den Zielen der GeschiiftsfUhrer? Erlautern Sie mogliche Zielbeziehungen anhand folgender Beispiele: • Qualitatsverbesserung von Sleep-Well durch bessere Stoffe und Umsatzsteigerung fUr das Produkt • Imageverbesserung fUr die Trikotagen KG im Inland und ErschlieBung eines neuen Marktes in Fernost fUr das Produkt Sleep-Well • gleichzeitige Realisierung von Umsatzmaximum und Gewinnmaximum in Auf gabe la. Stellen Sie mogliche Zielbeziehungen graphisch in einem Oiagramm dar. Marketingplanung Oie Frottier-Flausch GmbH stellt als einziges Produkt Handtiicher her. Sie hat in einem der ehemaligen Ostblocklander ein eigenstandiges Zweigwerk aufgebaut, urn von hier aus die GUS-Staaten mit Handtiichern zu beliefern. Oa sich das Unternehmen noch in der Aufbauphase befindet, wurde als oberstes Ziel die Maximierung des Umsatzes festgelegt. Sowohl die absetzbare Menge als auch der Umsatz haugen in dieser Phase noch ausschlieBlich yom Preis abo Oem Marketingleiter stehen drei Preisalternativen zur Verfiigung: PI = 9,00 OM, P2 = 8,00 OM oder P3 = 7,00 OM. Er iiberlegt, welche dieser Preisalternativen er festsetzen solI. Einerseits ist zwar der Preis das einzige Steuerungs- 5
Description: