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Manuelle Medizin bei Säuglingen und Kindern: Entwicklungsneurologie – Klinik – Therapeutische Konzepte PDF

257 Pages·2016·11.46 MB·German
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Wilfrid Coenen Manuelle Medizin bei Säuglingen und Kindern Entwicklungsneurologie – Klinik – Therapeutische Konzepte 2. Aufl age Manuelle Medizin bei Säuglingen und Kindern Wilfrid Coenen Manuelle Medizin bei Säuglingen und Kindern Entwicklungsneurologie – Klinik – Therapeutische Konzepte Mit einem Geleitwort von Dr. Wolfgang von Heymann 2., aktualisierte Auflage Mit 347 Abbildungen 123 Wilfrid Coenen Villingen-Schwenningen, Deutschland Ergänzendes Material finden Sie unter http://extras.springer.com ISBN 978-3-642-20733-4 978-3-642-20734-1 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-20734-1 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografi- sche Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2010, 2016 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urhe- berrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigun- gen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz- Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag, noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Umschlaggestaltung: deblik Berlin Fotonachweis Umschlag: © fotolia / Oksana Kuzmina Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer ist Teil von Springer Nature Die eingetragene Gesellschaft ist Springer-Verlag GmbH Berlin Heidelberg V Für Annemarie VII Geleitwort zur zweiten Auflage Das zentrale Werk der Manuellen Medizin bei Durch die verschiedenen Forschungsergebnisse in Kindern liegt nun in der zweiten, erweiterten Auf- Neuroanatomie und Neurophysiologie in transla- lage vor. Bereits die erste Auflage war eine ebenso tionaler Anwendung von Tierversuchen sind wir riesige wie langersehnte Zusammenfassung der heute in der Lage, eine Reihe schmerzhafter Symp- Erkenntnisse über die kindliche Entwicklung und tome oder psychischer Verhaltensauffälligkeiten, ihre Störungen aus Sicht der funktionellen Medi- die dem Pädiater oder Kinder-Orthopäden früher zin, insbesondere der Störungen des Haltungs- und völlig unlogisch erschienen und den Verdacht Bewegungsorgans. Auch wenn es weiter schwer einer Somatisierung oder gar einer psychiatrischen sein wird, gerade für Säuglinge und Kleinkinder Störung aufkommen ließen, auf ihren tatsächlichen Studienergebnisse im Sinne der »Evidence-based- somatischen Kern zu verfolgen und einer kausalen Medicine« zu erstellen, so helfen uns heute neben – manuellen – Therapie zuzuführen. Dieses Buch den allgemeinen Daten aus der Erwachsenenme- leistet einen entscheidenden Beitrag zum Ver- dizin auch die Erkenntnisse der translationalen ständnis dieser Zusammenhänge und sollte daher Forschung, um die Phänomene zu verstehen und in von jedem Pädiater und Kinder-Orthopäden stu- ein Therapiekonzept einzuordnen, mit denen be- diert werden – schon allein, damit Psychopha- sorgte Eltern ihre Kinder vorstellen. Aus ethischen rmaka mit einem umfangreichen und bedenkens- Gründen verbieten sich hier weiterhin Placebo- werten Nebenwirkungsspektrum (z. B. Methyl- kontrollierte randomisierte Studien an Kleinkin- phenidat) nur noch in wenigen Ausnahmefällen dern und Heranwachsenden. verordnet werden müssen. So haben sich in dem Verständnis der hypo- Mutig und wichtig sind in diesem Buch auch die mobilen segmentalen Dysfunktion als einer ge- Ausführungen zu den manualmedizinischen Be- richteten, neuromuskulär gesteuerten, hypomo- handlungsmöglichkeiten bei der juvenilen Skoliose. bilen Bewegungsstörung (»Blockierung«) in einem Selbst wenn wir uns hier bisher nur auf Fallstudien und begleitend auch in benachbarten Bewegungs- beziehen können, selbst wenn es hier sicher in ab- segmenten der Wirbelsäule neue Erkenntnisse sehbarer Zeit keine randomisierten, kontrollierten ergeben, die weit über ein rein artikuläres Ge- Studien geben wird – das vorgestellte Konzept einer schehen hinausg ehen. Heute wissen wir, dass z. B. interdisziplinären Therapie von Manualm edizinern die Konvergenzreaktionen gerade der Dysfunk- mit Kieferorthopäden und Physiotherapeuten sollte tionen in der oberen Halswirbelsäule mit den dazu anregen, diese Therapie in Absprache mit den Hirnnervenkernen im Hirnstamm bis hin zu den Eltern und bei engmaschiger Kontrolle der klini- höheren emotionalen und kognitiven Zentren schen Entwicklung anzuwenden und mehr Fallbe- einen ganz wesentlichen Einfluss auf die senso- richte zu publizieren. Das derzeit – wissenschaftlich motorische Entwicklung der Säuglinge und Klein- gesehen – noch dünne Eis dieses Konzepte s kann kinder haben. damit eine abgesicherte Evidenz erlangen. Dies lässt sich durch die translationalen For- Besonders zu begrüßen ist die Entwicklung des schungsergebnisse gerade in Bezug auf die spino- 3-Zeichen-Tests für die Atlas-Therapie (nach A rlen). trigeminalen Afferenzen mit ihren Konvergenzen Es kommt der Strahlenschutzverordnung allgemein, auf die vestibulären und cochleären Kernkomplexe aber auch dem speziell bei Kleinkindern 10-fach nachvollziehen. Dadurch sind wir heute in der höheren stochastischen Risiko eines Strahlenscha- Lage, Nervenfunktionsstörungen wie die zervi- dens und nicht zuletzt dem Wunsch der Eltern sehr kogene Gleichgewichtsstörung bis hin zu aversi- entgegen, dass durch diesen Test eine Röntgenunter- ven Verhaltensauffälligkeiten aus dem limbischen suchung zur Planung einer schonenden und risiko- System auf Funktionsstörungen im vertebralen freien Therapie nicht mehr erforderlich ist – ledig- wie im kraniomandibulären Bereich zurückzu- lich in begründeten Verdachtsfällen muss diagnos- führen. tisch geröntgt werden. VIII Geleitwort zur zweiten Auflage Wir – die Gemeinschaft der vielen Manualmedi- ziner – danken Autor und Verlag für dieses um- fangreiche und umfassende Werk. Ich wünsche ihm eine große Verbreitung aber auch bei Kinder- ärzten, Orthopäden und Neuropädiatern, damit das allgemeine Verständnis für die Funktions- störungen bei Kindern, die sich zu schicksalsent- scheidenden Entwicklungen auswirken können, zunimmt und die Kinder einer angemessenen Dia- gnostik und Therapie zugeführt werden. Dr. med. Wolfgang von Heymann Arzt für Chirurgie und Orthopädie Manuelle Medizin Psychosomatische Grundversorgung 1. Vorsitzender des Dr.-Karl-Sell-Ärzteseminars (DGMM-MWE) Vizepräsident der DGMM Präsident der Internationalen Ärztegesellschaft für Manuelle Medizin (FIMM) 2006-2010, amtierender Präsident 2011-2014 Schatzmeister der Europäischen wissenschaftlichen Gesellschaft für Manuelle Medizin (ESSOMM) Bremen, 20.11.2015 IX Vorwort zur zweiten Auflage Die erste Auflage des vorliegenden Buches stieß auf eine erfreulich positive Resonanz bei Ärzten und Physiotherapeuten. Für diese zweite Auflage wurde der Text nach dem aktuellen Stand überarbeitet und stellenweise durch die Erläuterung neuer Erkenntnisse aus Neuroanatomie und Neurophysiologie ergänzt. Die Ausführungen zur Atlastherapie nach Arlen erhielten durch die eingehende Darstellung des 3-Zeichen-Tests und die Rückstufung der Bedeu- tung einer therapeutisch indizierten Röntgenauf- nahme eine neue Fassung. Neu ist die Demonstra- tion der unmittelbaren Wirkung gezielter Manipu- lationen auf abnormale Stellreaktionen bei Säug- lingen mittels Video-Standbildern. Überarbeitet und erweitert wurde der Abschnitt über die ma- nualmedizinische Behandlung der idiopathischen Adoleszentenskoliose. Auch in dieser Auflage liegt der Schwerpunkt auf Diagnostik und Therapie bei Kindern mit sensomotorischen Störungen. Das letzte Kapitel befasst sich mit muskuloskelettalen Schmerzen und Wirbelsäulendeformitäten bei Kindern und Jugendlichen. Mein herzlicher Dank geht an Herrn Dr. Wolfgang v. Heymann für das Geleitwort, an Frau Katharina Wagner, Frau Dr. Esther Dür und Frau Christine Bier vom Springer-Verlag für die gute Zusammen- arbeit und besonders an meine Frau, Dr. Annema- rie Coenen, für die sachbezogene Kritik und ihre Geduld bei Durchsicht der Texte. Wilfrid Coenen Villingen, im März 2016 XI Vita Dr. Wilfrid Coenen 5 Geboren in Düsseldorf, Abitur am staatlichen humanistischen Gymnasium Köln- Mülheim, medizinisches Staatsexamen und Promotion an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen 5 Nach 8-jähriger chirurgischer Kliniktätigkeit Niederlassung als Facharzt für Ortho- pädie in Villingen, Schwarzwald 5 Ausbildung in Chirotherapie bei Karl Sell und Hans Peter Bischoff, Atlastherapie- ausbildung bei Albert Arlen, Ausbildung in osteopathischen Behandlungstechniken bei Bob Ward, Philipp Greenman und Johannes Fossgren 5 1990 Vorstellung des entwicklungsneurologisch-manualmedizinischen Therapie- konzeptes für Säuglinge und Kinder mit sensomotorischen Störungen auf der Jahres- tagung der Societé Médicale Internationale de Médecine Métamérique 5 Seit 1994 Kurslehrer der Ärztegesellschaft für Manuelle Kinderbehandlung und Atlastherapie (ÄMKA) 5 1995 Gründung des Fortbildungs-Institutes für Manualmedizin und Entwicklungs- therapie (IMMET) zusammen mit Ärzten und Physiotherapeuten 5 Seit 2004 kooperierender Kurslehrer für Manuelle Medizin bei Kindern beim Dr. Karl-Sell-Ärzteseminar (MWE) 5 Vorstandsmitglied der Ärztegesellschaft für Manuelle Kinderbehandlung und Atlastherapie (ÄMKA) e.V. von 1993 bis 2007 5 Zahlreiche Publikationen und Buchbeiträge zum Thema Manuelle Medizin bei Kindern XIII Inhaltsverzeichnis 1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Wilfrid Coenen 2 Zentrale Repräsentation des Raumes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Wilfrid Coenen 2.1 Die Sonderstellung des Menschen in der Natur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2.1.1 Raumorientierung und Gestaltwahrnehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2.1.2 Denken: Probeweises Handeln im vorgestellten Raum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2.1.3 Zentrale Datenverarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 2.2 Neurophysiologische Aspekte der Bewegungsentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 2.2.1 Sensomotorik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 2.2.2 Das Sensorsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 3 Die normale Entwicklung des Säuglings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Wilfrid Coenen 3.1 Körperkontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 3.1.1 Entwicklungsschritte in Bauch- und Rückenlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 3.1.2 Entwicklung der Handmotorik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 3.1.3 Zeitliche Gliederung der Entwicklung im 1. Lebensjahr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 3.2 Neuromotorische Untersuchung des Säuglings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 3.2.1 Autonome Massenbewegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 3.2.2 Frühkindliche Reaktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 3.3 Der Tragling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 3.3.1 Physiologische Frühgeburt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 3.4 General Movements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 3.4.1 Qualitative Beurteilung der autonomen frühkindlichen Massenbewegungen . . . . . . . . . . . . . . . 31 3.4.2 Computergestütztes Analyseverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 3.5 Neurokinesiologische Untersuchung nach Vojta . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 3.5.1 Reaktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 3.5.2 Fehlerquellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 3.5.3 Bewertung der Reaktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 3.5.4 Beispiele für abnormale Reaktionen (modifiziert nach Vojta) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 3.5.5 Wie sind abnormale Reaktionen zu deuten? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 3.6 Kinderneurologische Untersuchung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 3.6.1 Muskeleigenreflexe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 3.6.2 Pyramidenzeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 3.6.3 Phasische Streckreaktionen der Extremitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 3.6.4 Tonische Streckreaktionen der unteren Extremitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 3.7 Überblick über die sensomotorische Entwicklung des Kindes vom 15. Lebensmonat bis zum 6. Lebensjahr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 3.8 Entwicklung von Mentalität und Psyche im Gestaltwandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 4 Wahrnehmung und K örperkontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Wilfrid Coenen 4.1 Sensorik: Leitfunktion der Motorik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 4.2 Propriozeption und autochthone R ückenmuskeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 4.2.1 Propriozeptoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 4.2.2 Autochthone Innervation der Rückenstrecker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 4.2.3 Propriozeptive Signalanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52

Description:
Dieses Praxisbuch zeigt Manualmedizinern und Physiotherapeuten vielseitige Therapieoptionen für die Behandlung von Säuglingen und Kindern mit zentralen und peripheren Bewegungsstörungen, muskuloskelettalen Schmerzen und Wirbelsäulendeformitäten. Der erfahrene Autor erklärt, wie motorische und
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