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Management von Geschäftsprozessen: Methoden und Werkzeuge für die IT-Praxis: Eine Einführung für Studenten und Praktiker PDF

238 Pages·2001·7.531 MB·German
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Preview Management von Geschäftsprozessen: Methoden und Werkzeuge für die IT-Praxis: Eine Einführung für Studenten und Praktiker

Andreas Gadatsch Management von Geschäftsprozessen Aushildung und Studium Die Bücher der Reihe "Ausbildung und Studium" bieten praxisorientierte Einfüh rungen für die Aus-und Weiterbildung sowie Bausteine für ein erfolgreiches berufs qualifizierendes Studium. Unter anderem sind erschienen: Turbo Pa.cal Wegwel.er für Einführung In UNIX Au.blldung und Studium von Werner Brecht von Ekkehard Kaier Grundkurs JAVA Deiphi E• •e ntlal. von Dietmar Abts von Ekkehard Kaier PLII für Work.tatlon. Programmieren mit Fortran 90 von Eberhard Sturm von Hans-Peter Bäumer Effektiv Programml.r.n WIrtschaftsmathematik mit InCund C++ dem Comput.r von Dietmar Herrmann von Hans Benker Modul., Kla •••n , V.rtrig. Dat.nbank-Engln. .r lng von Karlheinz Hug von Alfred Moos und Gerhard Daues Aufbaukurs WIrtschaftsinformatik VI.ual Ba.lc es ••n tlal. von Dietmar Abts und WiLhelm Mülder von Ekkehard Kaier Onllne-Publl.hlng für Stud.nt.n Exc.1 für Betrl.b.wlrt. und WI ••• n.chaftl.r von Robert Horvat von Michael Beißwenger und Kambiz Koochaki VI.ual Ba.lc für Praktisch. t.chnl.che Anw.ndungen Syst.mprogramml.rung von Jürgen Radel von Helmut Weber Grundkurs Algorithmen Ing.nl.urmath.matlk mit und Daten.trukturen Comput.ralg.bra-Sy.t.m.n von Andreas Solymosi von Hans Benker und Ulrieh Grude Excel für Technlk.r Th.orl. und Praxl. und Ingenl.ur. relatlonal.r Dat.nbank.n von Hans-Jürgen Holland von Rene Steiner und Uwe Bernhardt ObJ.ktorl.ntl.rte R.latlonal •• und obJekt Programml.rung In JAVA relationai •• SOL von OUo Rauh von Wolf-Michael Kähler Grundkurs Wirtschafts Kost.nst.ll.nrechnung Informatik mItSA~R/3· von Dietnlar Abts und Willleim Mülder von Franz Klenger und Ellen Falk Kalms Manag.m.nt von OBERON G• •c hiftsproz• •••n von B. Marincek, J. L. Marais von Andreas Gadatseh und E. ZeBer Studl.nführ.r WIrtschaftsinformatik von Peter Mertens, Peter Chamoni, Dieter Ehrenberg, loaehlm Grlese, Lutz J. Heimieh und Karl Kurbel (Hrsg.) Vieweg Andreas Gadatsch Management von Geschäfts prozessen Methoden und Werkzeuge für die lI-Praxis: Eine Einführung für Studenten und Praktiker IJ vleweg Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz für diese Publikation ist bei Der Deutschen Bibliothek erhältlich. WINDOWS®, EXCEL®, NT® sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation. ORACLE® ist ein eingetragenes Warenzeichen der ORACLE Corporation. VISIO® ist ein eingetragenes Warenzeichen der VISIO Corpotration. ARIS® ist ein eingetragenes Warenzeichen der IDS Scheer AG, Saarbrücken. SAp®, R/2®, R/3®, ABAP/4®, SAP Business Workflow®, SAP-EDI®,SAPoffice®, SAPmail® sind ein getragene Warenzeichen der SAP Aktiengesellschaft Systeme, Anwendungen, Produkte in der Datenverarbeitung, Neurottstr. 16, D-69190 Walldorf. Der Autor bedankt sich für die freundliche Genehmigung der SAP Aktiengesellschaft, die genannten Warenzeichen im Rahmen des vorlie genden Titels zu verwenden. Die SAP AG ist jedoch nicht Herausgeberin des vorliegenden Titels oder sonst dafür presserechtlich verantwortlich. 1. Auflage Februar 2001 Alle Rechte vorbehalten © Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, BraunschweiglWiesbaden, 2001 Der Verlag Vieweg ist ein Unternehmen der Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für VervieWiltigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspei cherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. www.vieweg.de Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Höchste inhaltliche und technische Qualität unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Auslieferung unserer Bücher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Einschweißfolie besteht aus POlyäthylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzen. Konzeption und Layout des Umschlags: Ulrike Weigel, www.CorporateDesignGroup.de ISBN 978-3-528-05759-6 ISBN 978-3-322-92937-2 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-92937-2 Vonvort Vorwort Mit dem Aufkommen von Konzepten zur Restrukturierung der Unternehmensführung wie dem Business Reengineering Anfang der 1990er-Jahre und dem in der Folge zunehmenden Einsatz von Workflow-Management-Systemen gewann die Gestaltung von Geschäftsprozessen eine immer stärkere Bedeutung. Prozessmana Die Bedeutung der Eigenentwicklung von Informationssystemen gement als Re geht seit Jahren zurück. Statt dessen steigt die Bedeutung der gelaufgabe Analyse, Gestaltung und ModelIierung von Geschäftsprozessen, die unter Verwendung von Standardanwendungssoftware wie z. B. SAP R/3 und eigenentwickelten Applikationen unterstützt werden. Die Gestaltung und ModelIierung von Geschäftsprozes sen kann daher als eine etablierte Regelaufgabe im betrieblichen Informationsmanagement angesehen werden. Workflow Einen wesentlichen Beitrag zur Integration von Standardanwen Management dungssoftware und eigenentwickelten Softwarekomponenten lie Systeme fern Workflow-Management-Systeme. Noch vor wenigen Jahren wurden sie als Instrument zur Umsetzung von Reengineering Maßnahmen im wesentlichen in Großunternehmen ausgewählter Branchen, wie z. B. Versicherungen eingesetzt. Mittlerweile be schäftigen sich aber auch immer mehr kleinere und mittelständi sche Unternehmen mit der Frage der Gestaltung und Unterstüt zung ihrer Geschäftsprozesse mit Workflow-Management Systemen. Zielgruppe Dieses Buch zeigt die notwendigen theoretischen Hintergründe für ein praxisorientiertes Workflow-Management auf und festigt das für die Durchführung praktischer Projekte erforderliche Me thodenwissen anhand von Fallbeispielen und Übungen. Es eig net sich daher insbesondere als Lehr- und Arbeitsbuch für Stu denten der Betriebswirtschaftslehre und Wirtschafts informatik an Fachhochschulen und Universitäten, die sich einen umfassenden Überblick und umsetzbares Methodenwissen erarbeiten wollen. Für Berater, Fach- und Führungskräfte ist es als Nachschlagewerk und Methodenhandbuch hilfreich, da es durch zahlreiche prakti sche Beispiele konkrete Handlungshilfen für die Durchführung von Projekten liefert. 5 V01WOrt Der Autor verfügt über 15 Jahre Erfahrung in der IT-gestützten Über den Gestaltung von· Geschäftsprozessen in unterschiedlichen Bran Autor chen. Er hat Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Grö ßenordnungen als Berater, Projektleiter und IT-Manager gear beitet und zahlreiche IT-Projekte durchgeführt. Er war zuletzt Bereichsleiter im zentralen Informationsmanagement der Deut schen Telekom AG in Bonn und dort verantwortlich für das Ar beitsplatzsystem-Management und die IT -Sicherheit im Konzern. Zum Wintersemester 2000/2001 nahm er einen Ruf auf eine Professur für Betriebswirtschaftliche Organisation und Daten verarbeitung an den Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Köln an. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind Ge schäftsprozess- und Workflow-Management sowie Einsatz be triebswirtschaftlicher Standardanwendungssoftware. 6 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort ...............•..•..............................•.•....•................•......................................... V Abbildungsverzeichnis ......................................................................................... 11 1 Grundlegende Begriffe .................................................................................. 17 1.1 Aktionsorientierte Datenverarbeitung ............................................................ 17 1.2 Business Reengineering und Geschäftsprozessoptimierung ......................... 19 1.2.1 Business Reengineering .......................................................................... 19 1.2.2 Geschäftsprozessoptimierung ................................................................. 21 1.2.3 Business Reengineering versus Geschäftsprozessoptimierung ............. 22 1.2.4 Praxisbeispiel: GPO im Rechnungswesen .............................................. 23 1.2.5 Ansätze zur Prozessoptimierung ............................................................. 26 1.3 Geschäftsprozess und Workflow .................................................................... 29 1.3.1 Begriff des Geschäftsprozesses ............................................................... 29 1.3.2 Begriff des Workflows ............................................................................. 30 1.3.3 Gegenüberstellung von Geschäftsprozess und Workflow .................... 34 1.4 Workflow-Management .................................................................................. 36 1.4.1 Begriff ...................................................................................................... 36 1.4.2 Ziele ......................................................................................................... 36 1.4.3 Workflow-Management versus Business Reengineering ....................... 41 1.4.4 Workflow-Management versus Workgroup-Computing ........................ 41 2 Einsatz von Workflow-Management-Systemen .......................................... .43 2.1 Begriff und historische Entwicklung .............................................................. 43 2.2 Referenzarchitekturen ..................................................................................... 47 2.3 Funktionen ...................................................................................................... 49 2.3.1 ModelIierung und Simulation von Workflows ....................................... 51 2.3.2 Instanziierung und Ausführung von Workflows .................................... 51 2.3.3 Monitoring laufender Vorgänge und nachträgliche Analyse ................. 51 2.4 Client/Server-Architektur für WFMS ............................................................... 52 2.4.1 Client/Server-Schichtenmodell ................................................................ 52 7 Inhaltsverzeichnis 2.4.2 Rahmenarchitektur .................................................................................. 54 2.4.3 Präsentationskomponenten ..................................................................... 55 2.5 Stufen der Anwendungssystem-Integration ................................................... 60 2.6 Ausgewählte Workflow-Management-Systeme .............................................. 65 2.6.1 COSA Workflow ...................................................................................... 65 2.6.2 ENTIRE Workflow ................................................................................... 65 2.6.3 FAVORIT Office Flow ............................................................................. 66 2.6.4 GroupFlow ............................................................................................... 67 2.6.5 Powerwork .............................................................................................. 68 2.6.6 SERfloware ............................................................................................... 68 2.6.7 Staffware .................................................................................................. 69 2.6.8 Unterstützung unterschiedlicher Workflow-Kategorien ........................ 70 3 Einsatz betrlebswirtschaftlicher Standardsoftware .................................... 71 3.1 Softwarekategorien ......................................................................................... 71 3.2 Historische Entwicklung und aktuelle Tendenzen ........................................ 72 3.3 Betriebswirtschaftliche Standardsoftware im Mittelstand .............................. 74 3.4 Überblick über das System SAP R/3 .............................................................. 74 3.5 Einführung von SAP R/3 ................................................................................. 75 3.6 Wirtschaftlichkeit von Standardsoftware am Beispiel SAP-R/3 ..................... 79 4 Prozessmodellierung ..................................................................................... 81 4.1 Elemente der ProzessmodelIierung ................................................................ 81 4.2 Ebenen der ProzessmodelIierung ................................................................... 81 4.3 Phasen der ProzessmodelIierung ................................................................... 82 4.4 Sichten der ProzessmodelIierung ................................................................... 84 4.5 Methoden der ProzessmodelIierung .............................................................. 87 4.5.1 Klassifizierung .......................................................................................... 87 4.5.2 Begriffssystem .......................................................................................... 88 4.5.3 Meta-Modell ............................................................................................. 90 4.5.4 Einsatzbereiche der ProzessmodelIierung in der Praxis ............................ 90 5 Geschäftsprozessmodellierung und -Simulation ........................................ 93 5.1 Methoden der Geschäftsprozessmodellierung ............................................... 93 8 Inhaltsverzeichnis 5.1.2 ARIS - Architektur integrierter Informationssysteme ............................. 93 5.1.3 GPM - Ganzheitliche ProzessmodelIierung .......................................... 150 5.2 Werkzeuge für die Geschäftsprozessmodellierung ..................................... 171 5.2.1 Einsatzbereiche ...................................................................................... 171 5.2.2 Bonapart ................................................................................................ 173 5.2.3 ARIS-Toolset .......................................................................................... 176 5.2.4 VISIO Professional. ................................................................................ 177 5.2.5 Process Charter ...................................................................................... 178 5.3 Simulation ...................................................................................................... 179 5.3.1 Begriff .................................................................................................... 179 5.3.2 Simulation als Instrument der Entscheidungsunterstützung ................ 181 5.3.3 Simulation von Workflows .................................................................... 182 5.3.4 Wirtschaftlichkeit der Simulation .......................................................... 187 5.3.5 Durchführung einer Simulationsuntersuchung .................................... 187 5.3.6 Werkzeuge ............................................................................................. 189 5.3.7 Fallstudie ................................................................................................ 190 6 Outsourcing .....•...•....•.....•............................................................................. 213 6.1 Begriff ............................................................................................................ 213 6.2 Chancen und Risiken .................................................................................... 215 6.3 Formen des IT-Outsourcing ......................................................................... 216 6.4 Voraussetzungen ........................................................................................... 218 Literaturverzeichnis ............................................................................................ 221 Schlagwortverzeichnis ....................................................................................... 225 Glossar ................................................................................................................. 235 9 Inhaltsverzeichnis 10

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