ebook img

Lungenfunktionsprufungen: Methoden und Beispiele Klinischer Anwendung PDF

436 Pages·1959·18.339 MB·German
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Lungenfunktionsprufungen: Methoden und Beispiele Klinischer Anwendung

LUNGENFUNKTIONSPROFUNGEN METHODEN UND BEISPIELE KLINISCHER ANWENDUNG VON H.BARTELS· E.BUCHERL· C.W.HERTZ G. RODEWALD • M. SCHWAB MIT 222 ABBILDUNGEN SPRINGER-VERLAG BERLIN . GaTTINGEN . HEIDELBERG 1959 Alle Rechte, insbesondere das der übersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten Ohne ausdrückliche Genehmigung des Verlages ist es auch nicht gestattet, dieses Buch oder Teile daraus auf photomechanischem Wege (Photokopie, Mikrokopie) zu vervielfältigen ISBN 978-3-642-52984-9 ISBN 978-3-642-52983-2 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-52983-2 © by Springer-Verlag oHG. Berlin . Göttingen . Heide1berg 1959 Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1959 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinn der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften DEM ANDENKEN UNSERER LEHRER F. H. REIN 1898-1953 KL. GOLLWITZER-MEIER 1894-1954 E. OPITZ 1909-1953 GEWIDMET Vorwort Funktionsprüfungen der Lunge gewinnen heute in vielen Fächern der klini schen Medizin zunehmende Bedeutung. Sie verlangen eingehende Kenntnis der zur Verfügung stehenden Methoden und ihrer diagnostischen Leistungsfähigkeit. Die großen, gerade in den letzten 2 Jahrzehnten auf diesem Gebiet erzielten Fort schritte haben bisher weder im deutschen noch im ausländischen Schrifttum eine zusammenfassende Darstellung gefunden. Die vorliegende Monographie soll diese Lücke schließen. Sie entstand aus der Zusammenarbeit von Autoren ver schiedener Arbeitsrichtung. So war es möglich, daß fast alle ausführlich ge schilderten Methoden von einem oder mehreren der Verfasser erprobt werden konnten. Auf diese Weise ließen sich am ehesten Einseitigkeit und Überschätzung bestimmter Methoden vermeiden. Den Bedürfnissen all derer, die in kleineren Laboratorien und Krankenhäusern arbeiten, wurde insofern Rechnung getragen, als besonderer Wert auf die Heraus arbeitung der diagnostischen Leistungsfähigkeit auch der einfachen Methoden gelegt wurde. Der Benützer des Buches soll erkennen können, welche Aufschlüsse die von ihm anwendbaren Methoden geben und welche Fragen nur durch weiter gehende Analyse mit Hilfe komplizierter Verfahren zu beantworten sind. Ein schwer lösbares Problem war die Beschreibung der Industrieapparate. Nur in wenigen Fällen, in denen die apparative Entwicklung keine wesentliche Änderung erwarten ließ, wurde eine ausführliche Beschreibung gegeben. Meistens schien es zweckmäßiger, die meßtechnischen Grundlagen eingehend, die apparative Ausführung aber nur kurz darzustellen, zumal die Herstellerfirmen ausführliche Gebrauchsanweisungen zur Verfügung stellen. Die Symbole und Abkürzungen im Text folgen den Empfehlungen der Kom mission der Deutschen Gesellschaft für innere Medizin zur Normung der Nomen klatur auf dem Atmungsgebiet. Ein Auszug des Kommissionsberichts findet sich im Anhang. Leider konnte die neue Nomenklatur in einem Teil der Abbildungen nicht mehr berücksichtigt werden, da die Druckstöcke schon vor Abschluß des Kommissionsberichtes angefertigt waren. Die hier mitgeteilten Erfahrungen konnten nicht ohne das Interesse und die Mithilfe einer großen Zahl von Kollegen und Mitarbeitern gewonnen werden. Ihnen allen sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Zu besonderem Dank sind die Verfasser den Herren BEER, BÜHLMANN, FLEISCH, KOEPCHEN, LOESCHCKE, MOCHIZUKI, RAHN, ROSSlER, SADOUL, SCHERRER, SEVERINGHAUS, WENNER und WOOD verpflichtet. Dem Springer-Verlag danken die Verfasser für das bereitwillige Eingehen auf viele Wünsche sowie die großzügige und zweckentsprechende Ausstattung des Buches. September 1958 Die Verfa:;:;er Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Grundzüge der normalen und pathologischen Physiologie der Atmung 1 i. Ventilation ...... . 2 II. Atmungsfunktion des Blutes 9 III. Gasaustausch. . . . . . . 15 IV. Atmungsregulation .... 16 Methoden zur Untersuchung der Ventilation. 18 I. Spirometrie . . . . . . 18 Allgemeines . . . . . . 18 A. Geschlossene Systeme 19 1. Kroghs Spirometer . 19 2. Benedict-Spirometer. . . 20 3. Benedict-Roth-Spirometer . . . . . . . . . . . . . . 21 4. Systeme zur fortlaufenden Messung der CO -Ausscheidung . . . . . . . 21 2 5. Verfahren zur Konstanthaltung der 02-Konzentration in geschlossenen Systemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 6. Die Knipping-Apparate (Grundumsatzgerät - Aufbaustufen A-D - Knipping-Bronchospirograph) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 7. Der Pulmotest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 8. Die Apparate von FLEISCH (Grundumsatzapparat - Metabometer - Metabograph) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 9. Sonstige Geräte (Lode-Spirograph D 51 - Bronchospirograph D 52 - Bronchospirograph AImara - Spirograph Pantestor) 43 B. Offene Systeme . . . . . . . . . . . . . . . . 43 1. Systeme ohne spirographische Registrierung . . 43 Gasuhren S. 47 - Industriegeräte S. 47 2. Systeme mit spirographischer Registrierung .. ......... 48 "Box-Balloon"-Methode S.49 - Gekoppeltes Doppelspirometer nach v. TAVEL S.50 H. Die Bestimmung der Lungenvolumina und Ventilationsgrößen 50 Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 A. Die Lungenvolumina . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 1. Die Vitalkapazität und ihre Untervolumina . . . . . 51 2. Das Residualvolumen und die Totalkapazität . . . . . . . . 58 (Offene Stickstoffmethode S.59 - Geschlossene Heliummethode S.62 Radiologische Methode S. 65) B. Die Ventilationsgrößen . . . . . . . . . . . . . 66 1. Das Atemzeitvolumen . . . . . . . . . . . . 66 2. Der Atemgrenzwert (Atemstromgeschwindigkeit) 68 3. Die Sekundenkapazität (Tiffeneau-Test) . 76 4. Der Exspirationsstoß (Pneumometrie) . . 80 5. Die alveolare Ventilation. . . . . . . . 81 HI. Untersuchung der intrapulmonalen Gasmischung 82 A. Stickstoffmethode . . . . . . . . . . . . 82 B. Heliummethode nach BRISCOE. . . . . . . . . . 85 C. Methode von SCHERRER zur Beurteilung ungleichmäßiger Ventilation und Per- fusion . . . . . . . . . . . . . . 86 IV. Spirometrische Gaswechselbestimmungen 89 Allgemeines . . . . . . . . . . . . . 89 Inhaltsverzeichnis VII Seite A. Die Sauerstoffaufnahme • . • . . . • 89 1. Das spirographische Sauerstoffdefizit 90 2. Das Atemäquivalent . . . . . 91 B. Die CO -Ausscheidung . . . . . . 92 2 1. Die spirometrische Bestimmung 92 2. Die titrimetrische Bestimmung 93 3. Andere Verfahren ...... 94 C. Der respiratorische Quotient . . . 95 D. Die spirographische Grundumsatzbestimmung . 95 E. Die Ergometrie und Ergospirographie . . . . . . . 98 1. Die Ergometrie - Allgemeines - Apparatetypen . 98 2. Der Arbeitsversuch (Ergospirographie) . 104 V. Die Bronchospirometrie . . . . . . . . 114 Allgemeines . . . . . . . . . . . . . 114 A. Die Bronchusblockade nach ARNAUD . 115 B. Die Katheter zur Bronchospirometrie 118 C. Die Methodik der simultanen Bronchospirometrie 123 D. Bronchospirographen. . . . . . . 129 E. Ergebnisse der Bronchospirometrie. 129 1. Die Vitalkapazität . . 129 2. Das Atemminutenvolumen . . . 131 3. Die Sauerstoffaufnahme . . . . 133 4. Das Residualvolumen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 5. Vergleichende Bronchospirometrie bei Luft- und Sauerstoffatmung 138 6. Einseitiger Hypoxieversuch . . . . . . . . . . . • . . . . . 140 7. Einseitiger CO -Rückatmungsversuch . . . . . . . . . . . . 141 2 8. Sonstige bronchospirometrische Untersuchungsverfahren . . . . 144 VI. Andere Verfahren zur Funktionsuntersuchung einzelner Lungengebiete 145 A. Die Isotopenthorakographie nach KNIPPING. 145 B. Die Angiopneumographie . 145 VII. Atemmechanik . . . . . . . 146 Allgemeines . . . . . . . . 146 A. Der Elastische Widerstand 147 B. Die sogenannten "viscösen" Widerstände. 149 C. Die Atemarbeit . . 151 Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . 152 1. Die Atemschleife . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 2. Untersuchungsverfahren zur Bestimmung der Atemarbeit 154 a) Die Pneumotachographie . . . . . 154 b) Die Messung des Oesophagusdruckes . . . . . . 157 c) Die Auswertung der Kurven. . . . . . . . . . 158 d) Die Messung des Alveolardruckes . . . . . . . . 159 ])Iethoden zur Gewinnung und Gasanalyse von Gas- und Blutproben 161 Allgemeines. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 I. Methoden zur Gewinnung, Aufbewahrung und Analyse von Gasproben 161 Allgemeines . . . . . . . . 161 A. Exspirationsluftgewinnung . . 162 B. Alveolarluftgewinnung . . . . 165 C. Aufbewahrung von Gasproben 167 D. Der Apparat nach SCHOLANDER 168 E. Der Apparat nach HALDANE . 175 F. Automatische Gasanalyseverfahren. 186 G. Mikrogasanalysemethoden . . . . 192 II. Methoden zur Gewinnung, Aufbewahrung und Analyse von Blutproben 193 Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 vrn Inhaltsverzeichnis Seite A. Gewinnung und Aufbewahrung von arteriellem und venösem Mischblut . 193 B. Äquilibrierung von Blut oder Plasma mit Gasen. 198 C. Der manometrische Apparat nach VAN SLYKE . 198 1. Prinzip. . . . . . . . . . 199 2. Meßgenauigkeit . . . . . . 199 3. Apparatur . . . . . . . . 200 4. Vorbereitung des Apparates . 206 5. Reagentien und Lösungen. . 208 6. Analysengang . . . . . .. ..... .. . . . .. 211 a) Kombinierte Bestimmung des CO2· und 02·Gehaltes in 1,0 ml Blut 212 b) Ermittlung der c·Korrektur . . . . . . ... 217 c) Berechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 7. Bestimmung der 02·Kapazität . . . . . . . . . . . . . . 222 a) Bestimmung der 02-Kapazität nach SENDROY . . . . . . 223 b) Bestimmung der 02-Kapazität mit der Tonometermethode.. . 226 8. Bestimmung des gesamten Rämoglobins und des aktiven Rämoglobins 226 9. Analysen in ätherhaitigen Blutproben . . . . . . . . . . . . . . . 231 10. Bestimmung von CO2u nd O2 zusammen mit Cyclopropan, Äthylen oder N20 232 D. Die Ferricyanidmethode von RALDANE. 233 E. Die Oxymetrie . . . . . . . . . . . 239 1. Blutige Transmissionsmethoden . . 240 2. Unblutige Transmissionsmethoden . 249 3. Reflexionsmethoden . . . . . . . 253 F. Andere Methoden zur Bestimmung von Gasen in biologischen Flüssigkeiten. 254 G. Mikromethoden der Blutgasanalyse . . . . . . . . . . . . . 255 R. Bestimmung der Gewebsgase . . . . . . . . . . . . . . . . 256 111. Methoden zur Bestimmung von physikalisch gelösten Gasen im Blut 256 Allgemeines . . . . . . . . . . 256 A. Die Äquilibriermethode 258 B. Die potentiometrische Methode 263 IV. Sauerstoffsättigung, Sauerstoffgehalt, Sauerstoffkapazität, Sauerstoffdruck des Blutes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 270 Methoden zur Messung des pB-Wertes in Vollblut und Plasma 275 I. Definition des pR-Begriffes . . . . . . . . . . 275 11. Methodische Möglichkeiten der Blut-pR-Messung . 276 111. Elektrometrische pR-Bestimmung ...... . 278 A. Glaselektrodenkette . . . . . . . . . . . . 278 B. Auswertung der Messungen mit Glaselektrodenketten 285 C. Messung der EMK der Glaselektrodenkette . 287 D. Eichpuffer . . • . . . . . . . . 293 E. Bedeutung der Meßtemperatur . . 296 1. Messung bei Körpertemperatur . 296 2. Messung bei Zimmertemperatur. 298 3. Temperaturfaktoren. . . • . . 298 F. Behandlung und Aufbewahrung der Blutproben . 300 G. Praktische Durchführung der Blut-pR-Messung . 301 Methoden zur Bestimmung des CO -Druekes in Blut und Plasma. 304 2 I. Verwendung von Vollblut zur Analyse . 304 A. Mikrotonometrisch . . . . . . . 304 B. Mit Hilfe von CO2-Gehalt und pR . 304 C. Mit Rilfe von CO2-Dissoziationskurven . 311 D. Mit Hilfe von CO2-Druck-pR-Kurven . 314 11. Verwendung von abgetrenntem Plasma zur Analyse 316 A. Mit Rilfe von CO2-Gehalt und pR. . . . . . . 316 Inhaltsverzeichnis IX Seite B. Mit Hille von CO -Dissoziationskurven .. 317 2 C. Mit Hilfe von CO -Druck-pH-Kurven .. 317 2 Methoden zur Bestimmung des BicarbonatgehaItes in Blut und Plasma 318 I. Verwendung von Vollblut zur Analyse .... . 318 A. Messung des CO -Gehaltes nach VAN SLYKE .. . 319 2 B. Mit Hilfe von CO -Druck und pH ...... . 319 2 11. Verwendung von abgetrenntem Plasma zur Analyse 319 A. Messung des CO -Gehaltes nach VAN SLYKE 319 2 B. Mit Hille von CO -Druck und pH . 319 2 C. Titrimetrische Bestimmung. . . . 319 111. Bestimmung von Standardbicarbonat . 320 A. Methoden mit Äquilibrierung . . . 321 B. Methode ohne Äquilibrierung . . . 321 C. Häufige Fehler bei der Standardbicarbonatbestimmung 323 D. Bedeutung von Standardbicarbonat (Alkalireserve) 324 Ubersicht über die Störungen des Säure-Basen-Stoffwechsels. . . . 324 Graphische Darstellungen kombinierter 02-COz-Dissoziationskurven des Blutes und des 02-COz-Verhältnisses der Atemluft . . . . . . . . . . . . . 329 Methoden zur Bestimmung der Kurzschlußdurchblutungsmenge . 334 I. Bestimmung von V va bei Atmung von reinem Sauerstoff 336 11. Bestimmung von V va bei Atmung von 40 % Sauerstoff . 338 111. Korrekturen bei Kurzschlüssen von über 20% beim Trial- und Error-Verfahren von RILEY u. COURNAND. Sogenannte einfachere Verfahren. . . . 339 Methoden zur Bestimmung des Diffusionsvermögens der Lunge für Sauerstoff 340 I. Das Bohrsche Verfahren 341 A. Beispiele für die Berechnung von DFo2 • • • • • • • • • • • 342 B. Unterschiede der Verfahren von BARTELs und RILEY zur Bestimmung von DFo, 350 C. Maximale Diffusionskapazität . . . 351 D. Überblick über Fehlermöglichkeiten 351 11. Methoden zur Bestimmung von DFco 351 A. Die klassische Methode 352 B. Modifizierte Kroghsche Methode. . 352 C. Die Steady-state-CO-Methode 353 Methoden zur Druckmessung im rechten Herzen und Pulmonalkreislauf einschließlich der Pulmonalarterienblockade . . . . . . . . . . . . . . . . 355 Allgemeines. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 355 I. Physikalische Vorbemerkungen zur Druckregistrierung . . . . . 356 A. Naturgetreue Wiedergabe von Frequenz, Amplitude und Phase 356 B. Biologische Druckkurven als nicht sinusförmige periodische Schwingungs- vorgänge . . . 3fi8 11. Registriersysteme 360 A. Katheter. . . 360 1. Einlumige Katheter . 360 2. Mehrlumige Katheter . . . . . 360 3. Prüfung, Reinigung und Sterilisation der Katheter 361 B. Verbindungsstück. 361 C. Druckreceptoren. . 363 D. Registrierapparate. 364 E. Eichung . . . . . 364 x Inhaltsverzeichnis Seite IH. Bestimmung der dynamischen Eigenschaften eines Registriersystems 365 A. Statische Methode. . . . . . . . . . . . . . . . . 365 B. Dynamische Methode . . . . . . . . . . . . . . . 366 IV. Praktische Durchführung einer Herzkatheteruntersuchung . 367 A. Das Team ......... . 367 B. Der Patient. . . . . . . . . . 368 C. Instrumentarium - Medikamente 368 D. Kathetereinführung . . . . 369 E. Komplikationen. . . . . . . . 373 V. Praktisches zur Druckmessung ... 373 Klinische Beispiele für die Verwendung der verschiellenen Untersuchungsmethoden zur Beurteilung der Lungenfunktion . 374 Allgemeines. . .'. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 374 Falll: Einseitiger Lungenprozeß . . . . . . . . . . . . . . . 375 Fall 2: Einseitiger Lungenprozeß mit gleichseitiger Pleuraschwarte . 376 Fall 3: Einseitiger Lungenprozeß mit gegenseitiger Pleuraschwarte . 376 Fall 4: Doppelseitiger Lungenprozeß mit Plomben. 377 Fall 5: Bronchialcarcinom . . . . . . . . . . 379 Fall 6 : Arteriovenöses Pulmonalgefäßaneurysma 380 Fall 7: Pulmonalsklerose . . . 382 Fall 8: Lungenemphysem 383 Fall 9: Atemmechanischer Fall . 388 FalllO: Einfacher Gutachtenfall 389 Fall 11 : Simulant • . . . . . . 390 Fall 12: Komplizierter Gutachtenfall. 391 Anhang .......... . 394 Quecksilberreinigung . . . . 394 Herstellung von Gasgemischen 395 Herstellung von Hahnfett . . 396 Tabellen 64-82 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 397-412 Tabelle 64. Volumenreduktion eines idealen Gases auf 00 C, 760 mm Hg und Trockenheit 397 Tabelle 65. Volumenreduktion eines idealen Gases auf 00 C und 760 mm Hg 401 Tabelle 66. Daten zur Korrektur der Barometerablesung . . . . 404 Tabelle 67. Korrekturwerte für die Reduktion verschiedener Gase 405 Tabelle 68. Korrektur des abgelesenen Barometerstandes . . . . 405 Tabelle 69. Wasserdampf,Druck bei Temperaturen von 0-1000 C 406 Tabelle 70. Umrechnung spirometrisch gemessener Gasvolumina auf Körperbedingun- gen bei verschiedenen Barometerdrucken . . . . . . . . . . . . . . . . .. 406 Tabelle 71. Absorptionskoeffizienten für N2, 02' H2, CO2 und CO in Wasser . . .. 407 Tabelle 72. Absorptionskoeffizienten für O und CO in phys. NaCI.Lösung und Blut . 408 2 2 Tabelle 73. Absorptionskoeffizienten für O und CO in Körperflüssigkeiten . . . . . 409 2 2 Tabelle 74. Abnahme der Löslichkeit für 02 und CO2 in Wasser bei Zusatz von chemi· sehen Substanzen ............................. 409 Tabelle 75. Löslichkeiten von N 0 in biologisch wichtigen Flüssigkeiten und Geweben 409 2 Tabelle 76. Löslichkeiten von N in biologisch wichtigen Flüssigkeiten und Geweben 410 2 Tabelle 77. Löslichkeit von He und H in biologisch wichtigen Flüssigkeiten. .. 410 2 Tabelle 78. Löslichkeit von CH, und CH in biologisch wichtigen Flüssigkeiten . 410 2 2 2 Tabelle 79. Werte einer Sauerstoff-Bindungskurve. . . . . . . . . . . . .. 410 Tabelle 80. Überblick über die Methoden zur Analyse von Gasen in Gasgemischen 411 Tabelle 81. Überblick über die Methoden der Mikroanalyse . 412 Tabelle 82. Überblick über die Methoden der Blutgasanalyse 412 Nomenklatur und Symbole von Atmungsgrößen 413 Sachverzeichnis ................. . 420 Anschriften der Verfasser BARTELS, H., Dr. med., Professor, Physiologisches Institut der Universität, Tübingen, Silcherstraße 8. BÜCHERL, E., Dr. med., Privatdozent, Chirurgische Klinik, Freie Universität Berlin, Berlin-Charlottenburg 9, Spandauer Damm 130. HERTZ, C. W., Dr. med., Krankenhaus Tönsheide, Post InnienjHolstein. RODEWALD, G., Dr. med., Privatdozent, Chirurgische Universitätsklinik, Ham burg 20, Martinistraße 52. SCHWAB, M., Dr. med., Privatdozent, Medizinische Universitätsklinik, Göttingen, Kirchweg 1.

See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.