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Longin, Philologe Und Philosoph: Eine Interpretation Der Erhaltenen Zeugnisse PDF

800 Pages·2001·43.495 MB·German
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Irmgard Männlein-Robert Longin Philologe und Philosoph Eine Interpretation der erhaltenen Zeugnisse Beiträge zur Altertumskunde Herausgegeben von Michael Erler, Dorothee Gall, Ernst Heitsch, Ludwig Koenen, Reinhold Merkelbach, Clemens Zintzen Band 143 Κ · G · Saur München · Leipzig Longin Philologe und Philosoph Eine Interpretation der erhaltenen Zeugnisse Von Irmgard Männlein-Robert Κ · G · Saur München · Leipzig 2001 Gedruckt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft D 20 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufhahme Männlein-Robert, Irmgard : Longin : Philologe und Philosoph ; eine Interpretation der erhaltenen Zeugnisse / von Irmgard Männlein-Robert. - München ; Leipzig: Saur, 2001 (Beiträge zur Altertumskunde ; Bd. 143) Zugl. Würzburg, Univ., Diss., 1999/2000 ISBN 3-598-77692-6 © 2001 by Κ. G. Saur Verlag GmbH, München und Leipzig Printed in Germany Alle Rechte vorbehalten. All Rights Strictly Reserved. Jede Art der Vervielfältigung ohne Erlaubnis des Verlages ist unzulässig. Gesamtherstellung: Druckhaus „Thomas Müntzer" GmbH, 99947 Bad Langensalza Kolossaler Portraitkopf aus pentelischem Marmor. Vermutlich Longin. Abbildung ηαώ L'Orange, Η.P., Studien zur Geschichte des spätantiken Porträts, Oslo u. a. 1933; hier: Abb. 26; Beschreibung Nr. 11 S. 11 Of. Meinen Eltern und Jörg Vorwort Das vorliegende Buch ist die leicht gekürzte Fassung meiner Dissertation, die am Ende des Wintersemesters 1999/2000 von der Philosophischen Fakultät I der Bayerischen Julius-Maximilians Universität angenommen wurde. Dank schulde ich allen, die mich bei der Arbeit angeregt, unterstützt und gefördert haben: Ganz besonders danke ich meinem Doktorvater Herrn Prof. Dr. Michael Erler, der mich durch sein großes Engagement bereits seit den Jahren meines Studiums in Würzburg motiviert und gefordert hat. Stets hatte er ein offenes Ohr für die Anliegen seiner Doktorandin, stets begleitete er das Entstehen der Arbeit mit hilfreichen Gesprächen sowie mit konstruktiven Hinweisen. Herzlichen Dank schulde ich auch Herrn Prof. Dr. Matthias Baltes, bei dem ich im Rahmen eines kurzen For- schungsaufenthaltes im Institut für Platonismusforschung in Münster viel lernen durfte. Trotz immenser gesundheitlicher Belastung fand er sich bereit, die gesamte Arbeit zu lesen und mit wertvollen Anmerkungen zu versehen. Ebenso danke ich Frau Dr. Marie-Luise Lakmann/Münster, die das Entstehen der Dissertation freundschaftlich begleitet und mit zahlrei- chen auch praktischen Tips unterstützt hat. Herrn Prof. Dr. Luc Brisson/Paris sei für seine große Hilfsbereitschaft gedankt, da er mir den zweiten Teil seines damals noch nicht publizierten Longin-Beitrages zusandte und auch das Plagiatkapitel mit konstruktiven Bemerkungen gelesen hat. Die Mühe des Korreferates hat Herr Prof. Dr. Dr. h.c. Udo W. Scholz übernommen, dem an dieser Stelle freundlicher Dank ausgesprochen sei. Für wertvolle Literaturhinweise im Bereich der Alten Geschichte danke ich Herrn Dr. Timo Stickler/Würzburg und vor allem Herrn Dr. Udo Hartmann/Berlin. Ganz herzlicher Dank geht an meine Korrekturleser Frau Carmen Fischer, Frau Marion Gindhart M.A., Herrn StD i.R. Rudolf Männlein, Frau Susanne Müller und Herrn Dr. Ulrich Schlegelmilch, die diese Arbeit in unterschiedlichen Phasen ihres Entstehens gelesen haben. Für Unterstützung bei Computerproblemen bin ich Herrn Harald Dietrich, für Hilfe bei der Erstellung des endgültigen Manuskripts meinem Mann Jörg herzlich verbunden. Finanzielle Förderung erhielt ich zuerst durch ein Stipendium des Freistaates Bayern zur Förderung des künstlerischen und wissenschaftlichen Nachwuchses, dann von der Studienstiftung des Deutschen Volkes, die mich, wie bereits in den Jahren meines Studiums, unbürokratisch und großzügig unterstützt hat. Auch dafür sei an dieser Stelle noch einmal sehr herzlich gedankt. Für die Aufnahme dieser Arbeit in die "Beiträge zur Altertumskunde" schulde ich den Herausgebern, vor allem Herrn Prof. Dr. Michael Erler, besten Dank. Für die gute Zusammenarbeit im Verlag sei Frau Dr. Elisabeth Schuhmann, Frau Karin Stötzer und Frau Anja Arndt gedankt. Ganz besonderer Dank aber gebührt meinen Eltern und meinem Mann Jörg, da sie mich immer tatkräftig unterstützt und aufgemuntert haben. Vor allem mein Mann hat mit seiner großen Geduld und seiner ständigen Bereitschaft zu Gesprächen und Diskussionen maßgeblich zum Gelingen der Arbeit beigetragen. Ihm und meinen Eltern sei das Buch daher gewidmet.

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