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Logistikplanung in der Automobilindustrie: Konzeption eines Instruments zur Unterstützung der taktischen Logistikplanung vor „Start-of-Production“ im Rahmen der Digitalen Fabrik PDF

289 Pages·2008·5.57 MB·German
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Markus Schneider Logistikplanung in der Automobilindustrie GABLER EDITION WISSENSCHAFT Markus Schneider Logistikplanung in der Automobilindustrie Konzeption eines Instruments zur Unterstützung der taktischen Logistikplanung vor „Start-of-Production“ im Rahmen der Digitalen Fabrik Mit Geleitworten von Prof. Dr. Andreas Otto und Franz Hainzinger GABLER EDITION WISSENSCHAFT Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar. Dissertation Universität Regensburg, 2008 1. Auflage 2008 Alle Rechte vorbehalten © Gabler | GWVFachverlage GmbH, Wiesbaden 2008 Lektorat: Frauke Schindler /Britta Göhrisch-Radmacher Gabler ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.gabler.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbe- sondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. indiesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: Regine Zimmer, Dipl.-Designerin, Frankfurt/Main Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN 978-3-8349-1213-8 Geleitwort SpätestensseitderArbeitvonOpitzausdemJahr1970unterscheidetdieBetriebswirt- schaftslehre mit einem bekannt gewordenen Sprachspiel zwischen „Kostenfestlegung“ und„Kostenverursachung“.AufdenerstenBlickindiegleicheRichtungweisend,lenkt dasBegriffspaardieAufmerksamkeitaufdiefundamentaleBedeutungderKostenfestle- gungfürdasspätererreichbareundimRahmentäglicherInstanziierungvonGeschäftspro- zessenverursachteKostenniveau. Um es kurz zu fassen: Das erreichbare Kostenniveau wird vor, oftmals weit vor der Markteinführungfestgelegt.WährenddesMarktzyklusgehtes„nur“nochumKostenver- ursachung.WährenddieserZusammenhanginderProduktentwicklungsorgsambeachtet wird,tutsichdie„Logistikentwicklung“damitnochdeutlichschwerer. DievorliegendeArbeitvonSchneidergreiftdasThemenfeldamBeispielderBeschaf- fungslogistikinderAutomobilindustrieauf.SchneiderentwickelteinInstrumentarium, umbereitseinigeJahrevorderMarkteinführungeinesneuenFahrzeugs,alsovordem „StartofProduction-SOP“,dienachSOPtäglicherforderlichwerdendenLogistikpro- zesseplanenundverbessernsowiedamitdieLogistikkosteneinesFahrzeugsabschätzen zukönnen. IchhaltedieseArbeitfürwichtig:DasAbschätzenderLogistikkostenermöglichtesder Logistik,ineinenemanzipiertenDialogmitDesignundFertigungstechnikzutreten,um weitvorSOPdasProduktsozugestalten,dassalleBelange,Kundennutzen,Produzier- barkeitaberauchVerfügbarkeitindieAbwägeentscheidungeneinfließenkönnen. DasvonSchneidervorgelegteInstrumentariumistmittlerweilegestestetundbewährtsich inFormvonSoftwareindentäglichenPlanungsprozessenderAutomobilindustrie.Neben derakademischenLeistungistdiessichereinschönerErfolg.IchempfehledieLektüre dieserArbeitundwünscheeineguteRezeption. Prof.Dr.AndreasOtto Geleitwort AudialsPremiumherstelleristinbesonderemMaßegezwungeninimmerkürzerenZy- klenneueFahrzeugmodelleaufdenMarktzubringenundistgleichzeitigmiteinerstei- gendenProduktkomplexitätdurchhöhereKundenanforderungenkonfrontiert.Steigender WettbewerbzwischendenProduktionsstandortenführtdazu,dassauchdieLogistikih- renBeitragzuKosteneinsparungendurcheffizientere,vonAnfanganoptimierteAbläufe leistenmuss.SomitsteigendieAnforderungenandieLogistikplaner.Diesmachtneue Planungsverfahrenund-werkzeugezurUnterstützungderlogistischenPlanungsaufgaben erforderlich. Das Projekt „ViLog“ (Virtuelle Logistik) ist ein Bestandteil der Digitalen FabrikundbeinhaltetnebenderEntwicklungneuartigerPlanungs-undBewertungsme- thodenauchdieIntegrationinnovativerWerkzeugewieder3D-LayoutplanungindiePla- nungsprozessederLogistik. DievorliegendeArbeitisteinexzellentesBeispielfürdiePotenzialeeinerengenZusam- menarbeitzwischenWissenschaftundPraxis.DasPlanungswerkzeugwurdevonHerrn Dr.SchneideralsProjektleiternebenseinerberufsbegleitenderstelltenDissertationbei derAUDIAGinKooperationmitSiemensPLMumgesetzt.DievorliegendeArbeithat dieKonzepteundEntwicklungendesvonSiemensPLMvertriebenenStandardlogistik- modulsunddieweiterenAudi-spezifischenEntwicklungenderLogistikinderDigitalen Fabrik maßgeblich beeinflusst. Der Produktiveinsatz bei der AUDI AG begann vor ca. vierJahren.DieRückmeldungenundErfahrungenausdemPraxiseinsatzdesPlanungs- werkzeugeskonntendirektindieweiterenEntwicklungsstufeneinfließen.Dieaktuelle VersiondesPlanungswerkzeugesbefindetsichbereitsanüber10Standorten,beiallen MarkendesVWKonzernsimEinsatzundbildetdasStandardplanungswerkzeugfüralle Logistikplanungsabteilungen.EineTransferierbarkeitderlogistischenPlanungskonzepte fürandereUnternehmenistmöglichundauchdurchausZielderAUDIAG,umvonge- meinsamenWeiterentwicklungenundeinemErfahrungsaustauschprofitierenzukönnen. FranzHainzinger LeiterWerklogistikplanungAUDIAGIngolstadt Vorwort Diese Arbeit ist im Laufe der letzten fünf Jahre begleitend zu meiner Tätigkeit in der Werklogistikplanung der AUDI AG am Standort Ingolstadt entstanden und bildet den konzeptionellenKerndesinderDigitalenFabrikdesVWKonzernseingesetztenLogis- tikplanungswerkzeugs.ErstdieKombinationauseinerüberdreijährigenPraxistätigkeit als Logistikplaner mit einer fundierten, wissenschaftlichen Herangehensweise im Rah- men einer Dissertation haben mir die notwendigen Einsichten ermöglicht, um mit der Hilfe vieler anderer Beteiligter gemeinsam ein Planungswerkzeug für die Logistik vor Start-of-Productionaufzubauen. Für die wissenschaftliche Betreuung meiner Arbeit danke ich Herrn Prof. Dr. Andreas OttovonderUniversitätRegensburg.IchmöchteauchmeinenVorgesetztenHerrnFranz Hainzinger,HerrnSimonMotterundHerrnAndreasRappdanken,diemirdenFreiraum zurDurchführungdieserArbeitgegebenhabenundalldieJahreandenErfolgdieseslang- fristigangelegtenProjektesgeglaubthaben.Diesistinderheutigen,aufschnelleErgeb- nissefixiertenGeschäftsweltallesanderealsselbstverständlich.Fürihreumfangreiche UnterstützungbeiderKorrekturderArbeitgiltmeinDankLisaSchmidtundWolfgang Cuta.GanzbesondersbedankenmöchteichmichbeimeinerFrauMargaretaSchneider, dievieleStundenIdeenundProblememitmirdiskutiert,vieleTageindieKorrekturmei- nerArbeitinvestiertundmichüberdieJahreimmerwiederzumDurchhaltenmotiviert hat.Ichbindavonüberzeugt,dassdieBereichederLogistikundderDigitalenFabrikäu- ßerstspannendeArbeitsgebietesindundauchkünftignochvieleInnovationenundIdeen hervorbringenwerden.Darauffreueichmich. MarkusSchneider Inhaltsverzeichnis 1 HerausforderungenderLogistikplanung 1 2 ForschungsbedarfimBereichderLogistikplanungvorSOP 5 2.1 BetriebswirtschaftlicheProblemstellungderArbeit:NachhaltigeSenkung derLogistikkosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 2.1.1 RelevantePlanungsgrößenderLogistik . . . . . . . . . . . . . . 6 2.1.2 VoraussetzungfüreinenachhaltigeSenkungderLogistikkosten . 7 2.1.3 GrundlagenderPlanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2.1.4 PlanungsablaufohnesoftwaretechnischeUnterstützung. . . . . . 11 2.1.5 Soll-Planungsablaufmiteinerzuentwickelndensoftwaretechni- schenUnterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 2.2 ForschungsfragenderArbeitimBereichderLogistikplanungvorSOP . . 16 2.3 ÜberblicküberdasmethodischeVorgehenunddenAufbauderArbeit . . 18 2.3.1 AbgrenzungdesForschungsbereichesderArbeit . . . . . . . . . 19 2.3.2 BestandteileeinesGeschäftsprozessreferenzmodells . . . . . . . 20 2.3.3 AufbauderArbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 2.4 AbleitungdesForschungsbedarfsimBereichderLogistikplanungvorSOP 24 2.4.1 DerBegriffderLogistikplanunginderLiteratur. . . . . . . . . . 24 2.4.2 MethodischeUnterstützungundPlanungsverfahreninderLogistik 28 2.4.3 LogistischeInformationssysteme. . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 2.4.4 ZusammenfassendeAbleitungdesForschungsbedarfs. . . . . . . 44 3 BeschreibungdesAnwendungsbereichs 47 3.1 MethodischeGrundlagenzurBeschreibungdesAnwendungsbereichs . . 47 3.1.1 Trennung zwischen der Beschreibung des Problembereichs und demvorgeschlagenenLösungsbereich . . . . . . . . . . . . . . . 47 3.1.2 AufgabenbeschreibungalsTeildesProblembereichs . . . . . . . 48 3.2 StrukturierungdesPlanungsprozessesvorSOP . . . . . . . . . . . . . . 50 3.3 AbgrenzungdesBegriffsder„taktischenLogistikplanungvorSOP“ . . . 53 3.3.1 DasFließsystemkonfigurierendePlanung . . . . . . . . . . . . . 55 XII Inhaltsverzeichnis 3.3.2 SystemgestaltendePlanung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 3.3.3 TeilebasiertePlanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 3.3.4 ProzessbasiertePlanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 3.3.5 KostenorientiertePlanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 3.3.6 EngpasssensitivePlanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 3.3.7 IntegriertePlanungvonStrukturenundProzessen . . . . . . . . . 59 3.4 DieAufgabender„taktischenLogistikplanungvorSOP“ . . . . . . . . . 59 3.5 AnalysederDelphi-Studie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 3.5.1 ErfassungderAufgabenundAnforderungenmitHilfeeinerDelphi- Studie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 3.5.2 AllgemeineErwartungenaneinPlanungswerkzeugfürdie„tak- tischeLogistikplanungvorSOP“. . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 3.5.3 AnforderungenimRahmenderTeilaufgabender„taktischenLo- gistikplanungvorSOP“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 3.5.4 ZusammenfassendeDarstellungderErgebnissederDelphi-Studie 74 4 StrategischeGeschäftsprozessanalyseaufderEbenedesGeschäftsmodells 77 4.1 MethodischeGrundlagenzurBeschreibungeinesGeschäftsmodells . . . 77 4.2 ErweiterungderlogistischenInformationssysteme. . . . . . . . . . . . . 79 4.2.1 ErweiterungdesY-ModellsumeinePhasederGestaltung . . . . 80 4.2.2 Integration der Planungsprozesse durch die Digitale Fabrik als zentralesBindeglied . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 4.3 AbbildungeinesLogistiksystemsmitHilfevonProzesskettenmodellen. . 85 4.4 AnalytischesKostenplanungs-undKalkulationsmodellfürdie„taktische LogistikplanungvorSOP“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 4.4.1 ZielvorstellungfüreinanalytischesKostenplanungs-undKalku- lationsmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 4.4.2 AuswahlderProzesskostenrechnungalsgeeignetesKostenrech- nungssystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 4.4.3 AbleitungeinesanalytischenKostenplanungs-undKalkulations- modellsaufBasisderProzesskostenrechnung . . . . . . . . . . . 101 4.4.4 Beschreibung des analytischen Kostenplanungs- und Kalkulati- onsmodells fürdie„taktischeLogistikplanungvorSOP“. . . . . .109 4.5 Soll-PlanungsprozessmitsoftwaretechnischerUnterstützung . . . . . . . 124 4.5.1 ÜbersichtsmodellüberdenzweistufigenSoll-Planungsprozess . . 124 4.5.2 NutzungdesanalytischenKostenplanungsmodellsimRahmendes Soll-Planungsprozesses. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 4.6 ZusammenfassendeBeschreibungderGeschäftsprozessanalyse . . . . . . 131 Inhaltsverzeichnis XIII 5 DasGeschäftsprozessreferenzmodellaufderEbenederGeschäftsprozesse 135 5.1 MethodischeGrundlagenzurBeschreibungderGeschäftsprozesseaufder EbeneeinesFachkonzepts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 5.2 FachkonzeptderLogistikplanungvorSOP:Steuerungssicht. . . . . . . . 137 5.2.1 MethodischeGrundlagenzu„ereignisgesteuertenProzessketten“. 137 5.2.2 Gesamtmodellder„softwaregestütztentaktischenLogistikplanung vorSOP“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 5.2.3 ProzessderAbbildungvonLogistikketten . . . . . . . . . . . . . 138 5.2.4 ProzessderProduktdatenversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . 140 5.2.5 ProzessderteilebezogenenPlanung . . . . . . . . . . . . . . . . 142 5.2.6 ProzessderBehälter-undInvestitionsplanung . . . . . . . . . . . 145 5.2.7 ProzessderfunktionsbereichsübergreifendenPlanung . . . . . . 147 5.2.8 ProzessderstandortübergreifendenPlanung . . . . . . . . . . . . 149 5.3 FachkonzeptderLogistikplanungvorSOP:Funktionssicht . . . . . . . . 149 5.3.1 Materialflussplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 5.3.2 Behälterplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 5.4 FachkonzeptderLogistikplanungvorSOP:Organisationssicht . . . . . . 165 5.4.1 AufbauorganisationderLogistikplanung . . . . . . . . . . . . . 165 5.4.2 Rollenkonzeptder„taktischenLogistikplanungvorSOP“. . . . . 166 5.4.3 AbbildungderOrganisationssichtimPlanungswerkzeug . . . . . 168 5.5 FachkonzeptderLogistikplanungvorSOP:Datensicht . . . . . . . . . . 169 5.5.1 MethodischeGrundlagenzuEntity-Relationship-Modellen . . . . 169 5.5.2 AbleitungdergenerellenGestaltungdesDatenmodells . . . . . . 170 5.5.3 BeschreibungderDatenmodells . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 5.6 FachkonzeptderLogistikplanungvorSOP:Leistungssicht . . . . . . . . 179 5.6.1 GrobesLogistikkonzeptaufderStrategieebene . . . . . . . . . . 180 5.6.2 FeinesLogistikkonzeptaufderAusprägungsebene . . . . . . . . 183 5.7 ZusammenfassendeBeschreibungdesFachkonzepts. . . . . . . . . . . . 185 6 AnforderungenaneinPlanungswerkzeug 187 6.1 MethodischeGrundlagenzurErhebungundAnalysevonAnforderungen anAnwendungssysteme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 6.1.1 GrundlagendesAnforderungsmanagements . . . . . . . . . . . . 187 6.1.2 Aufgaben des Anforderungsmanagements und eingesetzte Me- thoden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188 6.1.3 ArtenvonAnforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191 6.1.4 StrukturierungvonAnforderungen. . . . . . . . . . . . . . . . . 192 6.1.5 AufbauvonAnwendungsfällen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193

Description:
Ein Großteil der Produktkosten wird bereits in der Entwicklungsphase festgelegt. Daher muss auch die Logistikplanung vor „Start-of-Production“ (SOP) stattfinden. In der Praxis verzichten viele Unternehmen jedoch entweder ganz auf eine explizite Planung der logistischen Abläufe oder setzen kein
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