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Logistikmanagement: Erfahrungsberichte und Konzepte zum (Re-)Design der Wertschöpfungskette PDF

122 Pages·2001·3.474 MB·German
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Manfred Gronalt (Hrsg.) logistikmanagement Manfred Gronalt (Hrsg.) Logistikmanagement Erfahrungsberichte und Konzepte zum (Re-)Design der Wertschopfungskette GABLER Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz fOr diese Publikation ist bei Der Deutschen Bibliothek erhaltlich. Gedruckt mit freundlicher Unterstotzung von Philips bsterreich und DaimlerChrysler AG 1. Auflage Juni 2001 Aile Rechte vorbehalten © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 2001 Lektorat: Susanne Kramer Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen der Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer. www.gabler.de [email protected] Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschiitzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere fOr Vervielfaltigungen, Obersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirften. Gedruckt auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier. Umschlaggestaltung: Nina Faber de.sign, Wiesbaden ISBN-13: 978-3-409-11664-0 e-ISBN-13: 978-3-322-86936-4 DOl: 10.1007/978-3-322-86936-4 Vorwort Am Betriebswirtschaftszentrum der Universitat Wien findet jahrlich in Zusammenarbeit mit der Osterreichischen Industriellenvereinigung die ,,Produktions- und Logistikma nagementtagung" statt. 1m Rahmen dieser Tagung werden aktuelle Fragestellungen in diesem Fachgebiet aufgeworfen, und es werden verschiedenste Losungsansatze kritisch durchleuchtet. Zu einem zentralen Anliegen dieser Veranstaltungen gehort, dass dabei gezielt Gegen satze und Unterschiede im Verstandnis und in der Bedeutung einzelner vorgetragener Losungsansatze zwischen Teilnehmern und Vortragenden aus der Industrie und dem Wissenschaftsbereich herausgearbeitet werden. In diesem Buch sind einige wichtige Beitrage, die wahrend der letzten beiden Jahre gehalten wurden, nochmals in kompakter Form dargestellt. Gewiss ist es ftir Mitarbeiter von Industrie- und Beratungsunternehmen nicht einfach, die erforderliche Zeit ftir die N achbearbeitung einer Vortragsprasentation zu reservieren. Ftir die Bereitschaft zur Mitarbeit an diesem Projekt und die geleisteten Mtihen danke ich den Autoren dieses Buches an dieser Stelle. Die Untersttitzung durch den Verlag - mit zahlreichen redaktionellen VorschIagen - verbesserte die Lesbarkeit erheblich. Daftir gilt mein Dank Frau Susanne Kramer. 1m Mittelpunkt stehen Erfahrungsberichte und Fallbeispiele zu Restrukturierungspro jekten der Wertschopfungskette von Unternehmen. Diese Berichte beschreiben die Neu ausrichtung der Produzenten-Lieferanten-Beziehungen fUr bedeutsame Branchen wie Elektronik- und Automobilindustrie. Mit der Beschreibung von Planungs- und IT Konzepten fur Wertschopfungsketten solI tiber die firmenbezogenen Erfahrungsberichte hinaus, aktuelles Wissen tiber Losungsansatze zum (Re-)Design von Wertschopfungs ketten dargestellt werden. Wien, im April 2001 Manfred Gronalt Inhalt Vorwort ............................................................................................................................ 5 Einftihrung ....................................................................................................................... 9 Manfred Gronalt Design eines logistischen Netzwerkes: Bericht eines Forschers und Praktikers aus der DaimlerChrysler AG ......................................................................... 13 Georg M. Urban Produktions-und Logistikstrategie zur Sicherung der Wettbewerbsfahigkeit ............... 21 Barthel Schroder und Rudolf Schulz Neue Anforderungen an eine werkstibergreifende Logistik - Innovationen im Bereich der ,,Logistikkette Motor" bei BMW ..................................... 35 Johann Prenninger Die Bedeutung von Partnerschaften zwischen Kunden und Lieferanten fUr ein erfolgreiches Supply Chain Management.. ......................................................... 49 Harald Sommerer Vorsprung im Wettbewerb durch Prozessorientierung und Nutzung von Synergien in der Logistikkette am Beispiel der PCB-Fab Vienna .......................... 57 Peter Mayrhofer Supply Chain Planning - Wie Unternehmen die WertschOpfungskette transparent, schnell und flexibel steuern ........................................................................ 71 Manfred Pfriemer und Reinhard Bauer 8 Inhalt Auftragserftillungsprozess .............................................................................................. 81 Gerhard G. Reisch und Angela C. Schmidt Integriertes Distributionsmanagement - Neue logistische Fragen ................................................................................................. 97 Christoph Mandl Unternehmung ohne Grenzen - Ein modernes Konzept zum erfolgreichen Bestehen im dynamischen Wettbewerb ................................................. 109 Thorsten Blecker Der Herausgeber und die Autoren .................................................................................. 12 Einfiihrung Manfred Gronalt 1m Mittelpunkt des Buches stehen Erfahrungsberichte und Fallbeispiele zu Restrukturie rungsprojekten der WertschOpfungskette von Unternehmen. Diese Berichte beschreiben die Neuausrichtung der Produzenten-Lieferanten-Beziehungen fur bedeutsame Branchen wie Elektronik- und Automobilindustrie, aber auch der Grundstoffindustrie. Mit der Beschreibung von neuen Planungs- und IT-Konzepten fUr WertschOpfungsketten solI tiber die firmenbezogenen Erfahrungsberichte hinaus, aktuelles Wissen tiber LOsungsan satze zum (Re-)Design von Wertschopfungsketten dargestellt werden. Daruber hinaus werden Einsatzfelder fUr F&E-Projekte der Logistik beschrieben und neue, wie auch virtuelle Organisationsformen fUr Unternehmen skizziert. 1m vorliegenden Beitrag werden die einzelnen Aufsatze in kurzer Form vorgestellt. Da bei wird insbesondere auf den jeweils gewahlten Losungsansatz spezifisch eingegangen und das Vorgehensmodell dargestellt. 1m breit gestreuten Spektrum der gesammelten Beitriige finden sich eine Reihe von unterschiedlichen Empfehlungen zur Durchftihrung von Restrukturierungsprojekten Georg M. Urban beginnt seinen Aufsatz Design eines logistischen Netzwerkes: Bericht eines Forschers und Praktikers aus der DaimlerChrysler AG mit einer Standortbestimmung der Logistik fUr die Automobilindustrie und deren Zulieferer. Dabei wird ein Losungsbedarf ftir aktuelle Probleme in diesem Industriebereich eingefordert und die Integrationsplattform Logistik (IPL) als ein moglicher F&E-Ansatz zur Stiirkung der Wettbewerbsfiihigkeit vorgestellt. Ziel der IPL ist die systematische Dokumentation logistischen Wissens durch operatives Wissensmanagement, urn dieses Know-how auf diese Weise Anwendern verftigbar zu machen. Dabei werden ftinf Einsatzszenarios zur Verbesserung der Logistikleistung ausgewiihlt, in denen Ist- und Sollzustand gegentibergestellt werden. Aus dieser Gegentiberstellung werden Entwick lungsziele und Werkzeuge sowie der resultierende Nutzen definiert. Die Bedeutung einer ausgereiften Produktions- und Logistikstrategie zur Sicherung der Wettbewerbsfiihigkeit wird im Beitrag von Barthel Schroder und Rudolf Schulz an einem erfolgreichen internationalen Unternehmen der Automobilindustrie deutlich. Der Beitrag erliiutert aktuelle Herausforderungen an die Logistik des Unternehmens und die dafUr entwickelten Antworten in Form der Drehscheibenphilosophie, dem Einsatz von Stan dardsoftware und einer ganzheitlichen Logistikkostenbetrachtung. Die Autoren be schreiben zudem den Wandel im Verstiindnis von Logistikkosten und stellen die Reduk tion der Logistikkosten in der gesamten Wertschopfung als Ziel vor. Mit den Erkenntnis sen der Logistikkostenanalyse entwickeln die Autoren einen allgemeinen Ansatz ftir eine moderne Logistikstrategie. 10 Manfred Gronalt Verbesserungspotenziale bei Einfiihrung eines kundenauftragsorientierten Vertriebs und Produktionsprozesses stehen im Mittelpunkt der Arbeit von Johann Prenninger. Am Beispiel eines Motorenwerkes werden neue Anforderungen und auch neue Moglichkeiten zur Steuerung der ,,Prozesskette Teile" erlautert. 1m vorgestellten Ansatz bildet die neu konzipierte Logistikstruktur bei der Just-In-Sequenz Versorgung der Fahrzeuge die notwendige physische und organisatorische Voraussetzung ftir einen wtinschenswerten Handlungsspielraum bei der Anderungsflexibilitat. Die konsequente Umsetzung einer Postponement-Strategie und neu konzipierte Anlieferprozesse ftir Kaufteile erganzen dieses Konzept. Die beiden folgenden Beitragen aus dem Bereich der Elektronikindustrie behandeln den partnerschaftlichen Aujbau von Kunden- und LieJerantenbeziehungen und die Prozess orientierung als wesentliche Kriterien zum erfolgreichen Bestehen im internationalen Wettbewerb. Harald Sommerer beschreibt den partnerschaftlichen Ansatz seines Unternehmens als unabdingbare Notwendigkeit, urn als Lieferant von Leiterplatten in stark wachsenden Segmenten der Elektronikindustrie bestehen zu konnen. Die Partnerschaften werden umfassend definiert und zeigen sich in gemeinsamen F&E und Qualitatsprojekten mit dem Ziel, technologisch ftihrend zu bleiben und die Qualitat der Produkte zu steigern. Als Konsequenz dieses partnerschaftlichen Zugangs konnen die Bedtirfnisse der Partner nach wertschaffenden Dienstleistungen rascher und praziser erkannt und entsprechend angeboten werden. Ferner werden in diesem Beitrag einige kritische Elemente einer erfolgreichen Wertschopfungspartnerschaft angesprochen. An Hand def Kriterien "Time to Market", "Volume to Market", "Globalisierung" und "To tal Cost Approach" werden die Vorteile eines partnerschaftlichen Ansatzes beschrieben. Vorsprung im Wettbewerb durch Prozessorientierung und Nutzung von Synergien in der Logistikkette am Beispiel der PCB-Fab Vienna nennt Peter Mayrhofer seinen Beitrag. Er skizziert in seinem Aufsatz die Vorgehensweise und berichtet dann die erzielten Ergebnisse im Rahmen einer durchgeftihrten Restrukturierung. Eine heterogene Kundenstruktur und die Zunahme des Produktionsvolumens bei gleichzeitiger Zunahme an Varianten erzeugten den Bedarf zur Restrukturierung der Wertschopfungskette. 1m ersten Schritt wird eine Re-Allokation der Produktionskapazitaten durchgeftihrt. Die Verftigbarkeit steigern, die Flexibilitat erhohen, das Diversitatsmanagement beherrschen, Kostenreduktion sowie Transparenz in der Supply Chain erreichen waren die verfolgten Ziele in der nachsten Phase. Urn diese zu erreichen, wurden drei Hauptprozesse (Pla nung, Einkauf, Material-Handling) definiert und organisatorisch realisiert. Die Unternehmensberater Reinhard Bauer und Manfred Pfriemer stellen die Aufgaben von Supply Chain Planning dar. Sie beschreiben neue Moglichkeiten und Ansatze, wie Unternehmen durch Supply Chain Planning die Wertschopfungskette transparent, schnell und flexibel steuern. Ftir die Planungsaufgaben der Wertschopfungskette werden wesentliche Elemente definiert und eine Integration in vorherrschende ERP-Systeme gefordert. Die nahtlose, informationstechnische Integration aller beteiligten Partner und Einfiihrung 11 die untemehmensiibergreifende Einbindung in Netzwerke sowie eine verbesserte Zu sammenarbeit in Logistik und Produktion werden von den Autoren als Grundprinzip des Supply Chain Management definiert. 1m Beitrag von Angela Schmidt und Gerhard Reisch wird die Neugestaltung des Auftragserfiillungsprozesses in einem Unternehmen der Grundstoffindustrie beschrieben. Um die steigenden Kosten in den Griff zu bekommen und auf den zunehmenden inter nationalen Wettbewerbsdruck zu reagieren, wurde die Restrukturierung des Auftragser fiillungsprozesses notwendig. Ziel dieses Restrukturierungsprojekts war die Optimierung des AuftragserfUllungsprozesses und die damit verbundene Schaffung von Transparenz in den AbHiufen, eine deutliche Verringerung der Bestande, eine Verkiirzung der Durchlaufzeiten sowie eine Erhohung der Liefertermintreue und eine Verbesserung des Lieferservices. Christoph Mandl befasst sich in seinem Aufsatz mit neuen logistischen Fragen fUr das integrierte Distributionsmanagement und vergleicht dazu die Entwicklungen in Europa mit jenen in den USA. Ausgehend von der These "die Fabrik kommt zu den Markten" wird die Rolle neuer logistischer Dienstleistungen dargestellt. Es werden namlich nicht die Standorte von Produktionsanlagen verandert, sondern es findet eine radikale Re formierung des Angebotsportfolios der logistischen Dienstleistungen unter Nutzung modernster Informationstechnologie statt. Diese Entwicklungen flihren zu einer Neude finition von Dienstleistungen bei der Erfiillung von Logistikaufgaben. Neue Logistikun ternehmen verbinden die Herausforderungen der Informationslogistik mit den Anforde rungen der physischen Logistik. Unternehmung ohne Grenzen - ein modernes Konzept zum erfolgreichen Bestehen im dynamischen Wettbewerb nennt Thorsten Blecker seinen Beitrag, in dem Unternehmens netzwerke und Virtuelle Unternehmen als wichtige neue Kooperationsformen dargestellt werden. Darauf autbauend wird das Konzept der "Unternehmung ohne Grenzen" entwi ckelt, das die wichtigsten Erscheinungsformen neuer Kooperationen integriert und die erfolgskritischen Interaktionen konzeptualisiert. 1m Anschluss konnen ausgewahlte Nut zenpotenziale einer Partizipation an einer Unternehmung ohne Grenzen sowohl aus einer marktorientierten als auch einer ressourcenorientierten Perspektive diskutiert werden. AbschlieBend wird der Zusammenhang der Konzepte Unternehmung ohne Grenzen und Supply Chain Management untersucht und eine ausgewahlte Voraussetzung fUr die praktische Umsetzung aufgezeigt. Design eines logistischen Netzwerks: Bericht eines Forschers und Praktikers aus der DaimlerChrysler AG Georg M. Urban EinfUhrung Lange Zeit war die stringente Logistik in der Automobilindustrie Vorbild fi.ir andere Branchen. Zwischenzeitlich hat sich z. B. die ,,Regal-Logistik" in Supermarkten diesen Ruf erarbeitet, wahrend die Probleme besonders fUr die Automobil-Zulieferer ungelOst geblieben sind und durch die gewachsene Wertschopfungs-Ausgrtindung der Endfertiger sogar noch gestiegen sind. Solche sind: Brtiche zwischen dem Prognose- und dem tat sachlichen ,,Just-in-time"-Bedarf, geringe Informations-Einbindung der Zulieferer der tieferen Ebenen oder der ruinose Preiskampf ftir kleine und mittelstandische Unterneh men unter Vernachlassigung qualitativer (auch logistisch qualitativer) Kriterien - so z. B. durch die entstehenden ,,Marktplatz"-Auktionen. Noch immer ist aber die volks wirtschaftliche Bedeutung der Autoindustrie einschlieBlich der Zulieferer ungebrochen, so dass Losungen dringlich sind. Auch stehen nun Werkzeuge und Techniken fi.ir die Prozess-Funktionalitiit zur VerfUgung, so das Internet fUr eine Informations- und Kom munikationsplattform und Standards und Normen hierftir. Diese konnen Durchgangig keit und Gleichzeitigkeit der Informationsprozesse tiber aIle Prozesspartner hinweg ge wahrleisten. Dartiber hinaus waren aber auch Algorithmen fUr die gemeinsame Prozess Optimierung von Programmabstimmungen, Alternativenberechnungen oder das StO rungsmanagement zu erarbeiten. Hieran wird auch im Forschungsressort der Daim lerChrysler AG gearbeitet, teilweise mit Offentlichen Fordergeldern in Verbundprojek ten. Das Programm "Forschung fUr die Produktion von morgen" des Bundesministeriums fUr Bildung und Forschung Dieses Programm dient der Forderung der Wettbewerbsfahigkeit der deutschen Wirt schaft, insbesondere in einer Zeit der Globalisierung. 1m Hintergrund steht die Zusage der deutschen Bundesregierung an die Wahler, Arbeitsplatze zu schaffen. Die beteiligten wissenschaftlichen Institute haben einen unmittelbaren Nutzen aus dem Programm ftir ihre Forschungsarbeit; wichtiger ist aber eine BesUitigung des Endnutzens durch die anwendende Wirtschaft, d. h. die Industrie und die Dienstleister. Das Programm wird tiber "vordringliche Aktionen" (V A) erschlossen. Etwa 20 solche V As wurden installiert; ihre Laufzeit betragt im Allgemeinen ein Jahr und ihr Fordervo lumen jeweils ca. 1,5 Mio. DM. Ich selbst bin ein von der Industrie abgestellter Projekt koordinator fUr die VA 8 .Jntegrationsplattform Logistik (IPL). Diese hat zwei be sonde re Eigenschaften: Sie zielt als einzige V A auf die Logistik als wettbewerbsstarkenden

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