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Logistikkostenrechnung: Kosten-, Leistungs- und Erlösinformationen zur erfolgsorientierten Steuerung der Logistik PDF

353 Pages·2002·17.174 MB·German
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Logistik in Industrie, Handel und Dienstleistungen Herausgegeben von R. Jiinemann und H.-Chr. Pfohl Springer-V erlag Berlin Heidelberg GmbH JUrgen Weber Logistik kostenrechnung Kosten-, Leistungs- und Erlosinformationen zur erfolgsorientierten Steuerung der Logistik 2., ganzlich iiberarb. und erw. Auflage Mit 83 Abbildungen i Springer Herausgeber Professor Dr.-Ing. Dr. h.c. Dr.-Ing. E.h. Prof. E.h. R. JUnemann Leiter des Fraunhofer Instituts tUr MaterialfluB und Logistik Lehrstuhl tUr Forder-und Lagerwesen Universitiit Dortrnund Emil-Figge-StraBe 73, 44221 Dortrnund E-mail: [email protected] Professor Dr. Dr. h.c. H.-Chr. Pfohl Institut tUr Betriebswirtschaftslehre, Fachgebiet Untemehmensfiihrung Technische Universitiit Darmstadt HochschulstraBe 1, 64289 Darmstadt E-mail: [email protected] Autor Professor Dr. Jiirgen Weber LS tUr Betriebswirtschaftslehre insb. Controlling und Telekommunikation Stiftungslehrstuhl der Deutschen TelekomAG WHU Wissenschaftliche Hochschule tUr UntemehmenstUhrung Burgplatz 2, 56179 Vallendar E-mail: [email protected] ISBN 978-3-540-67612-6 Die Deutsche Bibliothek -CIP-Einheitsaufnahme Weber, JUrgen: Logistikkostenrechnung 1 JUrgen Weber. -Berlin; Heidelberg; New York; Barcelona; Hongkong; London; Mailand; Paris; Singapur; Tokio: Springer, 2002 (Logistik in Industrie, Handel und Diensleistungen) ISBN 978-3-54{)..67612-6 ISBN 978-3-642-56393-5 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-56393-5 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiltzt. Die dadurch begrilndeten Rechte, insbesondere die der Obersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahmevon Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oderder Vervielfliltigungaufanderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nurauszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfliltigungdieses Werkesodervon Teilendieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzendergesetzlichen Bestimmungendes UrheberrechtsgesetzesderBundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassungzulllssig. Sie istgrundsătzlich vergiltungs pflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Stratbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. http://www.springer.de © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2002 Ursprilnglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 2002 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. indiesem Werk berechtigtauch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wăren unddahervonjedermann benutzt werden dilrften. Sollte in diesem Werkdirektoder indirektaufGesetze, Vorschriften oder Richtlinien (z.B. DIN, VOI, VDE) Bezug genommen oder aus ihnen zitiert worden sein, so kann der Verlag keine Gewllhr fiir Richtigkeit, VolIstllndigkeitoder Aktualităt ilbemehmen. Es empfiehltsich, gegebenenfalls fiirdie eigenen Arbeiten die vollstllndigen Vorschriften oder Richtlinien in der jeweils gilltigen Fassung hinzuzuziehen. Satz: Reproduktionsfertige Daten vom Autor Umschlag: Kilnkel + Lopka, Heidelberg Gedruckt auf săurefreiem Papier SPIN: 10713817 68/3020 hu -5 4 3 2 1 O Vorwort Naeh 15 Jahren eine zweite Auflage einer Habilitationssehrift zu verfassen, ist ein eher ungewohnliehes Ansinnen. Das literarisehe Entree in die Welt der Pro fessoren ist meist so weit von praktisehen Problemen entfemt, dass sieh kaum mehr als hundert Bibliotheken dazu durehringen konnen, ein Exemplar zu er werben. Anders bei diesem Bueh. Es fand in den vergangenen Jahren mehrere Tausend Kaufer, sehwerpunktmaBig in Untemehmen. Zweierlei war fiir den Markterfolg aus meiner Sieht entseheidend: - Ende der 80er Jahre erreiehte die erste groBe Einfiihrungswelle von Logistik ihren Hohepunkt. Die konzeptionelle und organisatorisehe Verankerung 109 die Frage naeh sieh, wie nun die Logistik betriebswirtsehaftlieh zu steuem sei. Traditionelle Controlling-Instrumente waren gefragt, so aueh eine Logistik kostenreehnung. - Das Bueh versuehte, theoretisehe Uberlegungen mit praktiseher Erfahrung zu verbinden. Obwohl primar fUr einen wissensehaftliehen Adressatenkreis ge sehrieben, konnten so aueh Unternehmen Hinweise erhalten und in die Pra xis umsetzen. Die praktisehe Ausstrahlung ware vermutlieh noeh groBer gewesen, hatte nieht parallel die Prozesskostenreehnung ihren Siegeszug angetreten. Bei naherem Hinsehen nimmt diese sieh in weiten Teilen derselben Problematik an (undiffe renzierte Erfassung und Verrechnung von produktionsnahen Gemeinkosten) wie die Logistikkostenreehnung und verwendet zu einem erhebliehen Teil dieselben Beispiele. Die fehlende Beschrankung auf die Logistik und die Mogliehkeit, sieh an den Implementierungserfolg in den USA anzulehnen, fiihrte sie zu einer deutlieh hOheren Bekanntheit,ja fast zum Status eines Standardinstrumentes. 1st deshalb nieht alles gesagt? Und wenn nieht, ware es nieht besser, eine Neuauf lage des Buehes unter die Ubersehrift Prozesskostenreehnung zu stellen? Zwei untersehiedliehe Fragen erfordern gesonderte Antworten. Fur die Not wendigkeit einer Neuauflage lasst sieh eine ganze Reihe von Grunden auf fiihren: (1) Die Logistik hatte zwar in den 80er Jahren ihre wesentliehen Implementie rungs-Anfangserfolge zu verzeiehnen; in der Akzeptanz beim Management blieb es aber lange Jahre bei einem eklatanten Defizit. Aktuell seheint hier nun der "Durehbrueh" zu erfolgen. Logistik ist "in", der Kapitalmarkt be wertet Logistikunternehmen optimistisch, die Erfolgswirkung der Logistik wurde (unter dem Schlagwort des Supply Chain Managements) endlich er kannt. Sie in ihren untersehiedliehen Faeetten zu erfassen und zu bewerten, VI Vorwort ist folglich von hoher Bedeutung (2) Das Konzept einer Logistikkostenrechnung baut auf zwei Fundamenten auf: der Theorie der Logistik und der Theorie der Kostenrechnung. Beide haben sich in den vergangenen lahren erheblich weiterentwickelt. Fur die Logistik setzt sich zunehmend die von meinem Lehrstuhl mitgepragte Sichtweise einer flussorientierten Gestaltung des Unternehmens durch. Die Kostenrechnung wird immer starker primar als ein Instrument der Verhal tensbeeinflussung gesehen. Beide neuen Entwicklungen fuhren zu neuen Argumentationen und anderen Gestaltungsempfehlungen fur die Logistik kostenrechnung. (3) Neue fur die Implementierung einer Logistikkostenrechnung wichtige Er kenntnisse werden auch durch aktue11e empirische Studien geliefert. (4) In der ersten Auflage dieses Buches war die F orderung nach einer gleich berechtigten Behandlung von Kosten und Leistungen im Kontext von Kostenrechnungspublikationen ungewohnlich. Mittlerweile hat sich das erhebliche Erfolgspotential einer Gestaltung und Steuerung von Logistik leistungen immer deutlicher herausgeschalt. Damit ist der Weg frei, einer logistischen Leistungsrechnung noch mehr Eigenstandigkeit zuzuweisen. (5) Der DV-Kontext einer Logistikkosten-und -leistungsrechnung hat sich in den letzten lahren erheblich verandert. Insbesondere durch den Siegeszug betriebswirtschaftlicher Standardsoftware liegen heute viele transaktions orientierte Daten quasi kostenlos vor und harren ihrer Verdichtung und Aus wertung. Auch ambitionierte Rechnungskonzepte konnen damit verwirk licht werden. (6) SchlieBlich hat der Lehrstuhl in den seit der Erstauflage vergangenen 15 lahren vieWiltige praktische Erfahrung gesammelt. Insgesamt dreiArbeits kreise fuhrten eine groBe Zahl von Unternehmen an der WHU zur gemein samen Arbeit an der Thematik zusammen. Ein vom BmBF gefOrdertes Pro jekt erarbeitete in Zusammenarbeit mehrerer Hochschulinstitute und diverser Unternehmen den Vorschlag eines Standards fur Logistik-Kenn zahlen. Vielfaltige Vortrags- und Beratungstatigkeit bot daruber hinausge hende Moglichkeit zum Erfahrungsaufbau. Die zweite oben geste11te Frage lasst sich kurzer beantworten. Das Buch hat den Titel "Logistikkostenrechnung" insbesondere aus zwei Grunden ubernommen. Zum einen spiegelt dieser die besondere Fokussierung auf die Logistik wider. Fur die Prozesskostenrechnung ist die Logistik nur eines - wenn auch sehr wich tiges - von mehreren Betrachtungsobjekten. Ihr Vorgehensmuster ist fur ein brei teres Anwendungsfeld entwickelt worden. Fur die Logistik sind spezifischere und z.T. vom Standardvorgehen abweichende Losungen moglich und sinnvo11. Zum anderen solI der Titel ein Signal fur die Zielgruppe des Buches sein: Zur Gestaltung einer Logistikkostenrechnung mussen sich Logistiker und Kosten rechner an einen gemeinsamen Tisch setzen; beide sind gefragt. Prozesskosten rechnung weist den Lead in der Konzeption dagegen einseitig den Kostenrech nern zu. Die nun vorliegende 2. Auflage der Logistikkostenrechnung unterscheidet sich von ihrer Vorgangerin in vielen Punkten: Vorwort VII • Sie bezieht Gestaltungsfragen der Kostenrechnung explizit auf unterschied liche Sichtweisen der Logistik, die einem bestimmten Entwicklungszyklus folgen. • In deutlich breiterem MaBe werden Erkenntnisse empirischer Studien zur Lo gistik und zur Kostenrechnung integriert. • Aufbauend auf neuen Erkenntnissen zur Erfolgswirkung von Informations systemen gewinnt der Aspekt Verstandlichkeit und (geringe) Komplexitat ei ner Kosten- und Leistungsrechnung fur die Logistik eine hohe Bedeutung. "Keep it short and simple" ist nicht nur fur den Praktiker eine gute Leitlinie. • Praktische L6sungen nehmen einen deutlich breiteren Raum ein. Den Text durchziehen nicht nur viele vereinzelte Hinweise auf praktische Erkenntnis se. Vielmehr sind separate Abschnitte eingefugt, die direkt aus der Praxis be richten. Kuhne & Nagel, die SiemensVDO Automotive AG und die SAP AG haben (z. T. umfangreiche) Abschnitte beigesteuert. Den Herren Martin Eber Ie (K&N), Klaus-Jurgen Rossbach und Rudolf Verges (Siemens VDO Auto motive) und Frau Karin Haase (SAP) sei herzlich fur ihre Mitarbeit gedankt. Sie haben durch ihre Beitrage auch dabei mitgeholfen, die Verstandlichkeit und praktische Umsetzbarkeit dieses Buches zu erhOhen. Alle angesprochenen Veranderungen kosten Platz: Die zweite Auflage ist etwas umfangreicher als ihre Vorgangerin. Damit teilt sie das Schicksal vieler anderer Neuauflagen betriebswirtschaftlicher Lehrbucher. Die Lesbarkeit und Ver standlichkeit sollte darunter aber nicht leiden! Es verbleibt mir an dieser Stelle, in mehrfacher Hinsicht Dank zu sagen. Er gilt zunachst Herrn Kollegen Pfohl, der mir (mehrfach und dezent) den AnstoB gegeben hat, nach 15 Jahren die zweiteAuflage einer Habilitationsschrift zu ver fassen. Von den wissenschaftlichen Mitarbeitem am Lehrstuhl haben sich ins besondere Andreas Bacher, Hannes Blum, Nils Daecke und Claus Hunold urn das Buch verdient gemacht. Die undankbare Aufgabe des Korrekturlesens lag in den bewahrten Handen von Frau Claudia Heymann und Beata Kobylarz, die noch durch Ursula Opper unterstiitzt wurden. Dem Springer-Verlag sei schlieB lich fur die Geduld und die unkomplizierte Zusammenarbeit gedankt. Es verbleibt mir nur die Hoffnung zu auBem, dass die 2. Auflage ebenso er folgreich am Markt aufgenommen wird wie ihre Vorgangerin, und dass sie vie le Logistiker und Controller anstiften wird, die Logistik auch in den "betriebs wirtschaftlichen Kemsystemen" ihrer Bedeutung gemaB zu verankem. Vallendar, im September 2001 Jiirgen Weber Inhaltsverzeichnis Teill: Grundlagen 1 1. Logistik als Objekt der Kostenrechnung 4 1.1. Logistik als funktionale Spezialisierung 6 1.2. Logistik als material-und warenflussbezogene Koordinationsfunktion 9 1.3. Logistik als Durchsetzung der Flussorientierung 14 1.4. Logistik als Supply Chain Management 19 1.5. Ergebnisse zu Stand und ErfoIgswirkungen der Logistik 24 1.5.1. Grad der Flussorientierung 24 1.5.2. Erfolgswirkungen 28 2. Kostenrechnungssysteme als konzeptionelle Basis einer Logistikkostenrechnung 29 2.1. Modell des "okonomischen Akteurs" als Basis 30 2.1.1. Individueller Akteur 30 2.1.2. Kollektive Akteure 33 2.2. Zwecke, Orientierungen und Nutzungsarten der Kostenrechnung 36 2.3. Entwicklungsweg der Kostenrechnung 41 2.3.1. Vollkostenrechnung als Basis 41 2.3.2. Kostenplanung und -kontrolle als Erweiterung 44 2.3.3. Kostenrechnung als Instrument der operativen Untemehmensplanung und -kontrolle 47 2.4. Weiterentwicklungen der Kostenrechnung 49 2.4.1. Relative Einzelkostenrechnung 49 2.4.2. Prozesskostenrechnung 52 2.4.3. Transaktionskostenrechnung 55 2.4.4. Koordinationskostenrechnung 59 2.5. Gesamtwlirdigung und Perspektiven 60 2.6. Empirische Ergebnisse zu Stand und Erfolgswirkungen der Kostenrechnung 63 2.6.1. Zwecke und Nutzungsarten 64 2.6.2. Systemmerkmale 67 2.6.3. Erfolgswirkungen 69 3. Gestaltung der Logistikkostenrechnung fur unterschiedliche Auspragungen der Logistik 71 X Inhaltsverzeichnis 3.1. Material-und Warenflussprozesse als Objekt der Logistikkostenrechnung 71 3.2. Informationsbereitstellung fUr die koordinations- bezogene Logistik 74 3.3. Informationsbereitstellung fUr die flussorientierte Logistik 76 3.4. Informationsbereitstellung fUr Supply Chain Management 79 3.5. Fazit 80 Teil 2: Entwicklungsstand der Logistikkosten-, -leistungs-und -erlOsrechnung in Theorie und Praxis 83 1. Entwicklungsstand der Logistikkosten-, -leistungs-und erlos- rechnung in der Theorie 86 1.1. Strukturelle Ubersicht 87 1.2. Ubersicht tiber wichtige MessgroBen 91 2. Entwicklungsstand der Logistikkosten-, -leistungs-und erlos- rechnung in der Praxis 93 2.1. Ubersicht tiber die vorliegenden empirischen Studien 93 2.2. Nahere Darstellung ausgewahlter empirischer Studien 98 2.2.1. Studie von Weber/Blum 98 2.2.1.1. Zum Design der Studie 98 2.2.1.2. Aufgaben des Logistik-Controlling 98 2.2.1.3. Spezielle Aspekte der Bereitstellung von Logistikkosten 101 2.2.1.4. Erfolgswirkungen des Logistik-Control- 1m ~g 2.2.2. Studie von Keebler et al. 104 2.2.2.1. Stand der Messung von Logistik- Kennzahlen 104 2.2.2.2. Spezifische, fUr das Supply Chain Management bedeutsame Aspekte 105 3. Fazit 106 Teil3: Abgrenzung von Logistikleistungen, -kosten und -erlosen 109 1. Abgrenzung der Leistungen der Logistik 112 1.1. Notwendigkeit einer Leistungsdefinition und -abgrenzung 112 1.2. Prazisierung der Logistikleistungen 118 1.2.1. Potenzialbezogene Logistikleistungen 118 1.2.2. Prozessbezogene Logistikleistungen 120 1.2.3. Ergebnisbezogene Logistikleistungen 121 1.2.4. Wirkungsbezogene Logistikleistungen 125 Inhaltsverzeichnis XI 1.3. Logistische Administrations-und Dispositionsleistungen 128 1.4. Durchfuhrung der Abgrenzung 130 1.4.1. Ausrichtung aufVerwendungszwecke 130 1.4.2. Ausgleich zwischen Erfassungsgenauigkeit und Erfassungskosten 131 1.4.3. Detaillierte Erfassung der Definitionsmerkmale 132 2. Abgrenzung der Kosten der Logistik 135 2.1. Notwendigkeit einer Kostendefinition und -abgrenzung 135 2.2. Dimensionen des Abgrenzungsproblems 138 2.2.1. Leistungsinduzierte Abgrenzungsprobleme 138 2.2.2. Bewertungsinduzierte Abgrenzungsprobleme 141 2.2.3. Fehlleistungsbezogene Abgrenzungsprobleme 147 2.3. Durchfuhrung der Abgrenzung 154 3. Abgrenzung der ErlOse der Logistik 155 3.1. Notwendigkeit einer Erlosdefinition und -abgrenzung 155 3.2. Analyse der Erfolgs-und Erloswirkungen der Logistik 158 4. Fazit 165 Teil 4: GestaltuDg eiDer LogistikkosteD-uDd -leistuDgsrechDuDg fur Material-uDd WareDflussprozesse 167 1. Erfassung der Logistikkosten in der Kostenartenrechnung 170 1.1. Aufgaben und Gestaltung der Kostenartenrechnung 170 1.1.1. Oberblick 170 1.1.2. Differenzierungsbedarf 171 1.1.3. Datenbankorientierte Gestaltung 176 1.2. Beriicksichtigung der material- und warenflussbezogenen Dienstleistungen in der Kostenartenrechnung 179 1.2.1. Allgemeine Aussagen 179 1.2.2. Untemehmensbeispiele 182 1.2.2.1. Beispiele fur Rechnungen fiir logistische Leistungen 182 1.2.2.2. Beispiel fiir die Beriicksichtigung der Logistik in der Kostenartenrechnung 185 2. Erfassung und Verrechnung der Logistikkosten in der Kostenstellenrechnung 185 2.1. Aufgaben und Gestaltung der Kostenstellenrechnung 186 2.2. Beriicksichtigung von material- und warenfluss- bezogenen Dienstleistungen in der Kostenstellenrechnung 190 2.2.1. Aufgaben und Gestaltungsfragen 190 2.2.2. Untemehmensbeispiel 195 2.3. Ermittlung von Kostenabhangigkeiten 195

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