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Linz Atlas: Zur Lebensqualität Hier Und Anderswo PDF

193 Pages·2009·35.185 MB·German
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LINZ ATLAS ZUR LEBENSQUALITA.T HIER UND ANDERSWO HERAUSGEGEBEN VON PETER ARLT, DIMITRI BROQUARD, JONAS VOEGELI INHALTSVERZEICHNIS VORWORTE 5 1. STADT LAND LEUTE 11 1.1. EINWOHNER. 14 1.2. ZUWANDERER 20 1.3. FRAU MANN KIND 26 1.4. ALT JUNG 32 2. KULTUR 41 2.1. DEMOKRATIE POLITIK . 44 2.2. KULTURSCHAFFENDE 50 2.3. BIBLIOTHEKEN KINOS VOLKSHAuSER 54 2.4. THEATER MUSEEN DENKMALER 58 3. GESUNDHEIT 65 3.1. LEBENSWEISE 68 3.2. KRANKHEIT TOD 72 3.3. VERSORGUNG BERATUNG 78 4. NATUR UMWELT 85 4.1. KLIMA 88 4.2. LUFT 94 4.3. LARM GERUCH STRAHLUNG 100 4.4. WASSER MULL ENERGIE 104 5. VERKEHR 113 5.1. FUSS RAD 116 5.2. OFFENTLICHER VERKEHR . 120 5.3. AUTO 124 5.4. PENDLER 128 5.5. TOURISTEN 130 6. ARMUT WOHLSTAND KRIMINALITAT 139 6.1. EINKOMMEN LEBENSHALTUNGSKOSTEN 142 6.2. ARMUT 146 6.3. KRIMINALITAT POLIZEI 150 7. WOHNEN 159 7.1. MIETE EIGENTUM 162 7.2. WOHNKOSTEN 166 7.3. WOHNQUALITAT 168 7.4. WOHNUMGEBUNG 172 8. BILDUNG ARBEIT 181 8.1. SCHULEN 184 8.2. UNIVERSITATEN 188 8.3. ARBEIT WIRTSCHAFT 192 8.4. ARBEITSLOSIGKEIT ARBEITSZEIT 198 EPILOG 205 THEMEN-INDEX 209 STADTE-INDEX 211 AUTOREN 214 IMPRESSUM 216 3 VORWORT ANSTIFTUNG ZUR SELBSTERKUNDUNG VonMartinHeller JedeKulturhauptstadtEuropasbeschaftigt sicherst einmal mit sich selbst. Zwangslaufig- weilsiewissenwillund wissen muss, wer sieist. AlsVoraussetzungfiirjedes Denken und Handeln aufdie Zukunft hin, und als Basisjeder stadti schenAuBenpolitik. Aus diesem Grund hat Linz09 die Erarbeitungund Publikation des LinzAtlas erm6glicht und begleitetet. Die Vorstellung, Linz auf diese Weise besser zu verstehen, war verlockend. Mit Hilfe einer sozialwissenschaftlichfundierten Kartographie, die den unterschiedlichsten Parametern und Kenngr6Ben der Kulturhauptstadt 2009 nachgehtund siein einen Zusammenhangbringt. Das eigentliche Zauberwortin diesemArbeitsprozess aberwar: Lebensqualitat. Dies aus zweiGriinden, wiemir scheint. Zum einen, weilsich damit individuelle Vorstellungen desWohlbehagens verbinden, diewir aIlekennenund am eigenen Leib erfahren konnen. Nach solchem Wohlbehagen auch am Korper eines urbanen Organismus zu fragen liegt nahe, obschon derartige Ubertragungendurchaus ihre Tiickenhaben. Zumanderenist mittlerweile aucheinembreiterenPu blikumklargeworden,dass sichnichtnurMetropolen,sondern auchdieeuropaischenMittelstadteineinemstandigenWettbe werb befinden. Deshalb finden Stadterankings immer gr6Be re Aufmerksamkeit. Rankings, dienach der Wirtschaftskraft einer Stadtfragen, nach denMusternregionalerBeziehungen oder schlichtund ergreifend nach der smartesten aller Stad te, als Summe zahlreicherbenennbarerundbewertbarerEin zelfaktoren. OderebennachLebensqualitat- weilsichdaraus dieAttraktivitateines Standortsschliissig erweisenmuss. PeterArlt, Dimitri Broquardund JonasVoegeli sind den Erwartungen der Kulturhauptstadt rundum gerecht geworden. Jedoch aufiiberraschende Weise- sie haben das Zauberwort ernst genommen und zugleich dekonstruiert. Wie das! Ganzeinfach: Siehabenmit oftungewohnlicher Blick richtung danach gefragt, welche Einzelqualitaten ein derar tig existenziellesGrundgefUhlausmachen. DieResultateihrer Suche kommenjedoch nicht als Rezepte fur ein qualitatvolle res Leben daher. Stattdessenentfaltetsichdarineineimmense FiillevonDifferenzierungenzwischenunterschiedlichenStad tenund Linz, dieje nach gesellschaftlichemInteresse spezifi sche Schlussfolgerungennahelegen. Vorallem aber hat diese bemerkenswerteAllianz aus Wissenschaft und grafischer Gestaltungden LinzAtlas iiber aIlestatistisch relevante Datenkonfigurationund Zahlenak robatikhinaus zueinerbildmaehtigenErzahlunggeformt. Entstanden ist ein Portrat von Linz, das seinesglei chensucht. EslebtvonVergleichenundBeziehungen- wiedie 5 LINZ ATLAS Ausstellungund das Buch LINZ TEXAS, ebenfalls imAuf~ trag von Linz09 entstandcn.' Und doch konnte der Unter schied kaum gr6Ber sein: Wahrend dort Briicken geschlagen wurdenvoneinerurbanenWirklichkeitzuranderen, isteshier dieprazisePoesievisuell argumentierenderZeichenundSym bole, die Ubersetzungshille leistet zwischen Wissen undVer stehen. WeiB nun, da der LinzAtlas vorliegt, die Stadt Linz besser, werundwiesieist? Nochnicht.Ahersiehatdamitwei tereChancengewonnenfureineKonkretisierungihresSelbst verstandnisses. Um aus solchen Schritten heraus stadtisehe Lebensqualitat nicht mehr als ideologische oder gar partei politischeVorgabe zu definieren, sondern als fein gesponne nesundgewachsenes NetzvonGegebenheitenundBefindlich keiten. Auf solcher Grundlage lasst sich einiges bewegen - furdieStadt.Auchdannnoch,wennLinz09langstGeschich te seinwird. Aher in Erinnerungbleibt, hoffentlich, als eine nachhaltigeAnstiftungzur Selbsterkundung. 1 Angelika Fitz/ Martin Heller, Linz Texas.Eine Stadt mit Beziehungen, Springer\VienNewYork, 2008 6 VORWORT LEBENSQUALITAT HIER UND ANDERSWO VonPeterArlt Wie kann man eine Stadt beschreiben, ohne sie auf investoren-und touristentaugliche Klischees und Images zu reduzieren~ Wiewird man der Vielschichtigkeit einer Stadt gerecht, ohne das Wesentliche zuiibersehen~ Stadterankings versuchen einerseitsverschiedene Indikatoren in ihreAnaly se einzubeziehenund andererseits ein leichtund schnell kon sumierbares Endergebnis zu prasentieren. Allerdings gehtes dabei fast immerurndas okonomischc Potenzialdereinzelnen Stadte, Die Frage istjedoch anders und praziser zu stellen: Wasmacht eine Stadtfur ihreBewohnerIehcnswert! Das war die Ausgangsfrage bei der Suche nach den ThemenundKriterienfur denLinzAtlas. Esgehtwenigerurn Standortqualitaten (furIndustrieundGewerbe), sondernurn die alltagliehe Lebensqualitat einer Stadt fur die Bewohner Innen. Der Begriffder "Lebensqualitat" ist zwar ein in der Politik durchaus beliebter, aber zugleich auch inhaltsleerer Begriff. FurdiePolitikbestehendaherauchkeineWiderspru chezwischeneinerstandortorientiertenundeineraufLebens qualitat orientierten Politik. DerLinzAtlas ist derVersuch, diesen Begriff der Lebensqualitat mit Inhalt zu fiillen: Wo kann man zu welchem Preis wohnen! Wiesieht es mitArbeit und Kinderbetreuung aus! WelcheQualitat haben die Schu len?Wieist esurn den offentliehenVerkehr, die Gesundheits versorgungoder urn dieLuftbestellt? Bei dieserexemplarischenAufzahlungwird klar, dass Lebensqualitat erstens mehrere Dimensionen besitzt und dass zweitens deren Bedeutungfiir den Einzelnenje nach in dividuellerLebenssituationvariiert. Esmachtsomit auchkei nen Sinn, die einzelnen Lebensqualitatsindikatoren zusam menzuzahlenunddieStadtmitderhochstenbzw.niedrigsten Lebensqualitat zu outen, wenn dabei nicht nach sozialen Le benslagen differenziert wird. Noch deutlicher: Die Lebens qualitat einer Stadtzeigt sich bei derLebenssituationderso zial Schwachen. Dernentsprechendwurden soziale Bereiche ausfuhr lich berucksiehtigtund nicht nur die Verfiigbarkeitvon Res sourcen, sondern auch deren Inanspruchnahme und (leich te, kostengiinstige) Zuganglichkeitbewertet. Aufgenornrnen wurden vor allern Kriterien, die "stadtgemacht" oder stadt spezifisch sind- woalso Stadtpolitikoder historischeundkli matische Spezifika ersichtlichwerden. Entgegenden meisten wissenschaftlichenStudienzurLebensqualitatwurdeinHin blick aufdieeuropaischeVergleichbarkeitweitgehendaufBe fragungen zum subjektivenWohlbefinden ("Messungen zur Zufriedenheit")verzichtetundnurobjektiveDatenzudenLe bensbedingungenverwendet. DerLinzAilasfunktioniertnachdemPrinzipdesVer gleichs:vonder Mikroebene des Stadtviertelvergleichsbiszum 7 VORWORT europaischen Stadtevergleich. Linz ist dabei derAusgangs punkt, von dem aus der Blick aufandere europaische Stadte geworfenwirdund der zugleich die Positionierungder Stadt Linz imVereintenEuropazeigt. 1 JederThemenblockbeginntmit einergroBenEuropa karte, die die Positionierungvon Linz fur ausgewahlte Krite rien aufeiner Skalavon 1bis 5vornimmtund aIlejene Stadte zeigt, diedenselbenWertbesitzen. Jederder achtThemenbl6 ekegliedertsichin einzelne Kapiteln, wobeidieEuropakarten nichtnurdieLinz-ahnliehenStadteausweisen, sonderndarn berhinaus auch die Stadte mit den h6chstenbzw.niedrigsten Werten. Aufden folgenden Seitenwird das Thema des Kapi tels mittelsweitererIndikatorenspezifiziert. DerIndexteilim AnhangbietetHilfebei der Suche nach Themenund Stadten, 1 Die wescntlichstc Datenquelle fur den europaisehen Vergleich war das Projekt "UrbanAudit" der Europaischen Kommission, das uber 300 Stadte erfasst. Bei dell "Europa karten"wurdendiese StadtenachihrenjeweiligenWertenin 5 gleich groBeGruppen- zujeweils 60 Steadten- zusammenge fasst und die Stadte mit den hochsten bzw.niedrigsten• Wertell sowiejene Stadte, die denselbenWert@wieLinz be sitzen, in die Karte eingezeichnet. 8 LINZ ATLAS 1 STADT LAND LEUTE 1 .1. EINWOHNER 1 .2. ZUWANDERER 1.3. FRAU MANN KIND 1.4. ALT JUNG LINZ KURZ Einwohner.. 189.528 EinwohnerRegion Linz. . 544.000 Ausldndercnteil ... . . . 13,2% Linzerlnnen,die nichtin LinzoderOberosterreichgeborensind. . . 44% Romisch-katholisch . . . . . . . . . . . 60% Singlehaushalte . 43% Teilzeitarbeitbei Frauen . 32% Einkommensunterschied Frauen:Manner 1:1,5 Nettopension (Frauen) in Euro . . . 1.190,00 11 L I N Z A T I. A R S T A D T LA N D I, E UT E ··.T ·· . : . '. . ....... .. . . Ell\WOHNER,STADT ~ 51.000-111.000 111.000-180.000 L1NZ:183.500 185.000-306000 306.000-554.000 554000-8.803.000 Ell\WOHNER,STADTREGION A .. ... biS2:l7.000 237.000-400.000 ...'.... 400.000-650.000 LINZ:524.400 , 650.000-1.200.000 ..' -'. 1.200.000-11.625.000 .. . ' AUShANDERANTElL ~ 0-0,7 0,7-2,:l 2,:1-4,0 ...... 4,0-8,4 .' '.' 8,4-5:l,7 LINZ:12,0% ANTElL DERWElBl,lCHEN GEl\IEINDERATlNNEN ........' : .. .. . O-Ia,a ' ...... "'..' " .. '.' . 2la1,,31--2281,,21 28.2-:15,3 35,3-51,5 L1NZ:37,7% .:.;.... Al,LElNERZlEHER/lNl\EN HAUSHALTE ~ 2'0_3'4 :l,4-4,8 4,8-0,8 5,8-7,7 7,7-24,:1 LINZ:9,25% ANTElL DER ~IANNERAN AI,I,ElNERZIEIIElVlNNEN ~4'0_8'7 8,7-9,8 9,8-11:0 11,0-12,7 12,7-27,0 L1NZ:12,8% ERWERBSQUOTEBElFRAUEl\ :....! ~ 2:l-42 4:1-49 50-n4 55-GO 61-80 LINZ:63,6% ANTEll, DER TEll,ZElTARBElT BEIFRAUEl\ ~ O_II 12-20 :n-:w :10-:18 L1NZ:32% 39-7:1 ANTEll, DER UNTEH 20-JAHHIGENAN DEN 20-SIS 6-l-JAHHIGE,r 20-28 28-:la L1NZ:30% 3:1-:17 37-41 41-127 ·.·f;.;.,·.: :,.;-.,., ." .'...' ....: ·.'i,. -:: . . ..... ct!I ".... '.:" . ....." ~.Q " ..:.:.".J:..:. .t', . -.. .. 1..;: ~ '-- -="'-"'--'--'-'-_ --'-_ --'----=---"----'-'----'-_ --'-_ _ _'_--'--=----'--'--'---'---'--:....:--'----'~..L...; __'_~:E:.. ..t:2.~:.:...:J.:..:...:....:.:-o....:...:....:.:....:....:....""':O':1..~~...:....:._'_~......:...:.:.:JcY 12 13 S TAD T I, A :-l D I, E UT E 1.1. EINWOHNER EINWOHNER,STADT STADT UND STADTREGION o 51.000-111.000 DiemitAbstandgroBtenStadteinEuropasindIstanbul,Lon ~ 111.000-185.000 donundParis- undzwarin dieserReihenfolge. UrndieBedeutungei o L1NZ: 183.500 nerStadteinsehatzenzukonnen, muss aHerdingsauch dieumgebende 185.000-306.000 o Region mitbetrachtetwerden. Diese "erweiterte Stadt" - Agglome ration oder Stadtregion- ergibt sich nicht "automatisch" aus derje 306.000-554.000 weiligen Stadtgrolle. So finden sich bei den 300 wichtigsten Stadten Europas lediglich vier,die sowohlhinsichtlich der Anzahl der Stadt . 554000-8.803.000 einwohner als auch der Regioneinwohner mit Linzvergleichbar sind: Reggiodi Calabria, Pamplona,Santander und Portsmouth. Linz als Stadtist im europaischenVergleich eine Kleinstadt, EINWOIINER,STADTREGION wahrend die Region Linz im Mittelfeld liegtund in Ostcrreich nach his237.000 WiendiegroBteAgglomerationaufweist. DerBlickaufdieStadtregion 237.000-400.000 Linz zeigt auch, dassderstarkeBevolkerungsruckgangderStadtLinz in den 1990er-Jahrenvor allemdurchdieSuburbanisierungder Um 400.000-650.000 L1NZ: 524.400 landgemeindenbedingtist. 650.000- 1.200.000 • 1.200.000-11.625.000 DICHTE STADTE BEVOLKERUNGS- UND BEVOLKERUNGSDICHTE: WOHNGEBIETSDICHTE EINWOHNER/ Kl\I2 Dieam dichtesten besiedelten Stadte ObeineStadtdiehthesiedeltistoder Europas sind Thessaloniki undAthen, woje nieht,zeigt dieBevolkerungsdiehte, o 45-800 heiderdiedurehsehnittlieheAnzahl weils das gesamte Stadtgebiet relativ gleich der EinwohnerjeQuadratkilometer 800-1.330 o Stadtflaeheangegebenwird. maBig dicht besiedelt ist. Allerdings weisen InLinzlebenaufeinemQuadratkilo 1.330-1.890 das 11.ArrondissementinParisund derStadt meter 1.931Einwohner,inSalzburg 2.194,inGraz1.781undinlnnsbruek teilVicariain Neapel mittiber 40.000 Einwoh 1.090Einwohner,Amaussagekraftigs nernpro QuadratkilometerdiehochstenDich tensindDiehtewerteallerdingsdann, 1.890-2.800 wennmandieAnzahlderBewohnerIn L1NZ: 1.931 tenin Europa auf. nennuraufdenDauersiedlungsraum bzw.- noehf(enauer- nuraufdiezllm Stadte mit niedrigen Dichten haben 52.800-21.000 Wohnen bestirnmten Gebiete cines nicht unbedingt eine weniger dichte Bebau Stadtgebietsbezieht:Alanerhaltdann dieDichtewertevonWohngehieten. ung, sondern zeichnen sich meist durch ein Das Stadtgehiet von Innsbruck be groBes Stadtgebiet aus. sitzt vergleichsweise viele Flaehen, dieniehtbesiedeltwerdenkonnen,wie ro z.B.FliisseundvoraHemBerge(65 desStadtgehiets).Diesfuhrtzueiner niedrigenBevolkerungsdichte,wenn mandieGesamtfiaehebetraehtet.Be rueksiehtigt man allerdings nur die bewohnteF'lache,istInnsbrueknach Wien die dichtest bewohnte Stadt Osterreiehs. EINWOHNER/ KAP DAUER SIEDLUNGSRAUM Q.Volkszahluug,2001 Graz 2.381 Linz 2.513 Salzburg 2.743 Innsbruek. . . . . . . . . . . . 3.543 Wien 4.784 14 EI KW OH XER '. (.L- "_.-_..; ........-. \ \._.1 '-. '.- '. ./ -. ' ..L- "_.._..; \ l./ " ........-, l ........- ..v. " ..l...'\..__......\.~ I ~ ... ............'.:-........ ••'\:>' => §'i '0 ~ ~ _ _ L---L~~ ~L- -----=------_ _ '" -.L..-L.--...J::Y 15

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