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Lineare Algebra: Ein Lehrbuch über die Theorie mit Blick auf die Praxis PDF

346 Pages·2015·3.598 MB·German
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Springer Studium Mathematik – Bachelor Jörg Liesen Volker Mehrmann Lineare Algebra Ein Lehrbuch über die Theorie mit Blick auf die Praxis 2. Aufl age Springer Studium Mathematik – Bachelor Herausgegebenvon Prof.Dr.MartinAigner,FreieUniversitätBerlin Prof.Dr.HeikeFaßbender,TechnischeUniversitätBraunschweig Prof.Dr.BarbaraGentz,UniversitätBielefeld Prof.Dr.DanielGrieser,UniversitätOldenburg Prof.Dr.PeterGritzmann,TechnischeUniversitätMünchen Prof.Dr.JürgKramer,Humboldt-UniversitätzuBerlinInstitutfürMathematik Prof.Dr.VolkerMehrmann,TechnischeUniversitätBerlin Prof.Dr.GisbertWüstholz Die Reihe „Springer Studium Mathematik“ richtet sich an Studierendealler mathemati- schenStudiengängeundanStudierende,diesichmitMathematikinVerbindungmiteinem anderen Studienfach intensiv beschäftigen, wie auch an Personen, die in der Anwen- dung oder der Vermittlung von Mathematik tätig sind. Sie bietet Studierenden während desgesamtenStudiumseinenschnellenZugangzudenwichtigstenmathematischenTeil- gebieten entsprechend den gängigen Modulen. Die Reihevermittelt neben einer soliden GrundausbildunginMathematikauchfachübergreifendeKompetenzen.Insbesondereim BachelorstudiummöchtedieReihedieStudierendenfürdiePrinzipienundArbeitsweisen derMathematikbegeistern.DieLehr-undÜbungsbücherunterstützenbeiderKlausurvor- bereitung und enthalten neben vielen Beispielen und Übungsaufgabenauch Grundlagen undHilfen,diebeimÜbergangvonderSchulezurHochschuleamAnfangdesStudiums benötigtwerden.WeiterbegleitetdieReihedieStudierendenimfortgeschrittenenBache- lorstudiumundzuBeginndesMasterstudiumsbeiderVertiefungundSpezialisierungin einzelnen mathematischen Gebieten mit den passenden Lehrbüchern.Für den Master in MathematikstelltdieReihezurfachlichenExpertiseBändezuweiterführendenThemen mitforschungsnahenEinblickenindiemoderneMathematikzurVerfügung.DieBücher könnendemAngebotderHochschulenentsprechendauchinenglischerSpracheabgefasst sein. WeitereBändedieserReihefindensieunter http://www.springer.com/series/13446 (cid:2) Jörg Liesen Volker Mehrmann Lineare Algebra Ein Lehrbuch über die Theorie mit Blick auf die Praxis 2., überarbeitete Auflage JörgLiesen VolkerMehrmann InstitutfürMathematik InstitutfürMathematik TechnischeUniversitätBerlin TechnischeUniversitätBerlin Berlin,Deutschland Berlin,Deutschland ISBN978-3-658-06609-3 ISBN978-3-658-06610-9(eBook) DOI10.1007/978-3-658-06610-9 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detailliertebibliografischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. SpringerSpektrum ©SpringerFachmedienWiesbaden2012,2015 DasWerkeinschließlichallerseinerTeileisturheberrechtlichgeschützt.JedeVerwertung,dienichtaus- drücklichvomUrheberrechtsgesetzzugelassenist,bedarfdervorherigenZustimmungdesVerlags.Das giltinsbesonderefürVervielfältigungen,Bearbeitungen,Übersetzungen,MikroverfilmungenunddieEin- speicherungundVerarbeitunginelektronischenSystemen. DieWiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesemWerk be- rechtigtauch ohnebesondere Kennzeichnung nicht zuderAnnahme, dasssolcheNamenimSinneder Warenzeichen- undMarkenschutz-Gesetzgebung alsfreizubetrachtenwärenunddahervonjedermann benutztwerdendürften. GedrucktaufsäurefreiemundchlorfreigebleichtemPapier. SpringerSpektrumisteineMarkevonSpringerDE.SpringerDEistTeilderFachverlagsgruppeSpringer Science+BusinessMedia www.springer-spektrum.de Vorwort zur 2. Auflage Inder2.AuflagehabenwireinigekleinereKorrekturenundErgänzungenvorgenommen, den Aufbau des Buches im Vergleich zur 1. Auflage jedoch nicht verändert. Allen Le- serinnenundLesernder1.Auflage,dieunsTippfehler,mathematischeUngenauigkeiten undVerbesserungsvorschlägemitgeteilthaben,möchtenwirherzlichdanken.EineErrata- Listefürdie1.AuflagefindetsichaufderWebseite http://www.tu-berlin.de/?78581 und dort werden wir auch eine Liste mit Verbesserungen der 2. Auflage zur Verfügung stellen. Unser besonderer Dank gilt Olivier Sète, der den Entwurf der 2. Auflage gründlich durchgearbeitet und uns zahlreiche nützliche Hinweise gegeben hat. Außerdem danken wirLeonhardBatzke,CarlDeBoor,SadeghJokar,RobertLuce,ChristianMehl,JanPeter Schäfermeier, Daniel Wachsmuth und Gisbert Wüstholz. Ulrike Schmickler-Hirzebruch und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Springer-Spektrum-Verlagshaben uns bei derFertigstellungdieserAuflageunseresBucheswiederausgezeichnetunterstützt. Berlin,imNovember2014 JörgLiesenundVolkerMehrmann V Vorwort DasInstrument,welchesdieVermittlungbewirktzwischenTheorieundPraxis, zwischenDenkenundBeobachten,istdieMathematik;siebautdieverbindende Brückeundgestaltetsieimmertragfähiger.Daherkommtes,dassunsere ganzegegenwärtigeKultur,soweitsieaufdergeistigenDurchdringungund DienstbarmachungderNaturberuht,ihreGrundlageinderMathematikfindet. (DavidHilbert) DieseEinschätzungdesberühmtendeutschenMathematikersDavidHilbert(1862–1943) ist heute aktueller denn je. Die Mathematik hat nicht nur die klassischen Naturwissen- schaften Biologie, Chemie und Physik durchdrungen, ihre Methoden sind auch unver- zichtbargewordenindenIngenieurwissenschaften,immodernenWirtschaftsleben,inder Medizin und in vielen anderen Lebensbereichen. Die fortschreitende Mathematisierung derWelt wirdermöglichtdurchdie transversale StärkederMathematik:Diein der Ma- thematikentwickeltenabstraktenObjekteundOperationenkönnenzurBeschreibungund LösungvonProblemenindenunterschiedlichstenSituationenbenutztwerden. Währendder hoheAbstraktionsgrad der modernenMathematik ihre Einsatzmöglich- keitenständigerweitert,stellterfürStudierendebesondersindenerstenSemestern eine großeHerausforderungdar.VieleneueundungewohnteBegriffesindzuverstehenundder sichereUmgangmitihnenistzuerlernen.UmdieStudierendenfürdieMathematikzube- geistern,istesfürunsalsLehrendeeinerGrundlagenvorlesungwiederLinearenAlgebra besonders wichtig, die Mathematik als eine lebendige Wissenschaft in ihren Gesamtzu- sammenhängen zu vermitteln. In diesem Buch zeigen wir anhand kurzer historischer Notizen im Text und einer Liste ausgewählter historischer Arbeiten am Ende, dass der heutigeVorlesungsstoffderLinearenAlgebradasErgebniseinesvonMenschengestalte- ten,sichentwickelndenProzessesist. EinwesentlicherLeitgedankediesesBuchesistdasAufzeigenderunmittelbarenprak- tischenRelevanzderentwickeltenTheorie.GleichzuBeginndesBuchesillustrierenwir das Auftreten von Konzepten der Linearen Algebra in einigen Alltagssituationen. Wir diskutierenunteranderemmathematischeGrundlagenderInternetSuchmaschineGoogle undderPrämienberechnunginderKFZ-Versicherung.DieseundweitereamAnfangvor- gestellteAnwendungenuntersuchenwirinspäterenKapitelnmitHilfedertheoretischen VII VIII Vorwort Resultate. Dabeigeht es unsnichtvorrangigum die konkretenBeispiele selbst oder um ihreLösung,sondernumdieDarstellungderobenerwähntentransversalenStärkemathe- matischerMethodenimKontextderLinearenAlgebra. DaszentraleObjektinunseremZugangzurLinearenAlgebraistdieMatrix.Wirfüh- renMatrizensofortnachderDiskussionvonunverzichtbarenmathematischenGrundlagen ein. Über mehrere Kapitel studieren wir ihre wichtigsten Eigenschaften, bevor wir den SprungzudenabstraktenVektorräumenundHomomorphismenmachen.UnsererErfah- rung nach führt der matrizenorientierte Zugang zur Linearen Algebra zu einer besseren AnschauungundsomitzumbesserenVerständnisderabstraktenKonzepte. Diesem Ziel dienen auch die über das Buch verteilten MATLAB-Minuten1, in denen die Leserinnen und Leser wichtige Resultate und Konzepte am Rechner nachvollziehen können. Die notwendigen Vorkenntnisse für diese kurzen Übungen werden im Anhang erläutert. Neben den MATLAB-Minuten gibt es eine Vielzahl von klassischen Übungs- aufgaben,fürdienurPapierundBleistiftbenötigtwerden. Ein weiterer Vorteil der matrizenorientierten Darstellung in der Linearen Algebra ist dieErleichterungder späterenAnwendungtheoretischer Resultateundihrer Umsetzung inpraxisrelevanteAlgorithmen.Matrizentrifftmanheuteüberalldortan,woDatensyste- matischgeordnetundverarbeitetwerden.DiesistinfastallentypischenBerufsfeldernder Bachelor-StudierendenmathematischerStudiengängevonBedeutung.Hieraufausgerich- tet ist auch die Stoffauswahl zu den Themen Matrix-Funktionen,Singulärwertzerlegung undKroneckerprodukteimhinterenTeildesBuches. Trotz manchem Hinweis auch auf algorithmische und numerische Aspekte steht in diesemBuchdieTheoriederLinearenAlgebraimVordergrund.DemdeutschenPhysiker GustavRobertKirchhoff(1824–1887)wirdderSatzzugeschrieben: „EineguteTheorieistdasPraktischste,wasesgibt.“ IndiesemSinnemöchtenwirunserenZugangverstandenwissen. DiesesBuchbasiertaufunserenVorlesungenanderTUChemnitzundderTUBerlin. WirmöchtenunsbeiallenStudierenden,MitarbeiterinnenundMitarbeiternsowieKolle- ginnenundKollegenbedanken,dieunsbeimErstellenundKorrekturlesenvonSkripten, FormulierenvonAufgabenundinhaltlichenGestaltenderVorlesungenunterstützthaben. InsbesonderegiltunserDankAndréGaul,FlorianGoßler,DanielKreßner,RobertLuce, Christian Mehl, Matthias Pester, RobertPolzin, Timo Reis, Olivier Sète, TatjanaStykel, ElifTopcu,WolfgangWüllingundAndreasZeiser. Ebenfalls bedanken möchten wir uns bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Vieweg+TeubnerVerlagsundhier insbesonderebeiFrau UlrikeSchmickler-Hirzebruch, dieunserVorhabenstetsfreundlichunterstützthat. Berlin,imMai2011 JörgLiesenundVolkerMehrmann 1MATLAB®isteineingetragenesWarenzeichenvonTheMathWorksInc. Inhaltsverzeichnis 1 LineareAlgebraimAlltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1 DerPageRank-Algorithmus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.2 SchadensfreiheitsklasseninderKraftfahrzeug-Versicherung . . . . . . . . 3 1.3 ProduktionsplanungineinemverarbeitendenBetrieb . . . . . . . . . . . . 5 1.4 LineareRegression . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 1.5 Schaltkreissimulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2 MathematischeGrundbegriffe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2.1 MengenundAussagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2.2 Abbildungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 2.3 Relationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 3 AlgebraischeStrukturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 3.1 Gruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 3.2 RingeundKörper . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 4 Matrizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 4.1 GrundlegendeDefinitionenundOperationen . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 4.2 Matrizengruppenund-ringe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 5 DieTreppennormalformundderRangvonMatrizen. . . . . . . . . . . . . . 57 5.1 Elementarmatrizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 5.2 DieTreppennormalformundderGauß’scheAlgorithmus. . . . . . . . . . 59 5.3 RangundÄquivalenzvonMatrizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 6 LineareGleichungssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 IX X Inhaltsverzeichnis 7 DeterminantenvonMatrizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 7.1 DefinitionderDeterminante . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 7.2 EinigeEigenschaftenderDeterminante . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 7.3 MinorenunddieLaplace-Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 8 DascharakteristischePolynomundEigenwertevonMatrizen . . . . . . . . 105 8.1 DascharakteristischePolynomundderSatzvonCayley-Hamilton . . . . 105 8.2 EigenwerteundEigenvektoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 8.3 EigenvektorenstochastischerMatrizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 9 Vektorräume . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 9.1 GrundlegendeDefinitionenundEigenschaftenvonVektorräumen . . . . 119 9.2 BasenundDimensionvonVektorräumen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 9.3 KoordinatenundBasisübergang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 9.4 BeziehungenzwischenVektorräumenundihrenDimensionen . . . . . . . 134 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 10 LineareAbbildungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 10.1 GrundlegendeDefinitionenundEigenschaftenvonlinearenAbbildungen 141 10.2 LineareAbbildungenundMatrizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 11 LinearformenundBilinearformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 11.1 LinearformenundDualräume . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 11.2 Bilinearformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 11.3 Sesquilinearformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 12 EuklidischeundunitäreVektorräume. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 12.1 SkalarprodukteundNormen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 12.2 Orthogonalität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180 12.3 DasVektor-ProduktimR3;1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 13 AdjungiertelineareAbbildungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 13.1 GrundlegendeDefinitionenundEigenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . 197 13.2 AdjungierteEndomorphismenundMatrizen. . . . . . . . . . . . . . . . . . 204 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207

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