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Liber de optimo genere interpretandi (Epistula 57): Ein Kommentar. PDF

143 Pages·1980·2.309 MB·German
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HIERONYMUS LIBER DE OPTIMO GENERE INTERPRETANDI (EPISTULA 57) MNEMOSYNE BIBLIOTHECA CLASSICA BATAVA COLLEGERUNT W. DEN BOER • A. D. LEEMAN • W. J. VERDENIUS BIBLIOTHECAE FASCICULOS ED END OS CURA VIT W. J. VERDENIUS, HOMERUSLAAN 53, ZEIST SUPPLEMENTUM SEXAGESIMU:\f PRIMUM G. J. M. BARTELINK HIERONYMUS LIBER DE OPTIMO GENERE INTERPRETANDI (EPISTULA 57) LUGDUNI BATAVORUM E. J. BRILL MCMLXXX HIERONYMUS LIBER DE OPTIMO GENERE INTERPRETANDI (EPISTULA 57) EIN KOMMENTAR VON J. G. M. BARTELINK LUGDUNI BATAVORUM E. J. BRILL MCMLXXX Gedruckt mit einer Subvention der Niederländischen Organisation für Reinwjssenschaftliche Forschung (Z.W.O.) ISBN 90 04 0608 5 5 Copyright 1980 by E. /. Brill, Leiden, The Netherlands All rights reserved. No part of this book may be reproduced or trans/ated in any form, by print, photoprint, microfi/m, microfiche or any other means without written permission from the pub/isher PRINTED IN THE NETHERLANDS INHALTSVERZEICHNIS Vorwort .... VII Liste der Abkürzungen . X Einleitung I Text ... 9 Kommentar. 23 Bibliographie 123 Register .. 128 VORWORT Die Epistitla 57 des Hieronymus darf wegen ihres Hauptthemas, der Frage welche Art des Übersetzens die beste ist, auf unsere Aufmerksamkeit Anspruch machen. Nicht ein Theoretiker, sondern ein Mann der Praxis, dessen Name zu Recht besonders durch die grosse Leistung seiner lateinischen Bibelübersetzung und -Revision (die Vulgata) bekannt geworden ist, kommt hier zu Wort. Wahr scheinlich kann man Hieronymus ja als den wichtigsten Übersetzer aus dem Altertum bezeichnen. In unserem Kommentar zu diesem Brief haben wir uns bemüht, Parallelen aus anderen Werken des Einsiedlers von Bethlehem heranzuziehen, was deswegen besonders angebracht erscheint, weil Hieronymus auf einmal berührte Fragen gerne wieder zurückkommt und sich nicht scheut, Lieblingsthemen in denselben oder ähnlichen \Vorten wiederkehren zu lassen. Dabei können wir öfters konsta tieren, dass er einen einmal eingenommenen Standpunkt in späteren Werken mit neuen Argumenten unterbaut, andererseits wird auch nicht selten eine gewisse Entwicklung in seinen Auffassungen sichtbar. Eben die verschiedenen Aspekte der Übersetzungsproble matik hat Hieronymus in vielen anderen Schriften, sowohl vorher als nachher, berührt. Neben Parallelen inhaltlicher Art sind in unserem Kommentar auch viele sprachliche Parallelen angeführt worden. Für den Text des 57. Briefes sind wir von der bis jetzt massgeb lichen Ausgabe von Hilberg (CSEL 54-56; wiederholt von Labourt, Paris 1949-1963) ausgegangen (eine Liste von Textänderungen auf S. 133). Zwar wissen wir durch die Untersuchungen von Lambert, dass eine endgültige Ausgabe auf eine grössere Zahl von Hand schriften zu gründen ist. Hilberg hatte für seine Ausgabe nur eine beschränkte (und durch das Fehlen von Prolegomena auch für uns undurchsichtige) Auswahl aus den Handschriften gemacht, wobei er allerdings einige sehr alte berücksichtigt hat. Lambert dagegen hat neuerdings für den 57. Brief nicht weniger als 150 Handschriften verzeichnet. Für die übrigen Werke des Hieronymus haben wir die Ausgabe im Corpus Christianorum Latinorum verwendet, soweit diese bereits zur Verfügung stand: die Bände 72 (Quaest. hebraicae - Comment. in Psalmos et Ecclesiasten); 73-73A (In Esaiam); 74 VIII VORWORT (In Hieremiam); 75-75A (In Hiezechielem et Danielem); 76-76A (In Prophetas minores); 77 (In Matthaeum); 78 (Tractatus in Psalmos et in Marci Evangelium). Die Praefationes zu den Über setzungen der Bibelbücher sind den Bänden der Biblia Sacra ent nommen worden, soweit diese erschienen sind (letztlich Bd. 14, Hieremias 1972). Die Briefe sind nach der Ausgabe von Hilberg, De viris illustribus nach der Ausgabe von Herding, die Übersetzung von Eusebs Chronik nach der Ausgabe von Helm, die Vita Hilarionis nach der Ausgabe von Bastiaensen, und die übrigen Texte nach PL 23 und 26 (Nachdruck der Ausgabe von Vallarsi; aus bezugs weise den Jahren 1883 und 1884) zitiert worden. Ich möchte besonders meinem Kollegen J. H. Waszink aus Leiden danken, der das Manuskript durchgesehen hat. Er hat mich nicht nur vor manchem Fehler behütet sondern auch mehrere wertvolle Anmerkungen beigesteuert. LISTE DER ABKÜRZUNGEN ALL Archiv für lateinische Lexikographie und Grammatik CCL Corpus Christianorum Latinorum CSEL Corpus Scriptorum Ecclesiasticorum Latinorum DACL Dictionnaire d' Archeologie Chretienne et de Liturgie DSp Dictionnaire de Spiritualite GCS Griechische Christliche Schriftsteller JThS Journal of Theological Studies LCP Latinitas Christianorum Primaeva NRTh Nouvelle Revue Theologique PG Migne, Patrologia Graeca PL Migne, Patrologia Latina PW Pauly's Realencyclopädie der classischen Altertumswissen schaft RAC Reallexikon für Antike und Christentum RAM Revue d' Ascetique et de Mystique REAug Revue des Etudes augustiniennes REL Revue des Etudes latines RhM Rheinisches Museum RScR Revue des Sciences religieuses SAB Sitzungsberichte der Berliner Akademie SC Sources Chretiennes ThQ Theologische Quartalschrift ThW Theologisches ,:vörterbuch zum Neuen Testament TLL Thesaurus Linguae Latinae TU Texte und Untersuchungen VChr Vigiliae Christianae V (Vulg.) Vulgata VL Vetus Latina

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