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Lexikon zur Soziologie PDF

783 Pages·1973·18.491 MB·German
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Lexikon zur Soziologie Lexikon zur Soziologie fferausgegeben von Werner Fuchs Rolf Klima Rudiger Lautmann Otthein Rammstedt ffanns Wienold We stdeutscher Verlag Opladen 1973 © 1973 by Westdeutscher Verlag GmbH Opladen Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1973 Gesamtherstellung Druckerei Dr. Friedrich Middelhauve GmbH Opladen Umschlag von Hanswemer Klein Opladen ISBN-13: 978-3-531-11188-9 e-ISBN-13: 978-3-322-83520-8 DOl: 10.1007/978-3-322-83520-8 Autoren Bald, Dedef Lilli, Waldemar Balla, Balint Linnenkamp, Glinter Biermann, Benno Lipp, Wolfgang Billerbeck, Ulrich Ludtke, Hartmut Bisler, Wolfgang Luscher, Kurt Blahusch, Friedrich Luhmann, Niklas Brusten, Manfred Matthes, Joachim Buchhofer, Bernd Mey, Harald E. Buhl, Walter L. Motschmann, J urgen Buschges, Gunter Miiller, Norbert Clausen, Lars Nippert, Reinhardt Daheim, Hansjurgen Otto, Hans-Uwe Diederich, Ellen Otto-Walter, Renate Eberenz, Udo Pappert, Peter Endruweit, Gunter Rammstedt, Angela Epskamp, Heinz Rammstedt, Otthein Friedrichs, ]urgen Reimann, Bruno W. Fuchs, Werner Ronsch, Horst Dieter Grathoff, Richard Riilcker. Christoph Gross, Peter Sawall, Wolfgang Grunow, Dieter Schlehuber, Franz-Karl Hartmann, Heinz Schlichting, Uta Hasse, Antje Schmitz, Ulrich Hegner, Friedhart Schneider, Siegfried Hinz, Manfred O. Schoene, Wolfgang Hornig, Edgar Schutze, Fritz Homig, Karl-Heinz Schwarze, Hugo Hohmeier, Jlirgen Seyfarth, Cons tans Horn, Klaus Sievers, Burkhard Jensen, Stefan Slesina, Wolfgang Karakalos, Babis Sprondel, Walter M. Kaufmann, Franz-Xaver Steinbacher, Franz Kawa, Rainer Strubelt, Annemarie Kern, Lucian Strubelt, Wendelin Kim, Gunter von Sturzebecher, Klaus Kiss, Gabor Treiber, Hubert Klima, Rolf Tyrell, Hartmann Kropp, Wolfgang Vanberg, Viktor Krohne, Heinz Walter Weymann, Ansgar G. Kuchler, Manfred Wienold, Hanns Laatz, Wilfried Wittig, Ernst Lange, Elmar W oesler, Christine Lautmann, Rudiger 5 Die Initialen der Autoren A.G.W. Ansgar G. Weymann J.H. Jiirgen Hohmeier A.H. Antje Hasse J .Ma. Joachim Matthes A.R. Angela Rammstedt J.Mo. Jiirgen Motschmann A. St. Annemarie Strubelt K.H. Klaus Hom B.Ba. Balint Balla K.H.H. Karl-Heinz Hornig B.Bi. Benno Biermann K.L. Kurt Luscher B.Bu. Bemd Buchhofer K. St. Klaus Sturzebecher B.K. Babis Karakalos L.c. Lars Clausen B. S. Burkard Sievers L.K. Lucian Kem B.W.R. Bruno W. Reimann M.B. Manfred Brusten C.Ru. Christoph Riilcker M.K. Manfred Kuchler C. S. Constans Seyfarth M.O.H. Manfred O. Hinz C. W. Christine Woesler N.L. Niklas Luhmann D.B. Dedef Bald N.M. Norbert Miiller D.G. Dieter Grunow O.R. Otthein Rammstedt B.D. Ellen Diederich P.G. Peter Gross E.H. Edgar Homig P.P. Peter Pappert E.L. Elmar Lange R.G. Richard Grathoff E.W. Emst Wittig R.Ka. Rainer Kawa F.B. Friedrich Blahusch R.K1. Rolf Klima F.H. Friedhart Hegner R.L. Rudiger Lautmann F.K.S. Franz-Karl Schlehuber R.N. Reinhardt Nippert F.S. Fritz Schutze R.O.W. Renate Otto-Walter F.St. Franz Steinbacher S.J. Stefan Jensen F.X.K. Franz-Xaver Kaufmann S. S. Siegfried Schneider G.B. Gunter Buschges U.B. Ulrich Billerbeck G.E. Gunter Endruweit U.E. Udo Eberenz G.K. Gabor Kiss U.S. Ulrich Schmitz G.L. Giinter Linnenkamp U.Sch. Uta Schlichting G.v.K. Gunter von Kim V.V. Viktor Vanberg H.D. Hansjilrgen Daheim W.B. Wolfgang Bisler H.D.R. Horst Dieter Ronsch W.F. Werner Fuchs H.E. Heinz Epskamp W.K. Wolfgang Kropp H.E.M. Harald E. Mey W.La. Wilfried Laatz H.H. Heinz Hartmann W.Li. Waldemar Lilli H.L. Hartmut Ludtke W.Lp. Wolfgang Lipp H. S. Hugo Schwarze W.L.B. Walter L. Buhl H.Tr. Hubert Treiber W.M.S. Walter M. Sprondel H.T y. Hartmann Tyrell W. Sa. Wolfgang Sawall H.U.O. Hans-Uwe Otto W.Sch. Wolfgang Schoene H.W. Hanns Wienold W. S1. Wolfgang Slesina H.W.K. Heinz Walter Krohne W.St. Wendelin Strubelt J.F. Jurgen Friedrichs 6 Vorwort Ein Lexikon der soziologischen Begriffe scheint bei der derzeitigen Zer splitterung der Wissenschaft unmoglich - und doch zugleich wegen dieser Zersplitterung notwendig. Notwendig ware ein umfassendes Sachworter buch fur Studierende, um die Literatur dieser zum Teilliterarisch anmu tenden Wissenschaft zu verstehen, in der Begriffserfindungen und -uminter pretationen haufig einen Mangel an qualitativer Originalitat zu verschleiem scheinen; dieses Obel zeugt sich fort, indem Wissenschafder fUr einen bestimmten Sachverhalt lieber einen neuen Terminus pragen als zeit raubend den Kontext bereits eingefUhrter Begriffe nachzupriifen. Unmog lich mutet das Unterfangen solch eines Lexikons schon dadurch an, daB die Begriffe verschiedener Richtungen und Schulen nicht in einer einheit lichen Art und Weise »neutral« umschrieben, erklart, geschweige denn definiert werden konnen. ohne rigid in die wissenschafdiche Auseinander setzung einzugreifen oder der gemeinten Aussage von Begriffen Gewalt anzutun, indem man doch Partei ist. Die Zersplitterung kann nicht als Wissenschaftspluralismus und der Fachbegriff nicht zum kleinsten ge meinsamen Nenner umgedeutet werden - im Anfang war das Wort. Somit gibt es kein Lexikon der Soziologie, das entweder jenseits aIler Gegensatze angesiedelt ist und diese widerspiegelnd zu einem harmoni schen Ganzen zusammenfugen kann, oder das Begriffe, indem es sie aus ihrem wissenschafdichen und historisch-gesellschaftlichen Kontext heraus relit, auf einmal als distinkt und als tragfahige Grundsteine anzubieten vermag. Als das vorliegende Lexikon 1968 konzipiert wurde, waren zwei Ziele angestrebt: Zum einen sollte bei der feststellbaren Ausweitung des Inter esses an Soziologie - dies im wissenschaftlichen wie im bffentlichen Bereich - den Studierenden und den Nicht-Fachsoziologen ein »gesell schaftswissenschaftlicher Duden« erstellt werden, d. h. ein Nachschlage werk, in dem eine Vielzahl von Begriffen knapp und exakt erkIart wird und in dem nur dort, wo es fur das Verstehen notwendig erscheint, der theo retische Rahmen mit anzudeuten sei. Zum anderen war beabsichtigt, die Fachsprache der gegenwartigen Soziologie in der Bundesrepublik durch die dargebotene Menge der Termini wiederzugeben; dies sollte sowohl dazu beitragen, die Flut der Begriffsneuschopfungen einzudammen, die eine Vereinheidichung der Fachsprache unmoglich werden laBt. als auch dem Verstandnis zwischen verschiedenen Lehrmeinungen dienen. Um Verzerrungen zu vermeiden, um keine bestimmte Schule oder Richtung 7 Vorwort bei der Auswahl der Stichworter, bei der Suche nach Autoren und bei der Korrektur der Artikel unversehens zu der Soziologie werden zu lassen, taten wir flinf Herausgeber uns zusammen, die wir uns verschiedenen Orientierungen angehOrig hihlten. Urn eine moglichst vollstiindige Stichwortliste zu bekommen, haben wir die Bticherlisten der soziologischen Institute, Seminare und Fachbereiche der Universitiiten in der Bundesrepublik und Westberlin, welche die den Studenten zur Lektiire empfohlene Literatur bzw. die fur die Examina vorgeschriebene Pflichdektiire enthalten, und andere uns reprasentativ erscheinende Literatur ausgewertet. Durch Verschlagwortung dieser Bu cher kamen wir auf etwa 15 000 Begriffe, aus denen ca. 6000 als erklilrungs bedtirftig fUr das Lexikon ausgewahlt wurden; hinzu kommen Ergan zungen aus der aktuellen Literatur. Rapide Veranderungen wabrend der letzten vier Jahre in den Sozial wissenschaften sowie die interne Ausweitung der Soziologie - beides trug dazu bei, selbst den Begriff Soziologie als problematisch zu empfinden - haben auch die Zielsetzung des vorliegenden Lexikons beriihrt: Ob ein Lexikon dem Verstandnis zwischen divergierenden soziologischen Rich tungen mit je eigenem Wissenschaftsverstandnis dienen kann, wird von uns heute skeptischer beurteilt als je zuvor. Die Diskussionen - oder wohl besser Doppel-Monologe - zwischen Adorno und Popper, Habermas und Albert deuteten schon an, was sich jetzt zwischen Habermas und Luhmann wiederholte und was auch fUr ein Lexikon zu denken geben sollte, auch wenn diese wohldosierten Selbstdarstellungen kaum die realen Kontro versen in der Soziologie (und urn sie) wiedergeben noch die verursachen den Faktoren ansprechen: Begriffserklarungen vermogen in dieser Art der Disputation nicht, das Gemeinsame darzustellen; sie konnen vielleicht dazu beitragen, daB in den Stellungnahmen Fachbegriffe nicht Wind muhlenflugel eines Don Quichotte werden. Hauptaufgabe des Lexikons solI nur sein, soziologischen Laien, sozio logisch Interessierten und Soziologen die Moglichkeit zu bieten, Fach begriffe nachschlagen Zu konnen und kurz erklart Zu finden, die nicht aus sich selbst heraus verstandlich sind oder in der Fachliteratur abweichend vom Alltagsverstiindnis gebraucht werden. Das vorliegende Lexikon ist jedoch kein Lesebuch, viel weniger ein Lehrbuch - es bleibt, was es sein will, ein reines Hilfsmittel. Inhalt, Lange und Differenziertheit der Er lauterungen zu den Stichwortern richten sich demgemaB nur nach der Erklarungsbedtirftigkeit der entsprechenden Begriffe; der Umfang eines Artikels sagt weder etwas tiber die Wichtigkeit des Begriffes aus, noch etwas tiber seine Verbreitung, noch etwas uber seine erkenntnistheoreti sche Fruchtbarkeit. Unserem Kriterium der Erklarungsbedurftigkeit ent sprechend wurde versucht, die Erlauterungen so elementar wie moglich zu halten. Sollten gleichwohl Fachbegriffe gebraucht werden, die dem Benutzer unbekannt sind, kann er im allgemeinen damit rechnen, daB diese ebenfalls im Lexikon auffindbar sind, auch wenn kein Verweis zeichen im Artikel steht. Dies ist nur dann verwandt worden, wenn dem 8 Vorwort Leser ausdriicklich empfohlen werden soIl, auch bei dem verwiesenen Stichwort nachzuschlagen, sei es, wei! er dort weitere Informationen findet, die fUr das Verstandnis des betreffenden Artikels unabdingbar sind, aber sinnvollerweise nicht an dieser Stelle gegeben werden konnen, sei es, wei! er dort Informationen findet, durch die sein Verstandnis des zuniichst nachgeschlagenen Stichworts wesentlich vertieft wird. Auch whlten sich die Herausgeber gezwungen, keine weiterftihrende Literatur anzugeben; nur in solchen Fallen, in denen eine Begriffserliiuterung auf einen Autor zUrUckgefiihrt werden muG, wird dieser und zumeist auch das Jahr seiner betreffenden Publikation genannt. Der Zweck dieser Veroffentlichung und der Stand der Wissenschaft machen es notwendig, eine Vielzahl von Begriffen aus Randgebieten einer Soziologie im engeren Sinne aufzunehmen, so vomehmlich aus der Sozialpsychologie, der Psychologie, der Psychoanalyse, der Politischen Okonomie, der Sozialphilosophle, der Anthropologie und der Statistik. Diese Begriffe wurden danach ausgewahlt, ob sie in der soziologischen Literatur haufig anzutreffen oder ob sie wichtig fUr das Verstandnis so ziologischer Forschungsansatze sind. AIle diese Gesichtspunkte schle nen den Herausgebem fiir den Titel LEXIKON ZUR SOZIOLOGIE zu sprechen. Ohne die Mitwirkung vieler Kollegen und die Unterstiitzung einiger Institutionen hatte das Vorhaben nicht abgeschlossen werden konnen. Daftir mochten ihnen an dieser Stelle die Herausgeber ihren Dank aus sprechen. Dieser richtet sich zuerst an die 86 Autoren, die zumeist darunter litten, bei von uns vorgeschriebener Lange der Artikel Begriffe in eigener Verantwortung erschopfend erliiutem zu miissen. Sodann richtet sich der Dank an die ehemalige Sozialforschungsstelle der Universitiit MUnster, Sitz Dortmund, und an die Fakultat ftir Soziologie der Universitat Biele feld, die beide unser V orhaben sachlich und finanziell untersttitzten. Besonderer Dank gilt abschlieGend dem Westdeutschen Verlag ftir seine Unterstutzung in all den Jahren, vomehmlich fiir die uns gezeigte Geduld, als der AbschluBtermin sich einige Male hinauszogerte. Bielefeld, Februar 1973 ot thein Rammsledl 9 Hinweise fiir den Benutzer 1. Die Begrifle sind durch Fettdruck hervorgehoben und alphabetisch geordnet. Stichworte, die sich aus einem Adjektiv und einem Substantiv zusammensetzen, sind in der Regel unter dem Substantiv (z. B. Abstieg, sozialer), mehrgliedrige Begriffe unter dem ersten Begriff eingefugt (z. B. after-only design). 1st der erste Tell eines mehrgliedrigen Be griffes ein einzelner Buchstabe, so ist das Stichwort zu Anfang des betreffenden Buchstabens zu finden (z. B. t-Test vor Tautologie). 2. Fremdsprachige Begriffe, fiir die sich keine adaquate O'bertragung ins Deutsche durchgesetzt hat, werden in der Originalsprache aufgefuhrt; gibt es eine adaquate Dbertragung, so wird der fremdsprachige unter dem deutschen Begriff erhiutert und ihm in Kursivdruck nachgestel1t; englischsprachige Begriffe werden dann nicht mehr als solche gekenn zeichnet (z. B. Aktion, direkte, frz.: action directe; aber: Achtung, deference). 3. Verschiedene Begriffsdeutungen werden mit den Zeichen [1], [2] etc. aufgezahlt. 4. Auf andere im Lexikon vorhandene Begriffe und auf Bearbeitungen von Stichwortem an anderer Stelle verweist das Zeichen -. 5. Griechische Symbole sind in deutscher Umschrift aufgeflihrt (z. B ... unter Tau). 6. Abkiirzungen im Text entsprechen dem Duden. 10 AAM, Abkiirzung von »angebore abdikativer Fiihrungsstil _ Fuh ner auslosender Mechanismus«, _ rungsstil Ausldser Abduktion, Bezeichnung von C. S. Abbildtheorie - Widerspiege Peirce flit eine neben Deduktion lungstheorie und Induktion dritte Mdglichkeit Abbildung, in der Mathematik syilogistischen SchlieBens, und zwar Bezeichnung flir eine Zuordnung, das SchlieBen von dem Resultat die Elementen einer Menge A Ele (conclusio) und der Regel (major) mente einer Menge B zuteilt. Man auf den Fall (minor). Beispiel: Aile spricht von einer A. flUS A in B, Menschen von Kreta lugen (Regel) ; wenn es Elemente aus A gibt, de diese Menschen lugen (Resultat); nen kein Element aus B zugeordnet diese Menschen sind von Kreta ist, und es Elemente aus B gibt, die (Fall). Die A. ist nur ein Wahr nicht einem Element aus A zuge scheinlichkeitsschluB, findet jedoch ordnet sind. Eine A. von A in B in den Wissenschaften Anwendung liegt vor, wenn jedem Element von bei Hypothesenbildungen. O.R. A mindestens ein Element von B Abenteurer- und Raubkapitalis zugeordnet ist. Eine A. flUS A flU! B mus nennt M. Weber eine der vor ist gegeben, wenn jedes Element rationalistischen Formen kapitali von B mindestens einem Element stischen Erwerbs, bei der Gewinn von A zugeordnet ist. Bei einer A. chancen wesentlich in einem quasi von A fluf B ist jedem Element von politischen Mandat (z. B. bei A mindestens ein Element von B Kriegszligen) oder in staatlicher und jedes Element von B ist min Protektion (z. B. bei staadich pri destens einem Element von A Zu vilegierten Au13enhandelskapitali geordnet. Bei einer eindeutigen A. sten) begriindet sind. C. S. ist jedem Element von A nur ein aberglaubisches Verhalten _ Element von B zugeordnet. Eine Verhalten, aberglaubisches eindeutige A. von A in B heiBt aberrant - nonkonform, in der Funktion. Eine eindeutige Funk Kriminalsoziologie zwei Typen ab tion liegt vor, wenn verschiedenen weichenden Verhaltens: a.es Han Elementen von A auch verschiede deln bestreitet nicht die Gilltigkeit ne Elemente von B zugeordnet der verletzten Regel; demgegen sind. Eine Funktion heiBt umkehr liber sucht n.es Handeln die Regel bar eindeutig, wenn es auch zu Zu andern, indem es sie verletzt. jedem Element von B nur ein Ele Daher wird ein (a.er) Dieb seine ment von A gibt. H.W. Tat verbergen, wahrend ein Non- 11

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