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Lexikon der Luftfahrt PDF

726 Pages·2017·9.243 MB·German
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Niels Klußmann Arnim Malik Lexikon der Luftfahrt 4. Auflage Lexikon der Luftfahrt (cid:2) Niels Klußmann Arnim Malik Lexikon der Luftfahrt 4. Auflage NielsKlußmann ArnimMalik Düsseldorf,Deutschland Düsseldorf,Deutschland ISBN978-3-662-54039-8 ISBN978-3-662-54040-4(eBook) https://doi.org/10.1007/978-3-662-54040-4 DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschenNationalbiblio- grafie;detailliertebibliografischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. ©Springer-VerlagGmbHDeutschland2004,2007,2012,2018 DasWerkeinschließlichallerseinerTeileisturheberrechtlichgeschützt.JedeVerwertung,die nichtausdrücklichvomUrheberrechtsgesetzzugelassenist,bedarfdervorherigenZustimmung desVerlags.DasgiltinsbesonderefürVervielfältigungen,Bearbeitungen,Übersetzungen,Mi- kroverfilmungenunddieEinspeicherungundVerarbeitunginelektronischenSystemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem WerkberechtigtauchohnebesondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme,dasssolcheNamen imSinnederWarenzeichen-undMarkenschutz-Gesetzgebungalsfreizubetrachtenwärenund dahervonjedermannbenutztwerdendürften. DerVerlag,dieAutorenunddieHerausgebergehendavonaus,dassdieAngabenundInforma- tionenindiesemWerkzumZeitpunktderVeröffentlichungvollständigundkorrektsind.Weder derVerlagnochdieAutorenoderdieHerausgeberübernehmen,ausdrücklichoderimplizit,Ge- währfürdenInhaltdesWerkes,etwaigeFehleroderÄußerungen.DerVerlagbleibtimHinblick aufgeografischeZuordnungenundGebietsbezeichnungeninveröffentlichtenKartenundInsti- tutionsadressenneutral. GedrucktaufsäurefreiemundchlorfreigebleichtemPapier SpringeristeinImprintdereingetragenenGesellschaftSpringer-VerlagGmbH,DEundistein TeilvonSpringerNature. DieAnschriftderGesellschaftist:HeidelbergerPlatz3,14197Berlin,Germany Vorwort DiesesBuchmöchteauchinderviertenAuflageeinzuverlässigerBegleiter fürallesein,diesichernsthaftmitderFliegereiundangrenzendenBereichen beschäftigen.SowohlprofessionellalsauchinderFreizeit. FürBerufs-und Hobbypiloten, Auszubildende, Studenten, Techniker, Ingenieure im Flug- zeugbau,MitarbeitereinermitLuftfahrtbeschäftigtenBehörde,Managerin einer Luftverkehrsgesellschaft oder bei einem Flughafenbetreiber und den interessiertenAmateursollesgleichermaßenprofitabelsein,diesesWerktäg- lich als schnelle und zuverlässige Referenz zur Hand zu haben oder in ihm zustöbernundZusammenhängeoderEntwicklungenneuzuentdecken. Für die vierte Auflage wurden erneut viele Stichwörter aktualisiert und erweitert. Wo es angebracht erschien, sind englische Wörter aufgenommen worden, um so dem Trend der heutigen Zeit zu folgen, bei dem viele eng- lische Fachwörterunübersetztin dendeutschen Redeflussintegriertwerden undeinbewusstes„EindeutschenumjedenPreis“zuseltsamklingendenBe- grifflichkeitenführt,diesoniemandausderBrancheverwendet.Umgekehrt wurdenauchsehrvieledeutscheBegriffemitdemenglischenWortergänzt. GleichwohlmöchtediesesBuchsehrvielmehralsnureinWörterbuchsein. EineweitereMaßnahmeistdiestärkereStrukturierunglängererEinträge durch Zwischenüberschriften, um den Leser dabei zu unterstützen, auch in ausführlichenBeiträgendiegesuchteInformationschnellerzufinden. ZahlreicheWWW-AdressensollendeminteressiertenLeserdieMöglich- keitzurweiterenRechercheimInterneteröffnen. Düsseldorf,Deutschland NielsKlußmann August2017 ArnimMalik V Inhaltsverzeichnis BuchstabeA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 BuchstabeB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 BuchstabeC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 BuchstabeD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 BuchstabeE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 BuchstabeF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 BuchstabeG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261 BuchstabeH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289 BuchstabeI. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 311 BuchstabeJ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 327 BuchstabeK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 331 BuchstabeL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 369 BuchstabeM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 423 BuchstabeN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 451 BuchstabeO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 471 BuchstabeP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 479 BuchstabeQ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 511 BuchstabeR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 515 BuchstabeS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 543 BuchstabeT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 611 BuchstabeU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 651 VII VIII Inhaltsverzeichnis BuchstabeV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 665 BuchstabeW. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 691 BuchstabeY . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 717 BuchstabeZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 719 Buchstabe A AAAE beschäftigt. Sie ist vergleichbarmit der ! BFU Abk. für American Association of Airport Exe- inDeutschland. cutives. !http://www.aaib.dft.gov.uk/ 1928 gegründeter amerikanischer Interessenver- bandvon Managern von Verkehrsflughäfen.Sitz AAL istAlexandriainVirginia. Abk. für Above Aerodrome Level, die int. Be- Aus der AAAE heraus wurdefür Mitglieder au- zeichnungfürdieHöheüberdem!Flugplatz. ßerhalb der USA die Organisation ! IAAE ge- gründet. AAPA !http://www.airportnet.org/ Abk.fürAssociationofAsiaPacificAirlines. 1966 von Philippine Airlines, China Airlines, AACC Korean Airlines und Malaysia Airlines noch als Abk.fürAirportAssociationCoordinatingCoun- OrientAirlinesResearchBureaugegründeterIn- cil. teressenverband von ! Luftverkehrsgesellschaf- 1970 in Genf gegründete Interessenvereinigung ten in Asien. Der Name änderte sich rasch in dergroßeninternationalenVerkehrsflughäfenmit Orient Airlines Association (OAA) und erneut dem Ziel, deren Interessen zu bündeln und in Mitteder1990er-JahreinAAPA. anderen internationalen Gremien wie etwa der !http://www.aapairlines.org/ !ICAOzuvertreten. Abfangen,Abfangmanöver 1. Int. Pull-Out. Ausleiten eines ! Sturzflugs AACO mit Hilfe der ! Ruder am Flugzeug. Das Abk.fürArabAirCarriersOrganisation. Flugzeug fliegt einen Bogen, der sowohl die 1965 auf Initiative der Arabischen Liga gegrün- ! Sinkrate als auch die ! Fluggeschwin- dete Interessenvereinigung der ! Luftfahrtge- digkeitreduziertunddasFlugzeugwiederfür sellschaften der in der Arabischen Liga organi- denHorizontalflugaufrichtet. siertenStaaten.SitzsindBeirutundAmman. 2. Int. Level-Off oder Flatten-Off. Eine Phase !http://www.aaco.org/ bei der ! Landung eines Flugzeugs. Da- bei wird bei Annäherung an den Boden der AAIB ! Anstellwinkel unddamitauch der ! Auf- Abk.fürAirAccidentsInvestigationBranch. trieb des Flugzeugs erhöht und die Sinkrate Abteilung des britischen Transportministeriums, reduziert.DasFlugzeug,dassichzuvorinei- die sich mit der Untersuchung von Flugunfällen nem geraden ! Sinkflug befand, fliegt einen ©Springer-VerlagGmbHDeutschland2018 1 N.Klußmann,A.Malik,LexikonderLuftfahrt,https://doi.org/10.1007/978-3-662-54040-4_1 2 Abfangwinkel–Abflug Abfangfangbogen, der das ! Ausschweben bekannte Flugzeug muss dann seinerseits mit anschließendem ! Aufsetzen auf der durch Wackeln mit den Tragflächen, durch !Landebahneinleitet. Ausfahren seines Fahrwerks oder das mehr- 3. Int. Interrogation oder Interception. In der fache Betätigen der Landescheinwerfer das ! Militärluftfahrt das gezielte Heranführen Signal bestätigen und dem Begleitflugzeug des abfangenden (also den eigenen ! Luft- zum nächstgelegenen ! Flugplatz folgen; raum schützenden) Flugzeugs durch die mi- alternativ erhält es Anweisungen per Funk litärische Einsatzführung an ein unbekanntes überdenLandeort.WirddieserAufforderung (undpotentiellfeindliches)Flugzeug.Dieser- nicht Folge geleistet oder wird eine definier- folgt z.B. wenn sich ein Flugzeug innerhalb te Abfanglinie überschritten – etwa in der der ! Identifizierungszone nicht gegenüber Nähe militärischer Einrichtungen oder ande- der!Flugsicherungidentifiziert,signifikant rer geschützter Orte – können Warnschüsse von der geplanten Flugroute abweicht oder abgegeben werden (Warning Burst). Dafür derFunkkontaktzuihmverlorengeht.Abfan- positioniert sich das abfangende Flugzeug genbedeutetnichtzwangsläufig,dassdasun- linksoberhalbdesCockpitsdesunbekannten bekannte Flugzeug abgedrängt, zur Landung Flugzeugs und schießt an diesem mit ei- gezwungenodergarabgeschossenwird,son- ner konventionellen Bordkanone vorbei, so dern, dass es entdeckt, identifiziert und sein dassdieSchüssegesehenundgehörtwerden. weitererWegkontrolliertbegleitet(„geleitet“, Im Extremfall kommt es zu einer gezielten Geleitflug)wird.DazumeldetdiezivileFlug- Bekämpfung (Engagement) mit Bordwaffen sicherung den Flug, die Position des Flug- (Kanone oder Luft-Luft-Raketen),wobei das zeugs und die weiteren Hintergründe dem Luftsicherheitsgesetz in Deutschland dafür Lagezentrum der Luftwaffe, welche auf An- fürFriedenszeitenengeGrenzensetzt. ordnungdesGeneralinspekteurseinegeogra- Für das Abfangen werden in Friedenszei- phisch zuständige ! Alarmrotte mit einem ten ! Alarmrotten bereitgehalten, die durch ! Alarmstart aufsteigen lässt. Sie fliegt das einen ! Alarmstart schnell in Einsatz ge- FlugzeugmitHöchstgeschwindigkeit(d.h.in brachtwerdenkönnen. derRegelmitÜberschallgeschwindigkeit)an und nähert sich im sogenannten Abfangma- Abfangwinkel növer von hinten und unten kommend auf Bezeichnet bei der ! Landung (genauer beim derlinkenSeitedemunbekannten/feindlichen ! Abfangen kurz vor dem ! Aufsetzen) den Flugzeug, fliegt dann parallel zu ihm bis auf Winkel zwischen der ! Längsachse des Flug- Höhedes!Cockpitsundnimmtggfs.Sicht- zeugsundderLandeebene. kontakt mit dem ! Piloten auf. Auf Basis der dadurch gewonnenen Erkenntnisse (z.B. Abfertigungsschalter Flugzeugtyp, Nationalität, ! Eintragungs- Auch Check-in-Schalter, int. Check-in Counter zeichen,Position,Kurs,!Fluggeschwindig- oderCheck-inDesk. keit, ! Flughöhe)könnenweitere Schritte – !Check-in. in Deutschland auf Basis des ! Luftsicher- heitsgesetzes – eingeleitet werden. Das un- Abflug bekannte Flugzeug kann entweder aus dem Int.Departure,abgekürztDEP. eigenen Luftraum abgedrängt oder zur Lan- 1. ! Flugabschnitt nach dem ! Start, bei dunggezwungenwerden.Letztereswirdihm dem sich das Flugzeug im ! Steigflug vom durchdasBegleitflugzeugdurcheinWackeln !Flugplatzentfernt.Für!Instrumentenflü- mitden!Tragflächen(symbolisiertdasdro- ge erfolgtder Abflug oft über standardisierte hendeZeigenderBewaffnungunterdenTrag- Abflugrouten(!SID). flächen) sowie ein Ausfahren des ! Fahr- 2. Bezeichnet im ! Flugplan den Abflugzeit- werks sowie per Funk signalisiert. Das un- punktundAbflugorteinesFluges. Abflughalle–AbgelösteStrömung 3 3. Bezeichnetim!TerminaleinesFlugplatzes Die Energie eines Strömungsteilchens kann da- A den Bereich, der für abfliegende Passagiere beisoweitabsinken,dassesdenDruckanstiegin vorgesehen ist, z.B. die ! Abflughalle mit Strömungsrichtungnichtmehrüberwindenkann. !Check-in-Schaltern,dem!Ticketingund EskommtzumStillstand,undschließlichbeginnt den!Flugsteigen. die Strömung sogar stromaufwärts zu fließen. 4. Das ! Rufzeichen DEPARTURE bzw. die Diese Rückströmung ist der Beginn der Ablö- AbkürzungDEPwirdfürdieAbflugkontrolle sung: Die Grenzschicht wächst in ihrer Dicke genutzt(!Anflugkontrolle). stark an, wird vom Tragflügel abgedrängt und löst sich schließlich kurz hinter der Flügelnase Abflughalle von ihm ab. Dieser Vorgang findet unter starker Int.DepartureHall. Wirbelbildung statt, die zu hohen Energiever- !Terminal. lusten und damit zu einem hohen Widerstand führt. Gleichzeitig bricht der Auftrieb durch die Zerstörung der am Tragflügel anliegenden und Abflugkontrolle auftriebserzeugendenStrömungzusammen. Int.DepartureControl. !Anflugkontrolle. AblösungundAnstellwinkel Gängige!Profileweisen biszu!Anstellwin- Abgas-Turboaufladung keln von ca. 10° eine annähernd reibungsfreie, Int.ExhaustGasTurbocharger. anliegende Strömung auf. Mit weiter ansteigen- !Aufladung. dem Anstellwinkel nimmt der Druckanstieg an derOberseitejedochzu,unddieGefahrderAb- AbgelösteStrömung lösung steigt. Bei Erreichen des ! kritischen Int. Separated Flow. Ein wichtiger Begriff der Anstellwinkels, der bei etwa 15°liegt, kommtes ! Aerodynamik. Das Ablösen einer Strömung zur Ablösung der Strömung. In der Regel tritt hat seine Ursache in der ! Grenzschicht und die Ablösung kurz nach Erreichen des maxima- führtbei!TragflügelnzumVerlustdes!Auf- lenAuftriebsein. triebsundzueinerstarkenErhöhungdes!Wi- derstandes. Es ist daher wichtig, eine Ablösung BeeinflussungderAblösung der Strömung zu vermeiden oder zumindest zu Die Gefahr der Ablösung liegt immer dann vor, verzögern. wenndieStrömungeinemAnstiegdesstatischen Drucks ausgesetzt ist. Ein steiler Druckanstieg EntstehungeinerabgelöstenStrömungam erhöht diese Gefahr noch, daher wählt man bei Tragflügel Tragflügeln schlanke Profile, die zu einem sanf- Ein Tragflügel erzeugt Auftrieb, weil an sei- tenDruckanstiegführen. nerOberseiteein geringerer! statischer Druck Beim Absaugen entfernt man die von Ablösung herrscht als an seiner Unterseite. Dabei ist der gefährdeten Teile der Grenzschicht in der Nä- Druck an der Oberseite (wie auch an der Un- heeinesDruckanstiegs.BeimAusblasenführtein terseite) über die ! Profiltiefe gesehen nicht waagerechter Luftstrahl der Grenzschicht Ener- konstant. Vielmehr erreicht er an der Oberseite gie zu und verhindert so eine Ablösung; dieses kurzhinterder!ProfilnaseseinMinimum,um Prinzip wird z.B. bei den ! Strahlklappen an- dann mit wachsender Profiltiefe bis zur Hinter- gewendet. In ähnlicher Weise kann durch einen kantewiederanzusteigen. SpaltEnergievonderUnterseitedesTragflügels Dies hat zur Folge, dass die Strömung an der in die Grenzschicht an der Oberseite zugeführt Oberseite des Tragflügels ab dem Druckmi- werden;diesesPrinzipliegtdem!Vorflügelund nimum gegen einen Druckanstieg ankämpfen dem!Nasenschlitzzugrunde. muss. In der Grenzschicht wird der Strömung Generell ist eine ! turbulente Strömung resis- jedoch durch Reibungskräfte Energie entzogen. tentergegenAblösungalseine!laminareStrö-

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