Lestrade und Jack the Ripper PDF
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In dieser Kriminalgeschichte aus dem Jahre 1888 treten auf:Inspector Lestrade — ein Detektiv von Scotland Yard;Dr. Theophilus Nails — Direktor einer mörderischen Schule;Chubb Rupasobly — der Zuhälterkönig des East End;Sherlock Holmes — verkleidet sich als Prostituierte;Dr. Watson — kann als Sportlehrer nicht überzeugen;Dr. Gull — Leibarzt der Königin mit blutbeflecktem Hemd;Queen Victoria — erinnert sich an einen Polizisten;Barnaby & Burgho — zwei Polizeihunde; Huren, Tagelöhner & Schuljungen; zahllose Mordopfer und: Jack the Ripper.
Bisweilen lohnt es sich auch für einen frischgebackenen Inspector, ein interessantes Buch zur Hand zu nehmen. Hätte Sholto Lestrade den Bestseller «The Phantasms of the Living» aus dem Jahre 1888 gelesen, dann wäre er sehr viel klüger und wüßte, daß der Autor Parapsychologe und Mitglied der «Society for Psychical Research» in Personalunion gewesen ist. Warum starb dieser Edmund Gurney in einem heruntergekommenen Hotel an einer Überdosis Chloroform? Während Lestrade beharrlich dieser Frage nachgeht, macht ein anderer unappetitlicher Serienkiller Whitechapel unsicher. Zuerst wird Martha Tabram die Kehle durchgeschnitten, dann Mary Ann Nicholls aufgeschlitzt. Aber die beiden Prostituierten werden nicht die einzigen Opfer des wahnsinnigen Messerfetischisten sein. Der überaus dreiste Mörder packt später sogar noch die Niere eines seiner Opfer einem Brief an Scotland Yard bei. Der Massenmörder wird in die Geschichte eingehen als Jack the Ripper. Auf dessen Fersen haben sich auch der trottelige Sherlock Holmes und sein Adlatus Dr. Watson geheftet. Diese Tatsache bereitet Sholto Lestrade erhebliches Kopfzerbrechen. Schließlich gehen auch noch die Bluthunde Barnaby und Burgho bei einer Hetzjagd im Nebel verloren. Holmes kommt den Behörden ständig in die Quere und durchkämmt, allerdings ohne großen Erfolg, in den absonderlichsten Frauenverkleidungen London. Die Spekulationen über die Herkunft des Rippers schießen nur so ins Kraut. Ein höchst zwielichtiges Element beschuldigt sogar den Duke of Clarence der bestialischen Taten. Mal soll der Ripper ein polnischer Jude sein, mal ein russischer Spion, der die britische Ordnungsmacht blamieren will. Als Chief Inspector Abberline die Unterstützung eines Hellsehers anfordert, beschließt der unübertreffliche Lestrade, sich nur noch auf die eigenen kleinen grauen Gehirnzellen zu verlassen.
Nach Erscheinen des ersten Bandes um Inspector Sholto Lestrade urteilte die Times knapp und euphorisch: «Ein intelligentes, literarisches Lesevergnügen.»
Bisweilen lohnt es sich auch für einen frischgebackenen Inspector, ein interessantes Buch zur Hand zu nehmen. Hätte Sholto Lestrade den Bestseller «The Phantasms of the Living» aus dem Jahre 1888 gelesen, dann wäre er sehr viel klüger und wüßte, daß der Autor Parapsychologe und Mitglied der «Society for Psychical Research» in Personalunion gewesen ist. Warum starb dieser Edmund Gurney in einem heruntergekommenen Hotel an einer Überdosis Chloroform? Während Lestrade beharrlich dieser Frage nachgeht, macht ein anderer unappetitlicher Serienkiller Whitechapel unsicher. Zuerst wird Martha Tabram die Kehle durchgeschnitten, dann Mary Ann Nicholls aufgeschlitzt. Aber die beiden Prostituierten werden nicht die einzigen Opfer des wahnsinnigen Messerfetischisten sein. Der überaus dreiste Mörder packt später sogar noch die Niere eines seiner Opfer einem Brief an Scotland Yard bei. Der Massenmörder wird in die Geschichte eingehen als Jack the Ripper. Auf dessen Fersen haben sich auch der trottelige Sherlock Holmes und sein Adlatus Dr. Watson geheftet. Diese Tatsache bereitet Sholto Lestrade erhebliches Kopfzerbrechen. Schließlich gehen auch noch die Bluthunde Barnaby und Burgho bei einer Hetzjagd im Nebel verloren. Holmes kommt den Behörden ständig in die Quere und durchkämmt, allerdings ohne großen Erfolg, in den absonderlichsten Frauenverkleidungen London. Die Spekulationen über die Herkunft des Rippers schießen nur so ins Kraut. Ein höchst zwielichtiges Element beschuldigt sogar den Duke of Clarence der bestialischen Taten. Mal soll der Ripper ein polnischer Jude sein, mal ein russischer Spion, der die britische Ordnungsmacht blamieren will. Als Chief Inspector Abberline die Unterstützung eines Hellsehers anfordert, beschließt der unübertreffliche Lestrade, sich nur noch auf die eigenen kleinen grauen Gehirnzellen zu verlassen.
Nach Erscheinen des ersten Bandes um Inspector Sholto Lestrade urteilte die Times knapp und euphorisch: «Ein intelligentes, literarisches Lesevergnügen.»
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