Lestrade 05 - Lestrade und das Einmaleins des Todes PDF
2014·3.0542 MB·other
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In dieser Kriminalgeschichte aus dem Jahre 1912 treten auf: Superintendent Lestrade — ein Detektiv von Scotland Yard; Tom Berkeley — Chief Constable of Surrey; Fanny Berkeley — hat Lestrade einen Heiratsantrag gemacht; Mrs. M’Travers — Hausangestellte mit einem Hang zur Insektenvernichtung; Dr. Watson — leistet einem Toten Erste Hilfe; Sherlock Holmes — ein Amateur, gibt Lestrade einen Tip; Reverend Penhaligon — liebt Gerechtigkeit und die Symbolik der Zahlen; Alexander Fleming — Arzt mit Vorliebe für schimmlige Sandwiches; der «Vernichter» ‑ Lestrades Polizeipferd aus den siebziger Jahren; Offiziere mit seltsamen Gelüsten; Bischöfe & Bridgespieler; Schauspieler, Huren & Schläger; eine Katze mit mörderischen Absichten; 1 motorisierter Rollstuhl; 1 Rolls-Royce Silver Ghost; 1 Atlantidiner namens Titanic.
9783499429903 DM 10.90
Zu diesem Buch
Der Earl of Beaconsfield und britische Premier, Benjamin Disraeli, hatte vor Urzeiten einem jungen Constable der Metropolitan Police den folgenschweren Ratschlag erteilt, sich doch einen modischen Schnurrbart stehen zu lassen. Jener ermittelte damals in einem äußerst delikaten Fall: der Bischof von Durham, George Claverhouse, war tot in einem Bordell aufgefunden worden. Aus dem kriminalistischen Greenhorn wurde im Laufe der Jahre ein Superintendent von Scotland Yard, und der Schnurrbart ist noch immer Erkennungszeichen des einzigartigen Sholto Lestrade. Wenige Tage vor dem denkwürdigen 14. April 1912 steht Lestrade an Bord eines prächtigen Ozeandampfers, um seine wohlverdiente Ferienreise nach Amerika anzutreten. Doch die Schiffsplanken sind dem Untergang geweiht, die Jungfernreise wird in der Nähe Neufundlands jäh von einem gewaltigen Eisberg gestoppt werden, und 1 503 Menschen sterben in eisigen Fluten. Aber Lestrade verliert zur rechten Zeit das Gleichgewicht und stürzt beim Abschiedswinken über die Reling der Titanic. Zwar wird nun sein Bein eingegipst, aber das Leben des Kriminalisten ist gerettet. Der Rekonvaleszent sucht Muße und beschauliche Erholung auf dem Land, bei seiner Verlobten Fanny, deren Vater Tom übrigens Chief Commissioner von Surrey ist. Doch das Verbrechen macht keine Pause, und der Butler des Hauses wird erschossen. Das ist ärgerlich und ein Kapitalverbrechen. Der hinterhältige Mörder betätigt sich außerdem als kryptischer Briefschreiber. Er beherrscht nicht nur das Abc, sondern auch das Einmaleins des Todes. So nimmt eine unvergleichliche Mordserie ihren Lauf, und Sholto Lestrade durchlebt noch einmal bemerkenswerte Stationen seiner 40jährigen Karriere.Nach Erscheinen des ersten Bandes um Inspector Lestrade urteilte die Times knapp und euphorisch: «Ein intelligentes, literarisches Lesevergnügen.»
M. J. Trow, geboren in Rhondda Valley, behauptet von sich, daß er der einzige Waliser sei, der weder singen noch Rugby spielen könne. Er lebt mit seiner Familie in Havenstreet auf der Isle of Wight. Die ersten Romane um Sholto Lestrade erschienen unter dem Titel «Lestrade und die Struwwelpeter-Morde» (Nr. 2952), «Lestrade und der Tasmanische Wolf» (Nr. 2965), «Lestrade und der Sarg von Sherlock Holmes» (Nr. 2976) und «Lestrade und die Reize der Mata Hari» (Nr. 2983). Weitere werden in der Reihe rororo thriller folgen.
9783499429903 DM 10.90
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Der Earl of Beaconsfield und britische Premier, Benjamin Disraeli, hatte vor Urzeiten einem jungen Constable der Metropolitan Police den folgenschweren Ratschlag erteilt, sich doch einen modischen Schnurrbart stehen zu lassen. Jener ermittelte damals in einem äußerst delikaten Fall: der Bischof von Durham, George Claverhouse, war tot in einem Bordell aufgefunden worden. Aus dem kriminalistischen Greenhorn wurde im Laufe der Jahre ein Superintendent von Scotland Yard, und der Schnurrbart ist noch immer Erkennungszeichen des einzigartigen Sholto Lestrade. Wenige Tage vor dem denkwürdigen 14. April 1912 steht Lestrade an Bord eines prächtigen Ozeandampfers, um seine wohlverdiente Ferienreise nach Amerika anzutreten. Doch die Schiffsplanken sind dem Untergang geweiht, die Jungfernreise wird in der Nähe Neufundlands jäh von einem gewaltigen Eisberg gestoppt werden, und 1 503 Menschen sterben in eisigen Fluten. Aber Lestrade verliert zur rechten Zeit das Gleichgewicht und stürzt beim Abschiedswinken über die Reling der Titanic. Zwar wird nun sein Bein eingegipst, aber das Leben des Kriminalisten ist gerettet. Der Rekonvaleszent sucht Muße und beschauliche Erholung auf dem Land, bei seiner Verlobten Fanny, deren Vater Tom übrigens Chief Commissioner von Surrey ist. Doch das Verbrechen macht keine Pause, und der Butler des Hauses wird erschossen. Das ist ärgerlich und ein Kapitalverbrechen. Der hinterhältige Mörder betätigt sich außerdem als kryptischer Briefschreiber. Er beherrscht nicht nur das Abc, sondern auch das Einmaleins des Todes. So nimmt eine unvergleichliche Mordserie ihren Lauf, und Sholto Lestrade durchlebt noch einmal bemerkenswerte Stationen seiner 40jährigen Karriere.Nach Erscheinen des ersten Bandes um Inspector Lestrade urteilte die Times knapp und euphorisch: «Ein intelligentes, literarisches Lesevergnügen.»
M. J. Trow, geboren in Rhondda Valley, behauptet von sich, daß er der einzige Waliser sei, der weder singen noch Rugby spielen könne. Er lebt mit seiner Familie in Havenstreet auf der Isle of Wight. Die ersten Romane um Sholto Lestrade erschienen unter dem Titel «Lestrade und die Struwwelpeter-Morde» (Nr. 2952), «Lestrade und der Tasmanische Wolf» (Nr. 2965), «Lestrade und der Sarg von Sherlock Holmes» (Nr. 2976) und «Lestrade und die Reize der Mata Hari» (Nr. 2983). Weitere werden in der Reihe rororo thriller folgen.
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