Monika Fick Lessingg- Handbuch Leben – Werk – Wirkung Dritte, neu bearbeitete und erweiterte Auflflage Verlag J. B. Metzler Stuttgart · Weimar Bibliografifische Information der Deutschen National- bibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografifie; de- taillierte bibliografifische Daten sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar. ISBN 978-3-476-02248-6 ISBN 978-3-476-00330-0 (eBook) DOI 10.1007/978-3-476-00330-0 Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urhe- berrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zu- stimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfifilmungen und die Einspeicherung und Verar- beitung in elektronischen Systemen. © 2010 Springer-Verlag GmbH Deutschland Ursprünglich erschienen bei J.B. Metzlersche Verlagsbuchhandlung und Carl Ernst Poeschel Verlag GmbH in Stuttgart 2010 www.metzlerverlag.de [email protected] Inhalt Einleitung ...................................................XIII Sinnlichkeit und Vernunft: Modelle Einleitung zur zweiten Auflfl age .................... XVI der Synthese .................................................. 27 Einleitung zur dritten Auflfl age ................... XVIII Ästhetik 288 – Moral senseeund Mitleid 30 Siglen, Abkürzungen und praktische Die Ständegesellschaft und das Bündnis Hinweise .................................................... XXI zwischen Aufklärern und dem Absolutismus .. 31 Ständegesellschaft 311 – Absolutismus und Aufklärungg; Reformabsolutismus 33 – Erster Teil: Zeit und Person Öffentlichkeit und öffentliche Debatten, bürgerliche Kultur und die Idee des Allgemein-Menschlichen 35 Lessing-Bilderr................................................. 2 Lessing als Aufklärer ..................................... 37 Nachruf 1781 .................................................... 2 Gelehrtentum und neue, am Menschen Kontext Theologie 22 – Kontext Theater 3 orientierte Bildung 377 – Bruchstücke einer – Kontext »Gelehrsamkeit« 3 – Kontext großen Debatte 400 – Perspektivismus 41 Kritik. Friedrich S chlegel 4 – Menschenbild und Gottesbild 42 Lessing der Kämpfer – 19. Jahrhundert ........... 4 Zur Biographie .............................................. 43 Herold des Irrationalismus – Erste Hälfte Grundzüge 43 – Deutungsmuster für Lessings Leben in den Biographien des 18., des 20. Jahrhunderts ....................................... 5 19. und 20. Jahrhunderts 500 – Hugh Barr Das Lessingjahr 1929 55 – National- Nisbets Lessing-Biographie (2008) 51 sozialismus 7 Das Lessing-Bild nach 1945 ............................. 7 Lessing und die Literatur im 18. Jahrhundertt ........................................ 56 Deutsche Demokratische Republik 7 – Bundes republik 88 – Lessing-Forschung Gottsched und die Neubegründung 2000–2010 10 der deutschsprachigen Literatur .................... 56 Lessing im Kontext der Aufklärung: Die »Empfifi ndsamkeit« .................................. 58 Philosophie und Gesellschaftt.......................... 14 Die Prägekraft der Wolffschen Schul- philosophie .................................................... 14 Zweiter Teil: Das Werk Verbreitung der Wolffschen Philosophie. Die »Schulpphilosopphie« 155 – Vernunft – Ausgabenn ...................................................... 62 »Übung der Seele« 166 – Rationalismus 177 – »Vorstellen« 177 – Erkennen und Ausgaben des 18. Jahrhunderts ...................... 62 Wollen 188 – Bezug zur Gesellschaft: Naturrechtliches Denken 19 Die wichtigsten Ausgaben des 19. und frühen 20. Jahrhunderts ......................... 63 Emanzipation von theologischen Vorgaben – ein neues Menschenbild ................................. 21 Ausgaben nach 1945 ...................................... 64 Sensualismus und Materialismus .................. 22 Jugendkomödien und Komödientheorie ...... 68 David Hume und der Angriff auf das Kausalitätsprinzip 23 – Mendelssohn, Entstehung und Kontext ................................ 68 Sulzer, Lessing: Frage nach dem Regulativ Komödienformen:Commedia dell’arte, für die sinnlichen Empfifindungen 255 – satirische Komödie, sächsische Typen- Materialismus 26 komödie, rührendes Lustspiel 69 VI Inhalt Lessings Konzept der »wahren Komödie«. Aufnahme und Wirkung ............................... 114 Plautus-Abhandlungen und Abhandlungen zum »rührenden Lustspiel«. Verhältnis zur Frühe Literaturkritik (1748–1756).................. 118 Commedia dell’arte........................................ 71 Entstehung, Textmaterial und Kontext .......... 118 Forschung zu den Jugendkomödien .............. 75 Gottsched und die Schweizer oder die Frage nach der Vernunft in der Poesie 120 Experimente: Damon, oder die wahre Freundschaft ................................................. 76 Forschung ..................................................... 124 Forschung 766 – Analyse 76 Analyse ......................................................... 125 Selbstportrait als›faustische‹ Monade: Lessings Standpunkt über den Polen 1255 – Der dramatische Plan als Träger des Der junge Gelehrte ........................................ 78 Werkganzen: »Von den lateinischen Trauer- Forschung 788 – Analyse 79 spielen welche unter dem Namen des Seneca bekannt sind« 129 Gellert rechts, La Mettrie links, Lessing in der Mitten: Der Freigeist ............................ 81 Aufnahme und Wirkung ............................... 131 Kontext, Quellen und Einflflüsse 811 – Forschung 855 – Analyse 86 Gedanken über die Herrnhuterr ................... 134 Die Juden ...................................................... 90 Entstehung, Quellen und Kontext ................. 134 Entstehung und Kontext 900 – Pietismus 1344 – Biographischer Hinter- Forschung 911 – A nalyse 91 grund. Die Herrnhuter Brüder- gemeinde 135 Aufnahme und Wirkung der Jugend- Analyse: Kultur- und Wissenschaftskritik komödien ...................................................... 93 zwischen Rousseau und Haller ..................... 135 Samuel Henzi (Fragment) ............................. 95 Rettungenn .................................................... 139 Entstehung, Quellen und Kontext .................. 95 Entstehung, Quellen und Kontext ................. 139 Der Stoff: Henzis Verschwörung in Die Verteidigten 1399 – Zur Gattungsfrage. Bern 955 – Das republikanische Trauer- Bayles »Dictionnaire« 141 spiel 96 Forschung ..................................................... 142 Forschung: Politik vs. Tugend ....................... 97 Analyse ......................................................... 143 Analyse .......................................................... 98 Geschichte und Geschichtsdeutung Politik als Funktion der Moral: (Lemnius, Cochlaeus) 143 – Wettstreit Christian Wolff 988 – Lessings Kritik der Religionen – Rhetorik und Wahrheit an der »Schulphilosophie« 999 – (Cardanus) 145 Samuel Henzi und Montesquieu 100 Aufnahme und Wirkung ............................... 145 Aufnahme und Wirkung ............................... 102 Miß Sara Sampsonn ....................................... 148 Lyrikk ............................................................ 104 Entstehung, Quellen und Kontext ................. 148 Entstehung und Kontext ............................... 104 Anakreontik in Deutschland um 1750 104 Forschung ..................................................... 150 – Geistesg eschichtliche Hintergründe 106 Literatursoziologische Deutungsansätze 1500 – Ideengeschichtliche Analysen 152 Analyse ......................................................... 108 Die anakreontischen Lieder 1088 – Analyse ......................................................... 154 Rettungen des Horaz (175444) 1099 – Tugend-Laster-Opposition 1555 – Lessing Lehrgedichte 1111 – Das Lehrgedicht: als Psychologe 1555 – Der Gott der Liebe Die Religion 112 und die›Entsündigung‹ der Natur 1566 – VII Fügungen des Himmels – natürlicher Anschauende Erkenntnis und beschreibende Zusammenhang 158 Poesie (Polemik gegen Johann Jakob Dusch) 205 Aufnahme und Wirkung 159 Aufnahme und Wirkung .............................. 206 Briefwechsel über das Trauerspiel ................165 Faust-Fragmente .......................................... 212 Entstehung und Kontext ............................... 165 Entstehung, Quellen und Kontext ................. 212 Zeitgenössische Theorie des bürgerlichen Das Textmaterial: Lessings Faust-Fragmente Trauerspiels 165 und zeitgenössische Zeugnisse 213 Forschung ..................................................... 167 Forschung ..................................................... 214 Theorie des bürgerlichen Trauerspiels 1677 – Ideengeschichtliche Analysen. Lessings Analyse ......................................................... 215 Mitleids konzeption und deren historische Quellen 1688 – Diskursanalytische Gegen- Das Fabelbuchh .............................................. 217 position 170 Entstehung, Quellen und Kontext ................. 217 Analyse: Der Trialog der Freunde ................ 171 Der Rückgriff auf Aesop. Lessings Nicolai 1711 – Mendelssohn 1722 – Quellen 2188 – Fabeltheorie im 18. Jahr- Lessing 173 hundert am Leitfaden der ersten Abhand- lung 219 Philotas 178 Forschung ..................................................... 221 Entstehung und Kontext ............................... 178 Lessings Fabeltheorie 2211 – Interpreta- tionen zu Lessings Fabeln 223 Publizistik im Siebenjährigen Krieg. Thomas Abbt: »Vom Tode für das Vaterland«. Gleims Analyse I: Die Fabelabhandlungen .............. 224 »Preussische Kriegslieder« 178 Das »Exempel der practischen Sittenlehre« Forschung ..................................................... 180 (B 4, 37222): Die Wolffschen Begriffs- stützen 2255 – L essing contra Breitin- Analyse ......................................................... 184 ger 2266 – Anschauende und lebendige Die Logik der Handlung: Strategien der Erkenntnis 2277 – A mbivalenz der Konflfliktl ösung 1844 – Antimachiavell 1855 »anschauenden Erkenntnis« 2299 – – Anthropologie und Vorsehungsglaube 1877 Resümee 229 – Heroische Tragödie, bürger liches Trauer- Analyse II: Die Fabeln ................................. 229 spiel, antike Tragödie 189 Der kompositionelle Rahmen 2299 – Aufnahme und Wirkung ............................... 190 Göttliche W eltr egierung 2300 – Psycholo- gische Motivation: Entlarvung des Egois- mus 2322 – Ständethematik: »Rangordnung Briefe, die neueste Litteratur betreffendd....... 192 der Tiere« 233 – Fabeln auf die Literatur- szene 233 Entstehung und Kontext ............................... 192 Aufnahme und Wirkung .............................. 234 Forschung ..................................................... 193 Kontext: Ästhetik und Poetik 193 – Das Theater des Herrn Diderott .................... 237 Kontext: Rhetorik und Polemik 1955 – Das Problem: Polemik und Sachbezug in Entstehung und Kontext ............................... 237 Lessings Literaturkritik 196 Übersetzunggg im 18. Jahrhundert. Lessing als Übersetzer 2388 – Theater- Analyse: Die wichtigsten Themen politik 240 und Kontroversen ......................................... 198 Theater 1999 – Die Auseinandersetzung Forschung .................................................... 240 mit dem »Gefühlschristentum« (Kritik an Wieland, Cramer und Klopstock) 2011 – Analyse ......................................................... 241 VIII Inhalt Das »genre serieux« 2411 – Die »andere Der »temporäre Gehalt« des Stücks – Seite« des bürgerlichen Theaters: Die neue zeit- und kulturg eschichtlicher Konzeption des Erhabenen 2422 – Erneue- Kontext 290 rung der Schauspielkunst. Begriff des »tableau« 2455 – Lessings Auseinander- Forschung .................................................... 296 setzung mit Diderot 246 Sozialgeschichtliche Deutung – Zeitkritik in »Minna von Barnhelm« 2966 – Femi- Aufnahme und Wirkung ............................... 247 nistischer Ansatz 2988 – L iterarische Traditionen – Produktive Rezeption 2999 – Sophokles. Erstes Buch. Von dem Leben Theodizee-Probleme 301 des Dichters ................................................ 250 Analyse ........................................................ 302 Entstehung und Kontext .............................. 250 Von den zeitgeschichtlichen Referenzen zum Zusammenhang der Ereignisse: Die Das antike Drama und Theater in der Struktur der Handlung 3022 – »Die Ehre ist Literaturkritik des 18. Jahrhunderts 250 – die Ehre«. Perspektiven der Komödie 3055 Analyse ........................................................ 253 – Tellheims Stolz 3055 – Minnas Stolz oder die Komödie der Paarrb eziehung 3088 – Von dem Leben des Dichters 253 – Individuum und Gesellschaft 309 Projekte der Modernisierung: Aias, Ödipus, Philoktet 255 Aufnahme und Wirkung ............................... 310 Laokoon: oder über die Grenzen Bühnenpraxis und Schauspielkunstt.............. 312 der Malerei und Poesie ................................ 257 Gottscheds Theaterreform ............................ 312 Entstehung, Quellen und Kontext ................. 257 Das Theater der Wanderbühnen 3122 – Winckelmann 2599 – Altertumskunde 261 Gottscheds Begegnung mit der Neuberin. – Collectaneen 264 – Ut-pictura-poesis- Der neue Spielplan 3166 – Gottscheds Tradition und Beschreibungsliteratur 2666 – Intentionen. Konsequenzen für die »Schau- Gegenreaktion gegen die Ut-pictura-poesis- spielkunst« 3177 – Forschung 319 Tradition. Unterscheidung der Medien (Zeichen). Lessings Quellen 2677 – Lessings Bemühungen um Theater und Der Kontext der zeitgenössischen Schauspielkunst ............................................ 321 Ästhetik 269 Die »Schule der Franzosen« (Golawski- Braungart): Riccoboni, Rémond de Sainte- Forschung ..................................................... 271 Albine, Dubos und Diderot 3222 – Aus- Gegenläufifige Zeichenlektüren: »Laokoon« druck der Leidenschaften – Grammatik und die »episteme« der Aufklärung 2711 – der Schauspielkunst 3222 – Gradation der Archäologie der Schönheit 2722 – Problem- Leidenschaften und Psychologisierung 324 geschichtliche Perspektiven: Autonomie – Das »Gesetz der Schönheit« 3255 – der Einbildungskraft, Rehabilitation Koordination der Zeichensysteme 326 der Sinnlichkeit 273 – Semiotische Ansätze 275 Fragmente: Tragische Süjets ....................... 328 Analyse ......................................................... 276 Weltbildwandel 2766 – Kunsttheorie: Hamburgische Dramaturgie ....................... 333 Schönheit ohne Raum 2777 – Poetik: Entstehung und Kontext .............................. 333 Von der Perspektive zum pluralistischen Perspektivismus 2800 – »unordentliche Das Hamburger Nationaltheater 333 – Collectanea«? Der performative Aspekt Der Spielplan des Hamburger National- der Laokoon-Schrift 283 theaters 335 Aufnahme und Wirkung .............................. 284 Forschung .................................................... 338 Vergleich mit der aristotelischen Tragödien- Minna von Barnhelmm .................................. 289 konzeption 3388 – Gesellschaftliche Programmatik: Literatursoziologische Entstehung, Quellen und Kontext ................ 289 Deutungen 340 IX Analyse ........................................................ 342 und feministische Interpretationsansätze; Ausblick auf aktuelle Tendenzen 391 Psychologische Motivation und Theodi- – Literarische Traditionen. Zur Form zee 3422 – Furcht und Mitleid. Die Aristote- des Dramas 393 les-Rezeption (St. 74–83) 3477 – Die Komödie 3500 – Genie und Regel 3511 – Analyse ........................................................ 395 Der gesellschaftliche Bezug 353 Das psychologische Dilemma 3955 – Aufnahme und Wirkung .............................. 356 Religionskritik 3977 – Das Theodizee- modell 3999 – Vom›Gottesstaat‹ zum irdischen Rechtsstaat. Die politische Zerstreute Anmerkungen über das Dimension des Stücks 400 Epigramm. Sinngedichte ............................. 361 Aufnahme und Wirkung .............................. 402 Entstehung, Quellen und Kontext ................. 361 Zur Geschichte des Epigramms 362 Fragmente eines Ungenannten und Forschung .................................................... 363 Fragmentenstreitt ........................................ 408 Analyse ........................................................ 363 Entstehung und Kontext .............................. 408 Probleme der Gattungsdefifinition 363 – Übersicht über die wichtigsten Texte 4100 – Die Zweiteiligkeit des Epigramms. Tradition Die lutherische Orthodoxie – Das Begriffs- der Gattungstheorie 3644 – »Quellen des gerüst der theologischen Diskussion 4122 – Sinnreichen«. Die Pointe bei Lessing 3666 Zum Wahrheitsbegriff 4155 – Die Provo- – Denkmal und Inschrift. Die »sinnliche kation: Reimarus und der Deismus. Erkenntnis« 3677 – Das Epigrammatische Die »Fragmente« aus der Apologie 4155 – und Lessings »Denkstil« 3677 – Die Das Problem: »Vernunft« und »Offen- Epigramme 368 barung« in der Neologie 418 Aufnahme und Wirkung ............................... 372 Forschung .................................................... 420 Lessings inhaltliche Position 4200 – Forschung zu Lessings Rhetorik 425 Die Matrone von Ephesus ............................ 374 Analyse I: Die Gegensätze des Entstehung, Quellen und Kontext ................. 374 Herausgebers ............................................... 427 Der Stoff 374 Lessings Einspruch gegen Deismus Forschung ..................................................... 374 und Neologie 427 Analyse ......................................................... 375 Analyse II: Die Kontroverse mit Goeze ........ 430 Lessings Analyse des Stoffs in der Hambur- Die Sachfragen 4300 – Der ›Kampfff‹ um gischen Dramaturgie 3755 – Der Rahmen: das Bild vom Menschen. Emotionalisierung ein lustspielhafter ›Schattenriß‹ der Welt- und Moralisierung des Streits 4322 – ordnung 3766 – Die geheimen »Ränke, Lessings Rhetorik 436 durch die sich die Liebe in unsere Seele einschleicht« (HD, 15. St.) 376 Aufnahme und Wirkung .............................. 438 Aufnahme und Wirkung ............................... 377 Ernst und Falkk............................................. 442 Emilia Galottii............................................... 378 Entstehung, Quellen und Kontext ................ 442 Ursprung und Ausbreitung der Freimaure- Entstehung, Quellen und Kontext ................. 378 rei 4444 – Gedankengut der Aufklärung Der Stoff 379 in der Freimaurerei: Toleranz, Gleichheit, Freundschaft 4455 – Geheimgesellschaft Forschung .................................................... 380 und Geheimwissenschaft: Der Doppel- Die politische Deutung – und ihre Schwie- aspekt der Maurerei 4477 – Aufklärung rigkeiten 3811 – Literatursoziologische und Geheimnis. Die politische Relevanz Deutungsrichtung 3855 – Geistesgeschicht- der Freimaurerei 4488 – Begriffe aus liche Hermeneutik und philologischer der Staatsphilosophie. – Naturzustand, Kommentar 3866 – Psychoanalytische Naturrecht und Staatsverfassung 449 X Inhalt Forschung .................................................... 452 Analyse ........................................................ 502 Geistesgeschichtliche Deutung im Kontext Monadologische Figurenkonzeption und des Spätwerks 4522 – Politische und prästabilierte Harmonie 5022 – Gemischte sozialhistorische Deutungsrichtung 453 Charaktere 5044 – Von Offenbarungswahr- heiten zu Vernunftwahrheiten 5055 – Analyse ......................................................... 457 Liebesweisen 5066 – Nathan der Weise: Erggebenheit in Gott 5088 – Aufklärung Mensch und Staat 4577 – Tempelritter und Ästhetik 510 und »Masoneien«. Die Geschichte der ›wahren‹ Freimaurerei 4600 – Das freimaurerische Geheimnis 4622 – Aufnahme und Wirkung ............................... 511 Sprachliche Struktur 463 Aufnahme und Wirkung .............................. 464 Spinoza-Gespräche ...................................... 516 Schriften zur Freimaurerei 464 Entstehung, Quellen und Kontext ................. 516 Wichtige Texte mit metaphysischer Die Erziehung des Menschen- Thematik vor den Spinoza-Gesprächen 517 geschlechts .................................................. 468 Forschung .................................................... 525 Entstehung, Quellen und Kontext ................ 468 Lessing als Leibnizianer 5255 – Lessing als Spinozist 5277 – Neuansätze 529 Forschung ..................................................... 471 Theologische, religiöse oder säkulare Analyse ........................................................ 530 Erkenntnis? 4711 – Vernunft und Offenbarung: Paragraph 4 – Aufnahme und Wirkung .............................. 532 Paragraph 77 473 – Geschichte und Geschichtsphilosophie 4766 – Uneigent- liches Sprechen: Zur Form der Erziehungs- schrift 476 Analyse ......................................................... 479 Anhang und Register Religion der Vernunft: SpinozasTractatus Theologico-Politicussals Folie 4799 – Zeittafell....................................................... 538 Das triadische Modell und die Vereinigung von Diesseits und Jenseits 4822 – Das Motto und die offenen Grenzen Bibliographie ............................................... 547 der Vernunft 483 Forschungsstellen ......................................... 547 Aufnahme und Wirkung .............................. 484 Wirkung als geschichtsphilosophisches Bibliographien .............................................. 547 Werk 485 Forschungsberichte ...................................... 547 Nathan der Weise ........................................ 488 Biographien und biographische Studien ....... 547 Entstehung, Quellen und Kontext ................ 488 Dokumentationen zu Leben und Werk; Die Stoffkreise: Judentum, Islam, Einführungen und allgemeine Hilfsmittel .... 548 Christentum und die »Natürliche Religion« 490 Bildbände .................................................... 548 Forschung .................................................... 492 Sammlungen und Reihen ............................ 548 Deutungsrahmen 4922 – Die religiöse Dimension 493 – Poetizität des Dra- Literaturdidaktische Ausgaben; mas 4955 – Postmoderne Perspektiven 4988 – Psychologische Motivation, Anthropologie Modellanalysen ........................................... 549 und Figurenkonzeption 4999 – Sozial- geschichtlicher und politischer Deutungs- Einzelausgaben von Lessings Werken, auf die ansatz 501 in den Analysen zurückgegriffen wurde ....... 549
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