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Lernzielkatalog Medizin PDF

254 Pages·2011·11.44 MB·German
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Lernzielkatalog Medizin Zweiter Studienabschnitt Medizinische Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 2., aktualisierte Auflage, Januar 2011 Vorwort zur ersten Auflage Der vorliegende Lernzielkatalog für den zweiten Studienabschnitt des Medizinstudiums an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel wurde von den Lehrkoordinatorinnen und -koordinatoren der Fächer, Querschnittsbereiche und Wahlfächer in Zusammenarbeit mit den Dozentinnen und Dozenten erarbeitet. Unser Dank gilt allen an der Erstellung und Begutachtung beteiligten Mitarbeiterinnen, Mitarbeitern und Studierenden für ihr Engagement und viele fruchtbare Diskussionen. Der Katalog basiert auf dem Leitbild der Fakultät: Ziel der Ausbildung an der CAU Kiel ist der wissenschaftlich und praktisch ausgebildete Arzt, der zur eigenverantwortlichen und selbstständigen ärztlichen Tätigkeit befähigt ist und sich nach Abschluss des Studiums durch kontinuierliche Fort- und Weiterbildung den jeweils aktuellen Stand des medizinischen Wissens erarbeiten kann. Die Ausbildung wird auf wissenschaftlicher Grundlage praxis- und patientenbezogen durchgeführt. Im Verlauf des Studiums werden die für die ärztliche Tätigkeit notwendigen Einsichten, Fähigkeiten und Kenntnisse, die für die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung notwendig sind, vermittelt. Dazu gehört eine Darstellung der rechtlichen, ethischen und ökonomischen Aspekte der Medizin sowie der Struktur und Funktion des Gesundheitssystems. Die Studierenden sollen mit wissenschaftlichem Arbeiten vertraut gemacht werden und die Anwendung der Ergebnisse der biomedizinischen Forschung auf das medizinische Handeln erlernen. Die Lehrveranstaltungen sollen das fächerübergreifende Denken und die Fähigkeit zur interdisziplinären Zusammenarbeit fördern. Die Lernziele umfassen den Lernstoff, der Grundlage für die fakultätsinternen Prüfungen ist. Der Katalog soll die Lehrenden bei der Konzeption ihres Unterrichts unterstützen. Den Studierenden soll er helfen, beim Lernen die richtigen Schwerpunkte zu setzen. Ergänzt werden die fachspezifischen durch allgemeine, fächerübergreifende Lernziele, die zum Ende des Studiums erreicht sein sollen. Je nach Fach sind die Lernziele in einem von zwei Formaten dargestellt. Für einen Teil der theoretischen Fächer, Querschnittsbereiche und Wahlfächer wurden spezifische, detaillierte Lernziele formuliert, sog. operationalisierbare Lernziele. Für die größeren Fächer, insbesondere die klinischen, wäre diese feingliedrige Darstellung der Lernziele zu umfangreich geworden. Daher wurde hier mit freundlicher Genehmigung des Prodekanats für Lehre der medizinischen Fakultät der Universität Hamburg auf das Format und einzelne Lernziele des Hamburger Lernzielkatalogs zurückgegriffen, der auf den Schweizer Katalog aufbaut. Unser Wissen in der Medizin wird ständig erweitert. Das bedeutet, dass auch dieser Katalog regelmäßig aktualisiert und weiterentwickelt werden muss. Wenn die kontinuierliche Beschäftigung mit diesem Lernzielkatalog auch zu einem verstärkten Austausch zwischen den Lehrenden in den verschiedenen Fächern beiträgt, wäre dies ganz im Sinne seiner Herausgeber. Kiel, im Oktober 2010 Prof. Dr. Petra Ambrosch Studiendekanin Dr. Gudrun Karsten, MME Studiendekanat, Zentrum für Medizindidaktik Inhaltsverzeichnis Erläuterungen zu den Lernzielbereichen und -ebenen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Allgemeine, fächerübergreifende Lernziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Fachspezifische Lernziele: Fächer: 01: Allgemeinmedizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 02: Anästhesiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 03: Arbeitsmedizin, Sozialmedizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 04: Augenheilkunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 05: Chirurgie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 06: Dermatologie, Venerologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 07: Frauenheilkunde, Geburtshilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 08: Hals-Nasen-Ohrenheilkunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 09: Humangenetik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 10: Hygiene, Mikrobiologie, Virologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 11: Innere Medizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 Leitsymptome (Teil des Blockpraktikums Innere Medizin) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 12: Kinderheilkunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 13: Klinische Chemie, Laboratoriumsdiagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 14: Neurologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 15: Orthopädie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 16: Pathologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 17: Pharmakologie, Toxikologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 18: Psychiatrie und Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 19: Psychosomatische Medizin und Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 20: Rechtsmedizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 21: Urologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 Querschnittsbereiche: QSB 1: Epidemiologie: Methodik des wissenschaftlichen Arbeitens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 QSB 2: Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 QSB 3: Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem, Öffentliche Gesundheitspflege . . . . . . . . 175 QSB 4: Infektiologie, Immunologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 QSB 5: Klinisch-pathologische Konferenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 QSB 6: Klinische Umweltmedizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191 QSB 7: Medizin des Alterns und des alten Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 QSB 8: Notfallmedizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205 QSB 9: Klinische Pharmakologie/Pharmakotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207 QSB 10: Prävention, Gesundheitsförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211 QSB 11: Bildgebende Verfahren, Strahlenbehandlung, Strahlenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219 QSB 12: Rehabilitation, Physikalische Medizin, Naturheilverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229 Wahlfächer: WFa: Onkologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231 WFb: Transplantationsmedizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233 WFc: Zivilisationskrankheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 WFd: Neuromuskuloskelettales System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241 WFe: Schmerz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243 Erläuterung zu den tabellarisch dargestellten Lernzielen: Die drei Bereiche der Lernziele und Definition der Lernzielebenen Die Lernziele sind in die drei Bereiche "Klinische Bilder", "Erweiterte Kenntnisse" und "Fertigkeiten" eingeteilt. Je nach Fach sind nicht immer alle drei Bereiche vertreten. Auf dieser und der folgenden Seite finden Sie die Erläuterungen zu den "Zahlen und Buchstaben" im Lernziel. Die Zahlen geben die jeweiligen Ebenen der Lernziele an, also in welcher Tiefe Sie die Inhalte beherrschen sollen. Die Definition der Ebene ist abhängig vom Lernziel-Bereich. Die Buchstaben sagen Ihnen, welche Aspekte zum Lernziel gehören, z.B. ob Sie ein klinisches Bild selber diagnostizieren können müssen. Die Definition der Buchstaben ist für alle drei Bereiche identisch. (1) Klinische Bilder: Ebene 1: Erkennen und einordnen können: Sie brauchen nicht fähig zu sein, mit diesem klinischen Bild umzugehen, aber sie sollen davon gehört haben. Das bedeutet, wenn es ihnen in der Literatur oder in Arztbriefen begegnet, können Sie dieses klinische Bild einordnen und wissen, wie Sie sich darüber weiter informieren. Ebene 2: In der Praxis damit umgehen können: Sie müssen mit diesem klinischen Bild in der Praxis umgehen können. In einer realen Situation müssen Sie in der Lage sein, mit diesem klinischen Bild eine Diagnose zu verbinden. Dies setzt Kenntnis des klinischen Bildes voraus. Das Ausmaß dieses Wissens wechselt je nach dem klinischen Bild, es umfasst aber mindestens Kenntnis seiner Erscheinungen und der damit verbundenen Beschwerden, sowie Kenntnisse diagnostischer und therapeutischer Möglichkeiten. Es schließt Kenntnisse der relevanten Pathologie, Histologie, Epidemiologie, Pathophysiologie und der Psychodynamik ein. (2) Erweiterte Kenntnisse: Ebene 1: Erkennen und einordnen können: Diese Ebene zeigt einen Überblick an. Sie müssen fähig sein, das Konzept in Umrissen zu definieren und es als relevanten klinischen Begriff oder gesundheitliches Problem zu erkennen. Sie kennen die Epidemiologie und wissen, wie man sich darüber weiter informiert. Beispielsweise bedeutet dies auf dem Gebiet der Pharmakotherapie ein Überblickwissen über eine Medikamentengruppe. Ebene 2: In der Praxis damit umgehen können: Diese Ebene bedeutet Verständnis auf professionellem Niveau. Es schließt die Fähigkeit ein, Befunde zu beurteilen und einen Plan für Intervention oder Vorbeugung zu entwerfen, wenn dies von Bedeutung ist. Beispielsweise bedeutet dies auf dem Gebiet der Pharmakotherapie Kenntnisse des Wirkungsmechanismus, der Kinetik (falls von Bedeutung), der Indikation, der Nebenwirkungen und Wechselwirkungen des Medikaments. (3) Fertigkeiten: Ebene 1: Theorie: Sie müssen mindestens theoretisches Wissen von der Fertigkeit haben (Prinzip, Indikation, Kontraindikation, Belastung des Patienten, Durchführung, Komplikationen). Medizinische Fakultät, CAU Kiel 1 Ebene 2: gesehen haben, demonstriert bekommen: Sie haben mindestens theoretisches Wissen über die Fertigkeit und sie wurde Ihnen demonstriert (real, durch Simulation, Videodemonstration oder anderes Medium). Ebene 3: angewendet / durchgeführt haben: Sie haben mindestens theoretisches Wissen über die jeweilige Fertigkeit; außerdem haben Sie sie unter Aufsicht mindestens einige Male durchgeführt (real oder Simulator). Ebene 4: Routine: Sie haben theoretisches Wissen über die Fertigkeit und Erfahrung in ihrer Anwendung und Durchführung. Erläuterung der „Buchstaben“: D Die Diagnose muss persönlich gestellt werden mittels klinischer Untersuchung, einfacher Hilfsmittel oder zusätzlicher Untersuchungen, die Sie selbst veranlassen und interpretieren (z.B. Elektrokardiogramm, Röntgenaufnahme des Thorax). Beispielsweise kommt der Buchstabe D nicht in Frage bei Brustkrebs, weil diese Diagnose die Entnahme und Beurteilung einer Biopsie erfordert, also Fähigkeiten, die erst nach dem Studium erworben werden. Zuordnung dieses Buchstabens erfordert Kompetenz-Ebene 2. T Die Therapie ist von Ihnen persönlich durchzuführen, wobei von der verbreitetsten Therapie in einem unkomplizierten Fall auszugehen ist. Zuordnung dieses Buchstabens erfordert Kompetenz-Ebene 2. E "Emergency", Notfälle. Sie müssen zur Beurteilung von Notfällen in der Lage sein und entsprechende Maßnahmen in Gang setzen können. Der Buchstabe E kann auch zutreffen, wenn Buchstabe D nicht zutrifft. In diesem Fall wird von Ihnen nicht eine endgültige Diagnose erwartet, sondern ein Handeln auf Grund eines wohlbegründeten Verdachts. Beispiel: Krankenhauseinweisung bei Verdacht auf bakterielle Meningitis L Legale Gesichtspunkte. Sie müssen Kenntnisse der Gesetzeslage haben: - auf Ebene 1: Wissen, dass es ein Gesetz gibt - auf Ebene 2: Kenntnis des Gesetzes P Präventivmaßnahmen müssen Ihnen bekannt sein und von Ihnen auf geeignete Weise in Gang gesetzt werden können. G "General Practice". Der Buchstabe G definiert ein Lernziel, das besonders für die hausärztliche Versorgung von Bedeutung ist. Die Lernziele sind nummeriert (z.B. AM.02; dabei steht AM für Allgemeinmedizin und 02 für die Lernzielnummer innerhalb dieses Fachs). Die Nummerierung stellt keine Wertigkeit der Wichtigkeit der Lernziele dar. Vielmehr sollen die Dozentinnen und Dozenten dadurch die Möglichkeit haben, in ihrem Unterricht schnell und einfach auf einzelne Lernziele hinzuweisen. Die drei Lernziel-Bereiche sind zu Ihrer besseren Orientierung im Katalog farbig kodiert. 2 Medizinische Fakultät, CAU Kiel Erläuterung zu den operationaliserbaren Lernzielen: Die drei Bereiche der Lernziele und Definition der Lernzielebenen Beispiel für ein operationalisierbares Lernziel:  bei der Interpretation von Analysewerten die Maßeinheiten berücksichtigen und ältere Einheiten in SI-Einheiten umrechnen können (K1) Die hinter den Lernzielen aufgeführten Kürzel Kx, Fy bzw. A beziehen sich auf die folgenden Lernzielbereiche und -ebenen: K : Lernziele aus dem kognitiven Bereich Ebene des kognitiven Wissens: K1 Faktenwissen: beschreibendes / deskriptives Wissen; sich an Fakten erinnern K2 Verständniswissen: etwas verstehen / begreifen; wissen, warum etwas so ist, wie es ist K3 Handlungswissen: Problemlösungswissen; das Wissen anwenden können; etwas bewerten / analysieren können; führt z.B. zu Diagnose und Therapie F: Lernziele aus dem Bereich der psychomotorischen Fertigkeiten Fertigkeiten-Ebene: F1 Theorie. Wissen, wie etwas gemacht wird F2 gesehen haben / demonstriert bekommen haben (real, durch Simulation, Videodemonstration oder anderes Medium) F3 selber durchgeführt / angewandt haben (unter Aufsicht, mindestens einige Male durchgeführt (real oder Simulator)) F4: eine Fertigkeit auch unter widrigen Umständen (z.B. mitten in der Nacht gerade aus dem Schlaf geweckt) allein durchführen können A: Lernziele aus dem affektiven Bereich Die Lernziele dieses Bereichs umfassen z.B. Haltungen, Einstellungen, soziale und kommunikative Kompetenzen. Eine Unterteilung in verschiedene Ebenen wurde nicht durchgeführt. Medizinische Fakultät, CAU Kiel 3 Hinweise Die Reihenfolge der Lernziele stellt keine Wertigkeit ihrer Wichtigkeit dar. Aus Gründen der Übersichtlichkeit und des Platzbedarfs wurde in den Lernzielen jeweils die männliche Version verwendet (z.B. Absolvent, Arzt, Patient); diese schließt die jeweilige weibliche Version mit ein. 4 Medizinische Fakultät, CAU Kiel

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Myoglobin. -. Natriuretische Peptide. 15. Niere PM.058. Analytische und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie. 1. -. -. -. -. -. PM.059. Paar-
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