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Lerntest Chemie: Allgemeine Anorganische und Organische Chemie PDF

122 Pages·1976·2.25 MB·German
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Uni-Taschenbiicher 638 UTB Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Birkhiiuser Verlag Basel und Stuttgart Wilhelm Fink Verlag Mtinchen Gustav Fischer Verlag Stuttgart Francke Verlag Mtinchen Paul Haupt Verlag Bern und Stuttgart Dr. Alfred Htithig Verlag Heidelberg Leske Verlag + Budrich GmbH Opladen J. C. B. Mohr (Paul Siebeck) Ttibingen C. F. Mtiller Juristischer Verlag - R. v. Decker's Verlag Heidelberg Quelle & Meyer Heidelberg Ernst Reinhardt Verlag Mtinchen und Basel F. K. Schattauer Verlag Stuttgart-New York Ferdinand Sch6ningh Verlag Paderbom Dr. Dietrich SteinkopffVerlag Darmstadt Eugen Ulmer Verlag Stuttgart Vandenhoeck & Ruprecht in G6ttingen und Ztirich Verlag Dokumentation Mtinchen Volkmar H6lig Lerntest Chemie Allgemeine Anorganische und Organische Chemie Band 2: L6sungsteil Dr. Dietrich Steinkopff Verlag· Darmstadt Chemie-Ing. (grad.) VOLKMAR HOLlG, geboren am 30. Mai 1944 in Aue (Sachsen), arbeitete als Chemielaborant in der Firma Bayer AG in Leverkusen. AnschlieBend studierte er an der Fachhochschule in Niirnberg. Nach vierjahriger Ingenieur tatigkeit absolvierte er das Studium fUr das Lehramt an beruflichen Schulen an der Technischen Hochschule in Darmstadt. CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Holig, Volkmar Lerntest Chemie: anorgan. u. organ. Chemie. - Darmstadt: Steinkopff 2. Losungsteil. - 1976. (Uni-Taschenbiicher; 638) ISBN-13: 978-3-7985-0475-2 e-ISBN-13: 978-3-642-95961-5 001: 10.1007/978-3-642-95961-5 © 1976 by Dr. Dietrich SteinkopffVerlag GmbH & Co. KG, Duaarrmmssttaaodtt Aile Rechte vorbehaIten. Jede Art der VervielfaItigung ohne Genehmigung des Verlages ist unzuliissig EinbandgestaItung: Alfred Krugmann, Stuttgart Gebunden bei der GroBbuchbinderei Sigloch, Stuttgart Vorwort Dieses Buch bildet mit dem UTB Band 509 "Lerntest Chemie, Band 1" eine Einheit. Es enthiilt die Losungen und Erlauterungen zu den Lern testen, die im UTB Band 509 enthalten sind. Darmstadt, im Herbst 1976 Volkmar Holig v Inhaltsverzeichnis Vorwort ....... . v Kapitel I Allgemeine Anorganische Chemie Losungen Seite 1. Lemtest: Bohrsches Atommodell, Quantenzahlen, Pauli-Verbot, Va lenzelektronen, Isotope, Radioaktivitiit, Halbwertszeit, Zer fallsgleichung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2. Lemtest: Abgrenzung zwischen Chemie und Physik, Chemische Verbin dungen, Wertigkeit, Oxidation, Reduktion, Oxidationszahlen, Spannungsreihe der Metalle, Nernstsche Gleichung . . .. 4 3. Lemtest: Aufstellen von Redoxgleichungen . . . . . . . . . . .. 9 4. Lemtest: Relative Atom-, Molekiil- und Formelmassen, Mol, atomare Masseneinheit, Loschmidtsche (Avogadrosche) Zahl, Gramm- iiquivalent, Val, Normallosungen 13 S. Lemtest: Stochiometrische Gesetze . . . . . . . . . . . . . .. 17 6. Lemtest: Periodensystem der Elemente. . . . . . . . . . . . . . 19 7. Lemtest: Chemische Bindungen, Coulombsches Gesetz, Dipole, Elek tronegativitiit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 8. Lemtest: Dissoziation, Hydrolyse, Losungen, Osmose . . . . . . . 24 9. Lemtest: Chemisches Gleichgewicht, Massenwirkungsgesetz, Siiure- Base-Theorien, Loslichkeitsprodukt, Fiillung, pH-Wert, Puffer 27 10. Lemtest: Gasgesetze, Methoden der Molmassenbestimmung. 31 11. Lemtest: Faradaysche Gesetze, Elektrolyse 33 12. Lemtest: MaBanalytische Verfahren . . . . . . . . . . . 36 Kapitel II Elemente LOsungen 13. Lemtest: Wasserstoff, Sauerstoffund Stickstoff 39 14. Lemtest: Edelgase. . . . . . . . . . . .. 41 VI 15. Lemtest: Halogene ...... . 42 16. Lemtest: Schwefel und Phosphor . 44 17. Lerntest: Kohlenstoffund Silizium. 48 18. Lemtest: Alkalimetalle .. 52 19. Lemtest: Erdalkalimetalle 56 20. Lemtest: Metalle . . . . 58 Kapitel III Allgemeine Organische Chemie Losungen 21. Lemtest: Einfiihrung in die Organische Chemie, Funktionelle Gruppen, Verbindungsklassen, Hybridisierung, Tetraedermodell des Me- thans, Einfach-, Doppel-und Dreifachbindung 62 22. Lemtest: Isomerie und Nomenklatur. . . . . . . . . 64 23. Lemtest: Induktive und mesomere Effekte . . . . . . 67 24. Lemtest: Additionen, Eliminierungen und Substitutionen 70 25. Lemtest: Chemie der Aromaten . . . . . . . . . . . 73 26. Lemtest: Friedel-Crafts-Reaktion und Grignard-Reaktion 77 Kapitel IV Verbindungsklassen der Organischen Chemie Losungen 27. Lemtest: Alkane, Alkene, Alkine 81 28. Lemtest: Halogenalkane ... 87 29. Lerntest: Alkohole und Ather. . 90 30. Lemtest: Aldehyde und Ketone . 94 31. Lemtest: Carbonsiiuren und Carbonsiiurederivate 100 32. Lemtest: Amine und Nitroverbindungen 105 33. Lemtest: Sulfoverbindungen . . . . . . . .. 112 VII LOSL~GEN Kapitei I Allgemeine Anorganische Chemie 1. Lerntest Proton en / Atomkern / "- 2. Atom Neutronen "- Elektronenschalen 3. Nukleonen 4. Ein Neutron ist geringfiigig sehwerer als ein Proton. 5. x = 1836; mp = 1836· me-; Atomkern 6. Durehmesser des Atoms ~ 10 -8 em Durehmesser des Atomkerns ~ 10 -13 em Der Kern ist auBerordentlieh "dieht", die Atomhiille dagegen sehr "diffus". 7. e = 1,602.10-19 C; Elementarladung Protonen sind positiv geladen (+ 1), Elektronen negativ (-1), Neutronen sind ungeladene Elementarteilehen. 8. elektriseh neutral 9. Ordnungszahl 10. Bahnen oder Sehalen 11. sieben, K bis Q, Hauptquantenzahl 12. z = 2n2, fiir n = 1 ... 7 folgt z = 2, 8, 18, 32, 50, 72 und 98 Nein, es gibt kein Element, dessen Atome mehr als 32 Elektronen auf einer Sehale haben. 13. n = Hauptquantenzahl I = Nebenquantenzahl m = magnetisehe Quantenzahl s = Spinquantenzahl 15. Bei ein und demselben Atom befinden sich nie zwei Elektronen in Zustiin den, die in allen vier Quantenzahlen iibereinstimmen. 16. n ~ O~!(~.2(~d) I ~ I / I '>'J /I\~ m~ /o\ -/1\ /0 \ +/1\ /2\ -/1\ /0 \ +/1\ +/2\ s = I+ ~ -~I +± -1 +1 -1 +1 -! I 1+1 -1 +1 -1 +± -t +1 -t +1 -! 2 s-Elek- 6 p-Elektronen 10 d-Elektronen tronen 17. Orbitale 18. zwei, zwei, Orbital 19. acht, Orbitale, s-Orbital, p-Orbitale 20. ls2 2S2 2p6 3s2 3p3: insgesamt 15 Elektronen Allgemein: nlz, z = Anzahl der Elektronen in den Orbitalen 21. Z = Ordnungszahl = Zahl der Protonen = Zahl der Elektronen im elek trisch neutralen Atom M = Massenzahl (Anzahl der Protonen p und Anzahl der Neutronen n im Atomkern) 3 + = Ladung des Ions, hier: es fehlen dem Atom drei Elektronen 2 = Anzahl der Atome im Molekiil n = M-p 22. Massen- Symbol Protonen Neutronen Elektronen zahl Wasserstoff H 0 1 Deuterium D 1 2 Tritium T 1 2 3 Helium He 2 2 2 4 23. 7 Neutronen, 7 Protonen 24. Valenzelektronen, chemischen, Valenzelektronen 25. Ordnungszahl, Valenzeiektronen, Schalen 26. Nein! Ein Element ist gerade dadurch charakterisiert, daB es aus Atomen mit ein und derselben Ordnungszahl aufgebaut ist. 27. 6Li: 3 Protonen und 3 Neutronen 7Li: 3 Protonen und 4 Neutronen Isotopen 2 28. Ja, aber nur mit Hilfe physikalischer Methoden nK 29. und i~Ar 30. radioaktiver ZerfalI, Strahlen 31. a) a-Strahlung: Doppelt positiv geladene Heliumionen, He + + b) ~-Strahlung: Elektronen, e- c) y-Strahlung: sehr energiereiche R6ntgenstrahlung 32. ¥:::iD b) z+~E c) ¥F Bei der Aussendung eines y-Quants findet keine Elementumwandlung statt. 4 o~ 33. 2§~U ~ 2§6Th ~ 2§iPa 34. Unter Halbwertszeit versteht man die Zeit, in der eine beliebige Menge reinen radioaktiven Materials zur Halfte zerfallen ist. 35. Es solI sein: m, = ~ Eingesetzt in die ZerfalIsgleichung folgt: mo - _ = moe 0,61903h" 10 O,0693>t 0,1 = e---h- 0,0';;'3" = 10 e 0,0693' t = In 10 h t = 2,3026h 0,0693 t = 33,22h Nach 33,22h ist von der urspriinglichen Menge nur noch 10 vorhanden. 3 2. Lerntest 2. a) Schmelzen b) Erstarren c) Verdampfen d) Kondensieren e) Sublimieren 3. physikalische 4. 2 a) bis e) sind physikalische Vorgange, weil der Stoff (hier: Schwefel) nur seinen Aggregatzustand andert. 5. Fest, fiiissig und gasfi:irmig 6. Ein chemischer Vorgang, weil ein ganzlich neuer Stoff (Schwefeldioxid) entsteht. 7. Ein chemischer Vorgang, denn es werden neue Stoffe gebildet. 8. Synthese 9. Analyse oder Zerlegung, chemischer, physikalischer; weil Luft im Gegensatz zu Wasser keine chemische Verbindung ist. 10. Form 11. in andere Stoffe umwandeln. 12. Chemische Verbindung; Schmelztemperatur (vor aHem bei Substanzen in der Organischen Chemie wichtig), Siedetemperatur, Dichte, Farbe und Aggregat zustand. 14. Kochsalz (NaC\), Wasser (H 0), Alkohol (CH -CH -OH) 2 3 2 Na = Natrium Cl = Chlor H = Wasserstoff o = Sauerstoff C = Kohlenstoff 15. physikalische 16. a) Die Filtration von Sand und Wasser b) Das Eindampfen (= Verdampfen des Losungsmittels) einer waJ3rigen Kochsalzlosung c) Die Spaltung von Wasserdampf mittels Warme ~ 7. d) Das Verbrennen von Benzin: Die Kohlenwasserstoffverbindungen werden zu Kohlenoxiden und Wasser umgesetzt. 17. Umsetzung oder Reaktion 18. Molekiilen 4

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