Frank Diemer, Heiko Lowak, Volker Sutor (Hrsg.) Leitfaden Physiotherapie in der Orthopädie und Traumatologie 3. Auflage Mit Textbeiträgen von: Tobias Baierle, Heidelberg 16.2 – 16.6, 16.10 – 16.11; Dr. Heiner Baur, Bern Kap. 21.1 – 21.4; Frank Diemer, Oy-Mitteldorf 2.3, Kap. 4, Kap. 5, Kap. 11, 21.5; Ute Donhauser-Gruber, Nürnberg Kap. 9; Dr. Alfred Gruber, Nürnberg Kap. 9; Nedeljko Goreta, Stuttgart Kap. 15; Stefan Grundler, Heidenheim Kap. 7, Kap. 18; Patrick Hartmann, Wallgau Kap. 10; Philipp Hausser, Ludwigsburg Kap. 15 ; Frederick Hirtz, Ehrenkirchen Kap. 12; Thomas Hoffmeister, Lübeck Kap. 13; Waltraud Huber, München Kap. 14; Steffen Klittmann, Weinheim 2.1, 2.5; Dr. Stefan Krischak, Neusäß Kap. 14; Peter Lommer, Stein Kap. 9; Heiko Lowak, Karlsfeld Kap. 6; Prof. Dr. Thilo Kromer, Heppenheim Kap. 17; Dr. Petra Magosch, Heidelberg 16.7, 16.9; Thomas Metzger, Schwäbisch Gmünd 21.6; Stephanie Moers, Freiburg Kap.1, 2.2, 3.2; Dr. Philipp Niemeyer Kap. 11; Ralph Nitsche, Freiburg Kap. 12; Prof. Dr. Axel Schäfer, Bremen 3.1, Kap.19; Mandana Scharei, Heidelberg 16.1, 16.8; Cornelia Schneider, Homburg 2.6; Wofgang Schoch, Freiburg Kap. 11; Michael Seubert, Hamburg Kap. 20; Volker Sutor, Cleebronn 2.4; Arne Vielitz, Lübeck Kap. 13; Jana Volkheimer, Leipzig Kap. 8 Unter Mitarbeit von: Dr. Frieder Mauch, Stuttgart; Dr. Alexander Schopp, Landau Mit einem Geleitwort von: Prof. Dr. Thomas Horstmann, Bad Wiessee Hackerbrücke 6, 80335 München, Deutschland ISBN Print 978-3-437-45213-0 ISBN e-Book 978-3-437-29960-8 Alle Rechte vorbehalten 3. Auflage 2017 © Elsevier GmbH Deutschland Wichtiger Hinweis für den Benutzer Die Erkenntnisse in der Physiotherapie und Medizin unterliegen laufendem Wandel durch For- schung und klinische Erfahrungen. Herausgeber und Autoren dieses Werkes haben große Sorgfalt darauf verwendet, dass die in diesem Werk gemachten therapeutischen Angaben (insbesondere hin- sichtlich Indikation, Dosierung und unerwünschter Wirkungen) dem derzeitigen Wissensstand ent- sprechen. Das entbindet den Nutzer dieses Werkes aber nicht von der Verpflichtung, anhand weite- rer schriftlicher Informationsquellen zu überprüfen, ob die dort gemachten Angaben von denen in diesem Werk abweichen und seine Verordnung in eigener Verantwortung zu treffen. Für die Vollständigkeit und Auswahl der aufgeführten Medikamente übernimmt der Ver- lag keine Gewähr. Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden in der Regel besonders kenntlich gemacht (®). Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann jedoch nicht automatisch geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliogra- fie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de/ abrufbar. 17 18 19 20 21 5 4 3 2 1 Für Copyright in Bezug auf das verwendete Bildmaterial siehe Abbildungsnachweis Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Um den Textfluss nicht zu stören, wurde bei Patienten und Berufsbezeichnungen die grammatikalisch maskuline Form gewählt. Selbstverständlich sind in diesen Fällen immer Frauen und Männer gemeint. Planung: Dorothee Kammel, Berlin; Elisa Imbery München Projektmanagement: Martina Gärtner, München Redaktion: Dr. Anne Schulz, Landsberg (Kap. 10-19); Doris Tiu, Bonn (Kap. 1–9, 20, 21) Satz: abavo GmbH, Buchloe/Deutschland; TnQ, Chennai/Indien Druck und Bindung: CPI, Ulm Deutschland Umschlaggestaltung: SpieszDesign, Neu-Ulm Titelfotografie: © Colourbox Aktuelle Informationen finden Sie im Internet unter www.elsevier.de und www.elsevier.com Geleitwort Der Leitfaden Physiotherapie in der Orthopädie und Traumatologie gehört seit vie- len Jahren zu den beliebten Standardwerken für Therapeuten. Das handliche For- mat ist sehr praktisch, da immer wieder schnell etwas nachgeschaut werden kann. In der neuen, komplett überarbeiteten und übersichtlich aufgemachten Ausgabe gehen die Herausgeber Frank Diemer, Volker Sutor und Heiko Lowak völlig neue Wege. Die vom Herausgeberteam gewonnenen Autoren sind bekannte Therapeuten, die sich in ihren Fachgebieten hervorragend auskennen und jahrelange Lehr- und Praxiserfahrung haben. Die Herausgeber haben es geschafft einen roten Faden erkennbar durch das Buch laufen zu lassen. Dadurch fällt es sehr leicht sich zurecht zu finden. Um den Inhalt des Buches leicht zu erfassen, sollte man die ersten Kapitel gelesen haben. Hier werden die Wissensgrundlagen vermittelt, auf die sich alle Autoren und die weite- ren Kapitel beziehen. Durch die sehr gut gesetzten Verweise kann man die knappe Struktur des Leitfa- dens hervorragend nachvollziehen und sie erleichtern das Verstehen und schnelle Auffinden der sehr kompakten Informationen. Es wurde bewusst auf die Vorstellung und Erklärung bekannter Behandlungskon- zepte wie Manuelle Therapie oder Bobath verzichtet. Dies ist ein sehr mutiger Schritt, da in der Physiotherapie immer noch viel über einzelne Konzepte argu- mentiert und nach diesen gearbeitet wird. Die Basis sind vielmehr übergeordnete Prinzipien wie zum Beispiel die Wundheilung oder die Schmerzphysiologie. Diese Grundlagen sollen das medizinische Verständnis der Physiotherapeuten schulen und so auch eine bessere Kommunikation mit den Ärzten ermöglichen. Auch in den weiteren Kapiteln, wie der allgemeinen Orthopädie und Traumatolo- gie, sowie in den Abschnitten untere, obere Extremität, Wirbelsäule und Becken wurden ganz bewusst relevante Pathologien optimal erklärt und fachlich sehr gut ausgearbeitet. Auf Basis der im ersten Teil gelegten Grundlagen, kann der interessierte Leser auch andere Probleme verstehen und so eine adäquate Therapie durchführen. Dem Herausgeberteam kann man zu dieser tollen Leistung nur gratulieren und wünschen, dass dieses Buch eine große Verbreitung findet. Bad Wiessee, im August 2016 Prof. Dr. Thomas Horstmann Medical Park St. Hubertus in Bad Wiessee VI Vorwort Vorwort Liebe Leser, seit der Elsevier Verlag uns vor ca. 2 Jahren mit der Herausgeberschaft für den Leitfaden Physiotherapie in der Orthopädie und Traumatologie betraut hatte, war für uns klar, dass sich das inhaltliche Gesicht des Leitfadens verändern muss. Praktische Inhalte (Interventionen) sollen in einem größeren Ausmaß durch wis- senschaftliche Hintergründe und Fakten ergänzt werden, als es bisher üblich war. Dennoch sollen Praxisnähe und auch der flüssige und leicht lesbare Stil erhalten bleiben. Wir hoffen, dass die Beiträge der Autoren beide Attribute erfüllen und ein wertiges Nachschlagewerk entstanden ist. Um den Einsatz des Leitfadens zu erleichtern, empfehlen wir die Kapitel 1-9 in- tensiv und vorab zu studieren. Dort sind alle Grundlagen für die physiotherapeu- tische Arbeit und übergeordnete Prinzipien für die Behandlung z. B. nach Ampu- tationen oder bei Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis enthalten. In den Kapiteln 10-16 (periphere Gelenke) wird dann immer wieder auf diese In- halte verwiesen bzw. in spezifischer Ausprägung im jeweiligen Gelenkkomplex darauf aufgebaut. Die Kapitel 17–19 behandeln die einzelnen Wirbelsäulenab- schnitte (HWS-BWS-LWS). Auch hier wird, um Doppelungen zu vermeiden, auf die Grundlagenkapitel verwiesen. Abschließend erhalten in den Kapiteln 20 und 21 die physikalische Therapie und die Therapiehilfsmittel ihre Anerkennung. Innerhalb der Indikationskapitel für die peripheren Gelenke und die Wirbelsäu- lenabschnitte wird ein stringenter und gleicher Aufbau verfolgt. Die inhaltliche Trennung erfolgt anhand häufig verletzter bindegewebiger Strukturen (z. B. liga- mentäre, osteochondrale oder neurale Verletzungen). Die Autoren und die Her- ausgeberschaft sind sich der Tatsache wohl bewusst, dass bei vielen Traumen mehrere Strukturen betroffen sind und die Beschreibung der Krankheitsbilder in dieser Reinform nicht immer passend erscheint. Dennoch halten wir diesen Auf- bau für sinnvoll, da eine schnelle Zuordnung einzelner Pathologien in entspre- chende Unterkapitel ermöglicht wird und vom Leser unter der jeweiligen Über- schrift schneller zu finden ist. Ganz bewusst verzichtet haben wir in diesem Leitfaden auf die sonst übliche Be- schreibung von einzelnen physiotherapeutischen Behandlungskonzepten, wie zum Beispiel der Manuellen Therapie, Propriozeptiven Neuromuskulären Fazili- tation oder auch dem Brügger Konzept. Dies soll nicht despektierlich wirken und darf selbstverständlich nicht als Wertung verstanden werden. Wir sind lediglich der Überzeugung, dass die physiotherapeutische Arbeit nicht grundsätzlich an Konzepte gebunden ist und sich auch nicht dadurch definieren sollte. Einem sinn- vollen Einsatz gelernter Konzepte steht aber nichts im Wege und ist in der Ortho- pädie ein gern gesehener Ansatz. Abschließend wünschen die Autoren und das Herausgeberteam viel Spaß beim Durcharbeiten des Leitfadens und viel Erfolg in der Behandlung von Patienten mit orthopädisch-traumatologischen Schadensbildern. Oy-Mittelberg, Karlsfeld und Cleebronn, August 2016 Frank Diemer, Heiko Lowak, Volker Sutor Abkürzungen A. Arteria DIP distales Interphalangeal- AC Akromioklavikular- gelenk ACP autologes konditioniertes DHS dynamische Hüftschraube Plasma (autologous DRUG distales Radioulnargelenk conditioned plasma) EBST Einbeinstand ACT autologe Chondrozyten- ECU M. extensor carpi ulnaris transplantation ED M. extensor digitorum ADD atlanto-dentale Distanz EDM M. extensor digiti minimi ADL Alltagstätigkeiten EI M. extensor indicis (activities of daily living) EMG Elektromyografie ALIF anterior lumbar interbody EPL M. extensor pollicis longus fusion EPB M. extensor pollicis brevis AO Arbeitsgemeinschaft für FABER Flexion-ABduction-Exter- Osteosynthesefragen nalRotation APLIF anterior/posterior lumbar FABQ Fear Avoidance Beliefs interbody fusion Questionnaire Art. Articulatio FAI femoroazetabuläres ASLR Active Straight Leg Raise Impingement ASS Acetylsalicylsäure FDP M. flexor digitorum ASTE Ausgangsstellung(en) profundus AT Antetorsion FEG Fragebogen zur Erfassung BHR Birmingham Hip des Gesundheitsverhaltens Resurfacing FDS M. flexor digitorum BL Bauchlage superficialis BMI Körpermasse-Index (body FPL M. flexor pollicis longus mass index) FMS Functional Movement BS Bandscheibe(n) Screen BSR Bicepssehnenreflex FTL Fascia thoracolumbalis BWK Brustwirbelkörper HAGOS Copenhagen Hip and BWS Brustwirbelsäule Groin Score CCD Zentrum-Kollum-Diaphy- HEP Hemiendoprothese sen-Winkel HG Handgelenk CF Lig. calcaneofibulare HKT Hämatokrit CMC Karpometakarpalgelenk(e) HLA humanes Leukozyten- CMI Collagen Matrix Implant antigen CPM Continuous Passive HOS Hip Outcome Score Motion HRG Humeroradialgelenk CRPS komplexes regionales HSS Hospital for Special Schmerzsyndrom Surgery (complex regional pain HUG Humeroulnargelenk syndrome) HWK Halswirbelkörper CT Computertomografie HWS Halswirbelsäule CTÜ zervikothorakaler IASP International Association Übergang for the Study of Pain D1–D5 Digitus I–V (Finger-/ ICD International Classification Zehenstrahlen) of Diseases DASH Disabilities of Arm, Shoulder, Hand VIII Abkürzungen ICF Internationale Klassifika- MRT Magnetresonanztomogra- tion der Funktionsfähig- fie keit, Behinderung und MTrP myofasziale(r) Gesundheit Triggerpunkt(e) ICRS International Cartilage MTSS mediales tibiales Repair Society Stress-Syndrom IKDC International Knee MTT medizinische Trainings- Documentation therapie Committee MVIC maximal mögliche ISG Iliosakralgelenk Muskelkontraktion ITBS Iliotibialband-Syndrom (maximal isometric J. Jahr(e) voluntary contraction) KI Konfidenzintervall MVC maximale willkürliche KOOS Knee Osteoarthritis Kontraktion (maximal Outcome Score voluntary contraction) KOS Knee Outcome Survey N. Nervus LANSS Leeds Assessment of NDI Neck Disability Index Neuropathic Symptoms NSAR nichtsteroidale and Signs Antirheumatika LBH Lenden-Becken-Hüfte NSS Numerische Schmerzskala LBP lower back pain, OCL osteochondrale Läsion Schmerzen im unteren OD Osteochondrosis dissecans Rücken OP Operation LCL laterales Seitenband OARSI Osteoarthritis Research (lateral collateral ligament) Society International Lig. Ligamentum ORIF offene Reposition mit Lj. Lebensjahr(e) interner Fixierung LLA Lig. longitudinale anterius OSG oberes Sprunggelenk LLP Lig. longitudinale PA Posterior-anterior-Schub posterius PCO posteriorer Condylen- LR Wahrscheinlichkeitsquoti- Offset ent (likelihood ratio) PCS Pain Catastrophizing Scale LT Lunotriquetal- PFSS patellofemorales LWS Lendenwirbelsäule Schmerzsyndrom m männlich/Männer PINS N.-interosseus-posterior- m/o mit oder ohne Syndrom (posterior M. Musculus interosseous nerve M. Morbus syndrome) MACI matrixinduzierte autologe PIP proximales Interphalange- Chondrozyenimplantation algelenk MBI Maslach Burnout PIR postisometrische Inventory Relaxation MEP motorische evozierte PKB Prone Knee Bend Potenziale PLIF posterior lumbar MEPS Mayo Elbow Performance interbody fusion Score PNF propriozeptive neuromus- MFT Muskelfunktionstest (nach kuläre Fazilitation Janda) POLICE Protection-Optimal MHK Mittelhandknochen Loading-Ice-Compression- MOS Morbus Osgood-Schlatter Elevation MRN Magnetresonanzneurografie Proc. Processus Abkürzungen IX PRP thrombozytenreiches/ SV Seitenvergleich plättchenreiches Plasma SWT Stoßwellentherapie (platelet-rich plasma) TB Teilbelastung PRUG proximales Radioulnar- TBC behandlungsbasierte gelenk Klassifikation (treatment- PSFS Patient-Specific Function based classification Scale system) R. Ramus TEP Totalendoprothese RA rheumatoide Arthritis TFA Lig. talofibulare anterius RF Risikofaktoren TFCC triangulärer fibro-cartila- RL Rückenlage ginärer Komplex RM Rotatorenmanschette TFP Lig. talofibulare posterius ROM Bewegungsumfang (range TLICS Thoracolumbar Injury of motion) Classification and Severity RPS Retinaculum peroneale Score superius TLIF transforaminal lumbar RTS Radialtunnelsyndrom interbody fusion SCMD Sternocleidomastoideus TOPS total posterior arthroplasty SCQ Self-administered system Comorbidity Questi- TPS Tibialis-posterior-Syn- onnaire drom SEP (somato)sensible evozierte TSK Tampa Scale of Potenziale Kinesiophobia SF Short Form (Kurzfragebo- TSR Tricepssehnenreflex gen) u/o und/oder SIAI Spina iliaca anterior UAGST Unterarmgehstützen inferior ULNTT Upper Limb Nerve SIAS Spina iliaca anterior Tension Test superior V. Vena SIG Sakroiliakalgelenk VAS visuelle/verbale SIPS Spina iliaca posterior Analogskala superior VB Vollbelastung SL Seitlage VBI vertebrobasiläre SL Skapholunär- Insuffizienz SLAC SL-Band-Verletzung + w weiblich/Frauen Handwurzelarthrose WCPT World Confederation of SLAP Superior labrum anterior Physical Therapy to posterior (lesion) Wo. Woche(n) SLJ Morbus Sinding-Larsen- WOMAC Western Ontario and Johanssen McMaster Universities SLR Straight Leg Raise Arthritis Index SN Seitneigung XLIF extreme lateral interbody SSW Schwangerschaftswoche fusion STT Skaphotrapeziotrapezoidal- Abbildungsnachweis Der Verweis auf die jeweilige Abbildungsquelle befindet sich bei allen Abbildungen im Werk am Ende des Legendentextes in eckigen Klammern. Alle nicht besonders gekennzeichneten Grafiken und Abbildungen © Elsevier GmbH, München. E374 Harris, E D.: Kelly’s Textbook of Rheumatology, 7. Aufl., Philadelphia: Elsevier Saunders, 2005 E402 This material was published in “Drake, R.: Gray’s Anatomy for Students, 1st ed., Churchill Livingston, 2005”, Copyright Elsevier. E397 Reprinted from “Ferri, F. F.: Ferri’s Color Atlas and Text of Clinical Medicine, 1st ed., Elsevier, 2009” with permission from Elsevier. F558–006 Reprinted from “Vogt B, Horter M, Rödl R.: Spezielle Themen in der Kinderorthopädie; In: Der Orthopäde, 2014, Vol. 43, Issue 8” with permission from Springer. F787–004 Gedruckt mit freundlicher Genehmigung aus: Rupp, S./Seil, R./Müller, B./Kohn, D.: Biomechanische Grundlagen der Rehabilitation nach VKB-Ersatzplastik. Dtsch Z Sportmed – Sonderheft. 1998, 49: 221–225. F796–002 Reproduced from “Ellenbecker, T./Cools, A.: Rehabilitation of shoulder inpingement syndrome and rotator cuff injuries: an evidence-based review; In: Britsh Journal of Sports Medicine, 2010. Vol. 44, Issue 5”, with permission from BMJ Publishing Group Ltd. F796–003 Reproduced from “Cools, A. M., et al.: Screening the athlete’s shoulder for impingement symptoms: a clinical reasoning algorithm for early detection of shoulder pathology; In: British Journal of Sports Medicine; 2008, Vol. 42, Issue 8”, with permission from BMJ Publishing Group Ltd. F903–003 Reprinted from “Anderson, D.G., et al.: Emerging Technologies: Is There a Role in Cervical Trauma Surgery? In: Seminars in Spine Surgery, Jun 2005, Vol. 17, Issue 2, p. 106–112” with permission from Elsevier. F904 Reproduced from “Dr. C. Muche-Borowski: Wie eine Leitlinie entsteht; In: Z Herz-Thorax-Gefäßchir, Jan 2011, Vol. 25, Issue 4” with permission from Springer. F905 Reproduced from “Gicquela, T. et al.: Tibial plateau fractures: Reproduci- bility of three classifications (Schatzker, AO, Duparc) and a revised Duparc classification; In: Orthopaedics & Traumatology: Surgery & Research, Vol. 99, Issue 7, Nov 2013, p. 805–816” Copyright © 2013, Elsevier Masson SAS. All rights reserved. F906 Adapted from Phys Ther. 2007: 87:513-524, with permission of the American Physical Therapy Association. © 2007 American Physical Therapy Association. APTA is not responsible for the accuracy of the translation. F906-002 Fritz, J. M./Brennan, G.P.: Preliminary Examination of a Proposed Pain Treatment-Based Classification System for Patients Receiving Physical Therapy Interventions for Neck Pain; Reprinted from Phys Ther. 2007; 87(5):513-524, with permission of the American Physical Therapy Association. © 2007 American Physical Therapy Association. APTA is not responsible for the accuracy of the translation from English. F929-001 Reprinted from „Bluman, EM./Title, CI./Myerson, MS.: Posterior tibial tendon rupture: a refined classification system. Foot Ankle Clin. 2007, Vol. 12, Issue 2, p.233–49.“, with permission from Elsevier. 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Kosthorst, Borken L157 Susanne Adler, Lübeck L190 Gerda Raichle, Ulm L230 Harald Konopatzki, Heidelberg L240 Horst Ruß, München P194 Prof. Dr. Axel Schäfer, Bremen P195 Patrick Hartmann, Wallgau P196 Ralph Nitsche, HELIOS Rosmann Klinik, Breisach P197 Dr. Stefan Krischak, Augsburg XII Abbildungsnachweis P198 Tobias Baierle, Rehabilitation in der ATOS Praxisklinik, Heidelberg P199 Thilo Kromer, Heppenheim P200 Dr. Heiner Baur, Bern P201 Thomas Metzger, Schwäbisch-Gmünd P207 Stefan Grundler, Heidenheim R115–04 Habermeyer P, Lichtenberg S, Magosch P. Schulterchirurgie 4. Auflage 2010 R341 DiCenso, A. et al.: Evidence-Based Nursing, Elsevier, 2005 R342 Sachse: Extremitätengelenke, 7. A., Elsevier, 2005 R343 Hildebrandt, J.: Lendenwirbelsäule, 1. Aufl., Elsevier, 2005 S007-1-23 Paulsen, F./Waschke, J.: Sobotta. Atlas der Anatomie des Menschen. Band 1: Allgemeine Anatomie und Bewegungsapparat. Elsevier/Urban & Fischer, 23. Aufl. 2010 S010–17 Benninghoff, A./Drenckhahn, D. (Hrsg.): Anatomie, Bd. 1, 17. Aufl., Elsevier GmbH, Urban & Fischer Verlag, München, 2008 U357 Orthovital GmbH, Markkleeberg V132 Aesculap AG, Tuttlingen V709 PHYSIOMED ELEKTROMEDIZIN AG, Sebastian Gründler, Schnaittach W203 World Health Organization (WHO) Genf W975 FOMT – Fortbildungen für orthopädische Medizin und manuelle Therapie, Stuttgart
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