leitfaden Herztransplantation H. H. ScheId M. C. Deng D. Hammel C. Schmid Leitfaden Herz- • trans a ta Ion Interdisziplinäre Betreuung vor, während und nach Herztransplantation Zweite, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage, mit 40 Abbildungen, 29 Tabellen und 25 Checklisten 0 Springer-Verlag JIV Berlin Heidelberg GmbH Prof. Dr. med. HANS H. SCHELD Prof. Dr. med. DIETER HAMMEL Priv.-Doz. Dr. med. CHRISTOF SCHMID Klinik und Poliklinik für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie Universität Münster, Albert-Schweitzer-Straße 33 D-48129 Münster Prof. Dr. med. MARIO C. DENG Director of Cardiac Transplantation Research The Heart Failure Center & Division of Circulatory Physiology Columbia University College of Physicians & Surgeons New York, NY 10032, USA ISBN 978-3-7985-1224-5 ISBN 978-3-662-12257-0 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-12257-0 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz für diese Publikation ist bei Der Deutschen Bibliothek erhältlich Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte. insbesondere die der Übersetzung. des Nachdrucks. des Vortrags. der Entnahme von Abbildungen und Ta bellen. der Funksendung. der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung. vorbehalten. Eine Vervielfaltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheber rechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils gelten den Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Stratbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2001 Ursprünglich erschienen bei Steinkopff-Verlag. Darmstadt 200 I Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in die sem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Litera-turstellen auf ihre Richtigkeit überprüft wer den. Redaktion: S. Ibkendanz Herstellung: Klemens Schwind Umschlaggestaltung: Erich Kirchner. Heidelberg Satz: K+ V Fotosatz GmbH, Beerfelden SPIN 10696146 85/7231-5 4 3 2 1 0 - Gedruckt auf säurefreiem Papier Vorwort zur 2. Auflage In den letzten beiden Jahrzehnten hat sich die Herztransplantation zur Behandlung der Wahl für Patienten, die sich im Endstadium ihrer Herzerkrankung befinden, entwickelt. Dabei ist der gegenwärti ge Erfolg dieses Transplantationsverfahrens auf eine lange Entwick lung im experimentellen und klinischen Bereich mit ihren fach spezi fischen Fortschritten zurückzuführen. Weltweit sind bis Dezember 1999 mehr als 50000 Herzen transplantiert und Überlebensraten nach 1, 5 und 10 Jahren von mittlerweile 75-80%, 60-70% und über 50% erreicht worden. Im Gegenteil dazu beträgt die I-Jahres-Über lebensrate medikamentös behandelter Patienten im Endstadium ihrer Herzerkrankung, d. h. mit Ruhebeschwerden und einer Auswurffrak tion der linken Herzkammer <20%, häufig weniger als 50%. Die beeindruckenden Ergebnisse der Herztransplantation müssen heutzutage im Lichte von Verbesserungen im Bereich der präoperati ven Evaluation, der chirurgischen Behandlung, der immunsuppressi ven Therapie und des Managements der postoperativen Infektionen gesehen werden. Leistungsfähigkeit, Lebensqualität und soziale Reha bilitation sind bei den meisten Herztransplantationsempfängern aus gezeichnet. Der Anteil der Herztransplantationspatienten, die nach der Organ transplantation eine regelmäßige Arbeit wiederaufnehmen, ist vergleichbar der Patientengruppe nach einer aortokoronaren Bypass-Operation. Die Lebensqualität Herztransplantierter ist kaum anders als die der Normalbevölkerung. Unser Leitfaden gibt, auf der Grundlage der Erfahrungen meiner Gießen er Zeit und der letzten 10 Jahre mit dem Ansatz des interdis ziplinären Herzinsuffizienz- und Transplantationsprogrammes in Münster, eine Übersicht über den derzeitigen Stand der Herztrans plantation. Dabei wird auf die Kriterien für die Empfängerauswahl, die Spenderorganselektion und -konditionierung, die verschiedenen chirurgischen Techniken der Transplantation (orthotop, heterotop), die immunsuppressiven Behandlungsstrategien und ihre Ergebnisse, VI Vorwort zur 2. Auflage die Infektionsbehandlung, die Komplikationen und auch auf zukünf tige Entwicklungen eingegangen. Berücksichtigung finden neben Aspekten der Kardiologie und Kardiochirurgie auch die der Anäs thesiologie und Intensivmedizin, Pädiatrie, Krankenpflege, Physio therapie, Psychologie und Sozialarbeit. Wenn auch die Herztransplantation heutzutage eine äußerst erfolgreiche Behandlungsmethode für ausgewählte Patienten mit fortgeschrittener Herzinsuffizienz ist, darf nicht verschwiegen wer den, daß die Langzeitergebnisse immer noch begrenzt sind durch die mögliche Entwicklung von Gefäßverengungen im Spenderherz, Infektionen und Malignomen. Zudem sind die Transplantationsakti vitäten sehr stark eingeschränkt durch die zu geringe Spenderverfüg barkeit. Zukunftsträchtige Entwicklungen im Bereich der Immun suppressiva lassen Verbesserungen bezüglich chronischer und akuter Abstoßung erhoffen. Alternative Methoden bei Patienten mit termi naler Herzinsuffizienz, wie die mechanische Linksherzunterstützung, die biventrikuläre Schrittmacher stimulation, die Ventrikel-Reduk tions-OP oder die Xenotransplantation bedürfen weiterer Forschung, um die Möglichkeit therapeutischer Optionen bei diesen Patienten zu verbessern. Präoperativ muß die medikamentöse Herzinsuffizi enztherapie mit ACE-Hemmern, Diuretika, ß-Blockern, Digitalis und neueren Substanzen zu individuell optimierter Hämodynamik füh ren. In der Wartephase bieten organerhaltende Herzchirurgie und Überbrückungsmöglichkeiten mit mechanischen Unterstützungs systemen und dem implantierbaren Kardioverter/Defibrillator erfolg versprechende Ansätze. Dies bedeutet aber auch, daß in den trans plantierenden Zentren alle Aspekte dieser hochtechnisierten Medizin Berücksichtigung finden müssen. Dazu zählen neben der Spenderre krutierung und -konditionierung die maßgeschneiderte Herzinsuffi zienztherapie, die organerhaltende Chirurgie (z. B. Bypass-Operation, Klappenreparatur, antitachykarde Operation), das mechanische und antiarrhythmische Bridging, ein patientenorientiertes Nachbetreu ungsprogramm sowie Möglichkeiten der klinischen und Grundlagen forschung. Unser praxisorientierter interdisziplinärer Leitfaden, bei dem in der 2. Auflage alle Anregungen, für die wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken möchten, eingearbeitet wurden, wendet sich an alle Mitar beiter des ärztlichen Bereiches, der Krankenpflege, der Physiothera pie, der Psychologie, der Seelsorge und der Sozialarbeit. Er soll nicht Vorwort zur 2. Auflage VII nur die Mitarbeiter von Transplantationszentren, sondern auch die der kooperierenden, wohnortnahen Kliniken und die Kolleginnen und Kollegen im Niedergelassenenbereich beraten. Der vorliegende Text ist als Ergänzung zu Lehrbüchern der Herzchirurgie, Kardiologie, Herzanästhesiologie und Intensivmedizin zu sehen. Kritische Anre gungen zur Weiterentwicklung des Leitfadens sind herzlich willkom men. Dieses Buch soll allen Berufsgruppen, die in die Transplantations medizin eingebunden sind, als Leitfaden in Ausbildung und berufli cher Praxis dienen, damit Patienten im Endstadium ihrer Herzerkran kung eine optimale Behandlung vor, während und nach der Herztrans plantation erfahren. Münster, im November 2000 Professor Dr. Hans H. Scheid Inhaltsverzeichnis 1 Herzerkrankungen im Endstadium ................ . 1.1 Einleitung ................................. . 1.2 Pathophysiologie der Herzinsuffizienz. . . . . . . . . . . . . . 3 1.3 Grunderkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 1.4 Prognose ohne Herztransplantation ............... 26 1.5 Konservatives Management. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 1.6 Psychologische Betreuung ...................... 30 2 Evaluation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 2.1 Erstvorstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 2.2 Indikationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 2.3 Kontraindikationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 2.4 Betreuung bei Kontraindikationen ................ 43 2.5 Voruntersuchungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 2.6 Alternativoperationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 2.7 Entscheidung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 2.8 Aufklärungsgespräch .......................... 50 2.9 Anmeldung bei Eurotransplant . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 3 Wartephase ................................. 52 3.1 Schulung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 3.2 Rolle der Transplantationsambulanz ............... 52 3.3 Wartestatus-Überprüfung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 3.4 Krankenhausaufnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 3.5 Organversagen/Behandlungsabbruch . . . . . . . . . . . . . . . 54 3.6 Pflegerische Betreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 3.7 Physiotherapeutische Betreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 3.8 Psychologische Betreuung ...................... 58 X Inhaltsverzeichnis 4 Mechanische Ventrikelunterstützung . . . . . . . . . . . . 6.2 . . 4.1 Indikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 4.2 Kontraindikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 4.3 Wahl des Unterstützungssystems ... . ............. 65 4.4 Präoperatives Management ......... ..... ... ... . 67 4.5 Intraoperatives Management .. .. ...... .... . ..... 69 4.6 Postoperatives Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 4.7 Langzeitunterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 4.8 Thrombembolie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 4.9 Infektion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 4.10 Belastungsprotokolle/Entwöhnen.. . ...... .... . . .. 73 5 Operationsvorbereitung ... .... .. .... ... ....... . 75 5.1 Spenderorganangebot .. . .. .. ... . . .. . .... ..... . 75 5.2 Organisationsablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 5.3 Organentnahme .. .. . ..... .... . ....... .. ..... 83 5.4 Empfängervorbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 5.5 Ärztliche Betreuung .... . ...... . .. . . .. ........ 86 5.6 Pflegerische Betreuung ... .. . . . ....... ... .. .. .. 86 5.7 Physiotherapeutische Betreuung .. .. ...... .... . .. 87 5.8 Psychologische Betreuung ...... ... ... .. . .... . .. 87 6 Intraoperative Phase ..... .. ... .. .... ........ .. 88 6.1 Präoperative Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 6.2 Narkoseführung .. .. . .. ........ .. .. . .. ... .. .. 90 6.3 Herz-Lungen-Maschinen-Phase. . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 6.4 Operationstechniken . . . .. .. .... .. ... ... .. ..... 93 6.5 Entwöhnung von der extrakorporalen Zirkulation .... 100 6.6 Beginn der Immunsuppression .... . ... ..... ..... 102 6.7 Anästhesiologisches Management bei herztransplantierten Patienten ... .. . ..... . . ... 104 7 Postoperative Phase/Frühkomplikationen ....... .. .. 107 7.1 Allgemeines. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 7.2 Herz-Kreislauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 7.3 Blutung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 7.4 Rhythmusstörungen .. . ...... ...... .. .... . .... 115 7.5 Atmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 7.6 Nieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 Inhaltsverzeichnis XI 7.7 Magen-Darm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 118 7.8 Stoffwechsel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 120 7.9 Nervensystem. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 120 7.10 Psyche..................................... 121 7.11 Betreuung auf der Intensivstation. . . . . . . . . . . . . . . .. 121 7.12 Betreuung auf der Allgemeinstation ............... 123 7.13 Rehabilitation................................ 127 8 Abstoßung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. .. . . .1 28 . . . . 8.1 Abwehrmechanismen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 128 8.2 Immunsuppressiva. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 131 8.3 Vorbeugung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 141 804 Erkennung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 146 8.5 Behandlung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 152 8.6 Retransplantation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 154 9 Nuklearkardiologische Diagnostik vor und nach Herztransplantation ................. 155 9.1 Nuklearkardiologische Diagnostik vor Herztransplantation ........................ 155 9.2 Nuklearkardiologische Diagnostik nach Herztransplantation ....................... 158 10 Pathologie nach Transplantation .................. 164 10.1 Akute Abstoßung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 164 10.2 Chronische Abstoßung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 168 10.3 Ischämische Veränderungen in der Peritransplantationsphase . . . . . . . . . . . . . . . . .. 173 1004 Infektionen am Herzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 174 10.5 Neoplastische Veränderungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 176 10.6 Sektionen................................... 180 11 Mikrobiologie vor und nach Herztransplantation ...... 182 11.1 Allgemeine Prinzipien ......................... 182 11.2 Prätransplantationsevaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 183 11.3 Infektionsrisiko in Abhängigkeit vom zeitlichen Verlauf ......................... 185 11.4 Immunsuppression............................ 187 11.5 Erreger .................................... 187 XII Inhaltsverzeichnis 11.6 Diagnostik ................................. 193 11.7 Therapie..... .... .. ............... . ..... ... 195 12 Säuglings-Herztransplantation. . . . . . . . . . . . . . .1 9. 8 . . . 12.1 Indikationen...................... ........ .. 198 12.2 Kontraindikationen............. ... ........... 200 12.3 Spenderkriterien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 12.4 Ärztliche Betreuung ............ ............ .. 202 12.5 Immunologische Therapie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210 12.6 Besonderheiten.............................. 210 13 Pflegerische Aspekte nach Herztransplantation ....... 219 13.1 Rolle und Aufgabe der Pflegenden. . . . . . . . . . . . . . . . 219 13.2 Frühpostoperative Phase (Intensivstation) ........ .. 219 13.3 Normalstation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223 13.4 Zu Hause ........ ........... .. ............. 224 14 Nachsorge/Langzeitkomplikationen. . . . . . . . . . .. .. . . 227 14.1 Ziele und Organisation der Nachsorge . . . . . . . . . . . . . 227 14.2 Abstoßung ... ... .. ... ... . . ................. 228 14.3 Transplantatgefäßerkrankung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 229 14.4 Rhythmusstörungen .......................... 231 14.5 Hochdruck. . ..... ............. ... ... ....... 232 14.6 Nieren .. ............ ..... ......... . .. ..... 233 14.7 Leber ....................... .. ............ 233 14.8 Stoffwechsel ................................ 233 14.9 Tumorerkrankungen .... ..... ................ . 234 14.10 Nervensystem ................. .. ... . ........ 235 14.11 Psyche ................... .. ...... . ........ 235 14.12 Eingriffe nach Herztransplantation . .. .. .. ........ 235 lS Leben mit dem neuen Herzen ................... 237 15.1 Medikamentöse Therapie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238 15.2 Lebensalltag ............... . ............. . .. 239 16 Organisationsform ......... ... .......... ...... 243 16.1 Interdisziplinäres Team ........................ 243 16.2 Rolle des kooperierenden Krankenhauses. . . . . . . . . . . 244 16.3 Rolle des Hausarztes .......................... 245