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Leistungsbewertung von Rechensystemen: mittels analytischer Warteschlangenmodelle PDF

319 Pages·1989·12.38 MB·German
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Leitfäden und Monographien der Informatik G. Bolch Leistungsbewertung von Rechensystemen mittels analytischer Warteschlangenmodelle Leitfäden und Monographien der Informatik Herausgegeben von Prof. Dr. Hans-Jürgen Appelrath, Oldenburg Prof. Dr. Volker Claus, Oldenburg Prof. Dr. Günter Hotz, Saarbrücken Prof. Dr. Klaus Waldschmidt, Frankfurt Die Leitfäden und Monographien behandeln Themen aus der Theoreti schen, Praktischen und Technischen Informatik entsprechend dem aktuel len Stand der Wissenschaft. Besonderer Wert wird auf eine systematische und fundierte Darstellung des jeweiligen Gebietes gelegt. Die Bücher die ser Reihe sind einerseits als Grundlage und Ergänzung zu Vorlesungen der Informatik und andererseits als Standardwerke für die selbständige Einar beitung in umfassende Themenbereiche der Informatik konzipiert. Sie sprechen vorwiegend Studierende und Lehrende in Informatik-Studien gängen an Hochschulen an, dienen aber auch in Wirtschaft, Industrie und Verwaltung tätigen Informatikern zur Fortbildung im Zuge der fortschrei tenden Wissenschaft. Leistungsbewertung von Rechensystemen mittels analytischer Warteschlangenmodelle Von Dr.-Ing. Gunter Bolch unter Mitwirkung von Dipl.-Inf. Helmut Riedel Universität Erlangen-Nümberg Mit zahlreichen Abbildungen und Aufgaben B. G. Teubner Stuttgart 1989 DrAng. Gunter Bolch Geboren 1940 in Westhausen/Württ. Studium der Nachrichtentechnik an den Technischen Universitäten Karlsruhe und Berlin. Ab 1967 wiss. Assi stent am Institut für Regelungstechnik der TU Karlsruhe, 1973 Promotion über Identifikation linearer Systeme mit Momentenmethoden. Ab 1973 Akademischer Rat und seit 1982 Akademischer Direktor am Lehrstuhl für Betriebssysteme der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nümberg. Lehr- und Forschungstätigkeit auf den Gebieten Analytische Modellbil dung von Rechensystemen und Prozeßautomatisierung. Mitarbeit bei meh reren Multiprozessorprojekten. Von 1977 bis 1979 Gastprofessur am De partamento de Informatica der Pontificia Universidade Cat6lica (PUC) von Rio de Janeiro. 1986 und 1987 kürzere Forschungs- und Lehraufent halte am Mathematischen Institut der Akademie der Wissenschaften der Universität Minsk/UdSSR und wieder an der PVC in Rio de Janeiro. Dipl.-Inf. Helmut Riedel Geboren 1958 in Fürth. Studium der Informatik an der Friedrich-Alexan der-Universität Erlangen-Nümberg mit Schwerpunkt Kommunikationssy steme und Analytische Modellbildung von Rechensystemen. Diplomar beit : Analytische Methoden zur Leistungsbewertung von Rechensystemen, 1988/89 wiss. Mitarbeiter am Lehrstuhl für Betriebssysteme. CIP·Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek Bolch, Gunter: Leistungsbewertung von Rechensystemen mittels analytischer Warteschlangenmodelle I von Gunter Bolch. Unter Mitw. von Helmut Riede!. - Stuttgart : Teubner, 1989 (Leitfäden und Monographien der Informatik) ISBN 978-3-519-02279-4 ISBN 978-3-322-96667-4 (eBook) D OI 10.1007/978-3-322-96667-4 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt besonders für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Ein· speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. © B. G. Teubner Stuttgart 1989 Gesamtherstellung: Zechnersche Buchdruckerei GmbH, Speyer Umschlaggestaltung: M. Koch, Reutlingen Vorwort Ein wichtiges Kriterium zur Beurteilung moderner Rechnersysteme und -netzwerke ist neben der Zuverlässigkeit und Benutzerfreundlichkeit vor allem die Leistung (Performance). Leistungsgrößen aus Anwendersieht sind z.B. die Antwortzeit und die Bearbeitungszeit bestimmter Aufgaben, aus Betreibersieht der Durchsatz und die Auslastung der einzelnen Rechnerkomponenten. Leistungsbewertung wird im wesentlichen beim Entwurf, bei der Auswahl und beim Thning von Rechensystemen durchgeführt: - Durch Vorhersage der Leistungsfähigkeit noch nicht bestehender Systeme kön nen neuartige Konzepte und Strukturen untersucht werden. - Durch Ermittlung der Leistung bereits vorhandener Rechenanlagen kann der Anwender die für seine Zwecke geeignetste auswählen. - Durch Erkennen und Beseitigen systeminterner Engpässe kann man gezielte Maßnahmen zur Leistungssteigerung durchführen. Zur Leistungsbewertung werden Meßmethoden und Modellbildungstechniken ein gesetzt. Für die Modellbildung von Rechensystemen sind dabei Warteschlangen modelle, speziell Warteschlangennetze, die mit Hilfe analytischer Methoden oder simulativ untersucht werden können, besonders geeignet. Dieses Buch, das eine vollständige Neubearbeitung des 1982 in diesem Verlag er schienenen Buches "Analyse von Rech~nsystemen" ist, befaßt sich mit der in ihrer Anwendung einfachsten und billigsten dieser Methoden - der analytischen Modell bildung. Messungen erfordern teure Meßapparaturen oder Eingriffe ins Systempro gramm und können nur bei existierenden Systemen angewendet werden. Simula tionen sind sehr zeitaufwendig und damit auch teuer. Aus diesem Grund soll man immer versuchen analytische Modellbildung zur Leistungsbewertung einzusetzen. Ziel des Buches ist es, dem Leser einen leichten Einstieg in das Gebiet der Lei stungsbewertung von Rechensystemen auf der Basis analytischer Warteschlangen modelle zu ermöglichen. Dazu werden nach einer allgemeinen Einführung in die Warteschlangentheorie und einer Übersicht über die Modellbildungsprozedur alle wichtigen Methoden systematisch behandelt, und ihre Anwendung anhand von Bei spielen ausführlich erläutert. Das umfangreiche und aktuelle Literaturverzeichnis ermöglicht eine weitere Vertiefung in spezielle Problembereiche. Die meisten der behandelten Verfahren sind im Rahmen von Studien- und Di plomarbeiten implementiert worden und stehen unter einer einheitlichen Benutzer schnittstelle im Programmsystem PEPSY (Performance Evaluation and Prediction SYstem) zur Verfügung (siehe Kap. 10). PEPSY war vor allem für die Erstellung der vielen Beispiele und Aufgaben eine große Hilfe. Es eignet sich gut als Ergänzung zum vorliegenden Buch. Interessenten können sich an den Autor wenden. Das Buch ist aus einer Vorlesung und mehreren Seminaren entstanden und hat viel von Anregungen der Teilnehmer dieser Lehrveranstaltungen profitiert. Es wendet sich besonders an Informatikstudenten höherer Semester, aber auch an Fachleute VI aus der Industrie, die sich mit dem Entwurf und der Bewertung von Rechensystemen befassen. Grundkenntnisse in der Wahrscheinlichkeitstheorie und Informatik werden vorausgesetzt. An dieser Stelle sei allen gedankt, die zum Entstehen des Buches beigetragen haben. Ohne die maßgebliche Hilfe von Herrn Dipl.-Inf. Helmut Riedel hätte das Buch nicht zum jetzigen Zeitpunkt und nicht in der vorliegenden Form entstehen können. Er hat nicht nur die Ausarbeitung der meisten Kapitel übernommen, sondern auch bei der Überarbeitung des Textes und bei der Erstellung des Manuskripts entscheidend mitgewirkt. Die, auch wegen der vielen Formeln und graphischen Darstellungen, viel Einfühlungsvermögen erlordernde Editierarbeit bewältigte Herr H. Heinze mit Hilfe von '!EX, ~'IEX und METAFONT. Herr Prof. Dr. I.F. Akyildiz hat umfangreiche, für das Buch relevante, Literatur zur Verlügung gestellt. Die Kapitel Modellerstellung und Perlormability hat Herr Dipl.-Inf. H. de Meer verlaßt. Bei einzelnen Kapiteln mitgewirkt haben Frau K. Gipmans, Frau P. Klein, Herr Dipl.-Inf. H. Jung, Herr Dipl.-Inf. A. Sieber, Herr Dipl.-Inf. G. Fleischmann, Herr M. Flemming, Herr Th. Hahn und Herrn O. Niesser. Für die mühsame Arbeit des Korrekturlesens und konstruktive Kritik bedanke ich mich bei den Herren Dipl.-Inf. W. Jarschel und Dipl.-Inf. H. Jung. Mit zum Ge lingen des Buches beigetragen haben auch die sehr guten Arbeitsmöglichkeiten am Lehrstuhl für Betriebssysteme von Herrn Prof. Dr. F. Hofmann, und die gute Zu sammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Rechnerarchitektur und -Verkehrstheorie von Herrn Prof. Dr. U. Herzog, wofür ich mich an dieser Stelle besonders bedanken möchte. Bedanken möchte ich mich schließlich bei den Herausgebern der Reihe »Leitfäden und Monographien der Informatik", vor allem bei Herrn Prof. Dr. V. Claus für die Aufnahme in das Verlagsprogramm und bei Herrn Dr. P. Spuhler vom Teubner-Verlag für die tatkräftige Unterstützung in allen Phasen der Entstehung dieses Buches. Erlangen, im Sommer 1989 Gunter Boleh Hinweis zum Lesen Da die einzelnen Kapitel des Buches inhaltlich aufeinander aufbauen, sollte sich der Leser an die gewählte Reihenfolge der einzelnen Abschnitte halten. Lediglich Kapitel 1 (Modellerstellung) kann beim ersten Durchlesen übergangen werden, da hierin bereits Kenntnisse aus späteren Kapiteln vorausgesetzt werden. Inhaltsverzeichnis o EiniUhrung und Überblick 1 1 Modellerstellung 7 1.1 Konfigurationsbeschreibung 7 1.2 Lastbeschreibung . . . . . . 8 1.3 Modellbeschreibung .... 9 1.4 Modellierbarkeit realer Rechensysteme mit Warteschlangennetzen . 10 1.5 Offene und geschlossene Modelle 13 1.6 Zusammenfassung .............. . . 14 2 Warteschlangenmodelle von Rechensystemen 17 2.1 Wahrscheinlichkeitstheoretische Grundlagen 17 2.1.1 Zufallsvariablen . . 17 2.1.2 Transformationen. 26 2.2 Elementare Wartesysteme 28 2.2.1 Beschreibung ... 28 2.2.2 Wichtige Verteilungsfunktionen 29 2.2.3 Kurzschreibweise . 38 2.2.4 Leistungsgrößen . 40 2.2.5 Wichtige Formeln. 42 2.3 Warteschlangennetze . . . 45 2.3.1 Offene, geschlossene und gemischte Warteschlangennetze . 45 2.3.2 Formale Beschreibung von Warteschlangennetzen . 46 2.3.3 Leistungsgrößen von Warteschlangennetzen 49 3 Markov-Prozesse 53 3.1 Stochastische Prozesse . . . . . . . 53 3.2 Markov-Ketten .......... . 54 3.3 Globale Gleichgewichtsgleichungen 60 4 Numerische Analyseverfahren 65 4.1 Iterative numerische Methode 65 4.2 Direkte numerische Methode 68 4.3 Rekursive numerische Methode 68 VIII Inhaltsverzeichnis IS Exakte Analyse von Produktformnetzen 70 5.1 Lokales Gleichgewicht .......... . 70 5.2 Produktformlösungen .......... . 74 5.2.1 Jackson-Theorem für offene Netze 75 5.2.2 GordonJNewell-Theorem für geschlossene Netze. 78 5.2.3 BCMP-Theorem ......... . 81 5.3 Effiziente Analysealgorithmen ...... . 91 5.3.1 Faltungsalgorithmus (Convolution) 92 5.3.2 Mittelwertanalyse ........ . 105 5.3.3 RECAL............... 128 5.3.4 Parametrische Analyse und Erweiterte Parametrische Analyse 135 6 Approximative Analyse von Produktformnetzen 144 6.1 Approximationen der Mittelwertanalyse 144 6.1.1 Bard-Schweitzer-Algorithmus 145 6.1.2 SCAT-Algorithmus. 149 6.2 Summationsmethode ..... . 159 6.3 Grenzwertanalyse ....... . 163 6.3.1 Asymptotische Analyse 164 6.3.2 Balanced-Job-Bound Analyse 167 7 Approximative Analyse von Nichtproduktformnetzen 171 7.1 Dekompositionsverfahren .. 172 7.1.1 Methode von Courtois 172 7.1.2 Methode von Marie . 183 7.1.3 Methode von Kühn .. 190 7.1.4 Maximum-Entropie-Methode 198 7.1.5 Response-Time-Preservation. 206 7.1.6 Erweiterte Summationsmethode 210 7.2 Erweiterung der Mittelwertanalyse 211 7.3 Produktformapproximationen ..... . 213 7.3.1 Diffusionsapproximation .... . 213 7.3.2 Erweiterte-Produktform-Methode. 219 8 Spezielle Probleme 225 8.1 Prioritätsnetze . 225 8.2 Simultane Betriebsmittelbelegung. . . . . . . 230 8.2.1 Modelle mit Speicherbeschränkungen . 231 8.2.2 EJA-Untersystemmodelle ...... . 232 Inhaltsverzeichnis IX 8.2.3 Methode der Stellvertreter. 233 8.3 Serialisierungsverzögerungen. 240 8.4 Fork-Join-Systeme . 246 8.4.1 Modellierung 246 8.4.2 Analyse... 248 8.5 Blockiernetze . . . . 254 8.5.1 Blockierungsarten 255 8.5.2 Produktformlösung für geschlossene Blockiernetze mit zwei Knoten ................ 256 8.6 Kommunikation in lokalen Netzen 260 8.6.1 Analyse von Slotted Ring Systemen 261 8.6.2 Analyse des Token Rings ..... 261 8.6.3 Analyse von CSMA/CD Verfahren 262 8.6.4 Grenzwertbestimmung . 263 8.7 Performability.......... 265 9 Operationelle Analyse 270 9.1 Operationelle Analyse eines einzelnen Knotens 270 9.1.1 Basisgrößen ............... . 270 9.1.2 Erweiterung auf mehrere Bedieneinheiten 272 9.2 Operationelle Analyse von Warteschlangennetzen 273 9.3 Vergleich mit stochastischen Methoden .. 282 10 Beispiele rtir Anwendungen in der Praxis 285 10.1 Rechenanlagen .......... . 285 10.2 Rechnerkomponenten ....... . 286 10.3 Verbindungsstrukturen und -netze 287 10.4 Modellierungswerkzeuge 288 Monografien, Bücher 290 Literaturverzeichnis 291 Stichwort verzeichnis 305 o Einführung und Überblick Bei jeweils korrekter Bearbeitung einer Aufgabenstellung auf verschiedenen Rechen systemen müssen die hierbei erzielten Resultate überall gleich sind. Unterschiede bestehen jedoch z.B. in der Bearbeitungszeit oder der Auslastung der einzelnen Rechnerkomponenten, wobei die Ursache für diese Unterschiedlichkeit in der unglei chen Leistungsfähigkeit der verschiedenen Rechensysteme liegt. Die Untersuchung und quantitative Bestimmung dieser Leistungsfähigkeit eines Rechensystems wird unter dem Begriff Lei&tung&bewertung von Rechensystemen zusammengefaßt. Leistungsbewertung von Rechensystemen erfolgt im wesentlichen aus drei Gründen: - Durch Vorhersage der Leistungsfähigkeit noch nicht bestehender Systeme kön nen neuartige Konzepte und Strukturen des Entwurfs untersucht werden. - Durch Bewertung und Vergleich der Leistung bereits vorhandener Rechensy steme kann der Anwender bei der Auswahl einer Rechenanlage die für seine Zwecke geeignetste aussuchen. - Durch Erkennen und Lokalisieren systeminterner Engpässe und Beseitigung dieser Schwachst.ellen können gezielte Maßnahmen zur Leistungssteigerung (Tuning) eines bisher verwendeten Rechensystems durchgeführt werden. Bei den Rechensystemen der ersten Generation beschränkte sich deren Leistungsbe wertung hauptsächlich auf die Bestimmung der Verarbeitungsgeschwindigkeiten der einzelnen wenigen Systemkomponenten und auf die Messung der mittleren Zeit zwi schen dem Auftreten von Störungen. Heutige komplexe Rechensysteme mit einer viel höheren Anzahl unterschiedlichster Komponenten und gleichzeitiger Existenz von mehreren Jobs im System können hierdurch nicht ausreichend bewertet werden. Leistungsbewertung besteht bei diesen Systemen in der Berechnung charakteristi scher Gütemerkmale wie z.B. Durchsatz, Antwortzeit oder Auslastung der einzelnen Komponenten bzw. des Gesamtsystems. Die Leistungsfähigkeit existierender Systeme kann direkt durch M eßmonitore ermit telt werden. Hardwaremonitore registrieren die Aktivitäten des Systems während des normalen Betriebs mit Sensoren. Die Meßergebnisse werden abgespeichert und in periodischen Abständen durch spezielle Analyseprogramme ausgewertet. Im Gegen satz dazu übernehmen bei Softwaremonitoren hauptspeicherresidente Programme die Erfassung der Aktivitäten. Softwaremonitore sind kostengünstiger als Hard waremonitore, beeinflussen jedoch den Betriebsablauf. Nähere Einzelheiten über Meßmethoden findet man z.B. in [FSZ 83). Da jedoch in der Entwurfs- und Ent wicklungsphase eines Systems Messungen nicht durchführbar sind und zudem bei vielen realen Systemen hierfür ein beträchtlicher Personal- und Materialaufwand erforderlich ist, eignet sich eine ausschließliche Verwendung von Messungen für die Leistungsbewertung von Rechensystemen nicht. Aus diesem Grund haben Modellbildung"techniken für die Leistungsbewertung von Rechensystemen besondere Bedeutung erlangt. Die Modelle stellen hierbei nur die

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