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Lehrbuch zur Experimentalphysik Band 4: Wellen und Optik PDF

274 Pages·2017·9.578 MB·German
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Joachim Heintze Peter Bock Hrsg. Lehrbuch zur Experimental- physik Band 4: Wellen und Optik Lehrbuch zur Experimentalphysik Band 4: Wellen und Optik Joachim Heintze Peter Bock (Hrsg.) Lehrbuch zur Experimentalphysik Band 4: Wellen und Optik JoachimHeintze Fak.PhysikundAstronomie, PhysikalischesInstitut UniversitätHeidelberg Heidelberg,Deutschland Herausgeber PeterBock Fak.PhysikundAstronomie,Physikalisches Institut UniversitätHeidelberg Heidelberg,Deutschland E-mail:[email protected] ISBN978-3-662-54491-4 ISBN978-3-662-54492-1(eBook) https://doi.org/10.1007/978-3-662-54492-1 DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschenNationalbibliografie;detail- liertebibliografischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. SpringerSpektrum ©Springer-VerlagGmbHDeutschland2017 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht aus- drücklichvomUrheberrechtsgesetzzugelassenist,bedarfdervorherigenZustimmungdesVerlags.Dasgilt insbesonderefürVervielfältigungen,Bearbeitungen,Übersetzungen,MikroverfilmungenunddieEinspeiche- rungundVerarbeitunginelektronischenSystemen. DieWiedergabevonGebrauchsnamen,Handelsnamen,Warenbezeichnungenusw.indiesemWerkberechtigt auchohnebesondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme,dasssolcheNamenimSinnederWarenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. DerVerlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesemWerkzumZeitpunktderVeröffentlichungvollständigundkorrektsind.WederderVerlagnochdie AutorenoderdieHerausgeberübernehmen,ausdrücklichoderimplizit,GewährfürdenInhaltdesWerkes, etwaigeFehleroderÄußerungen.DerVerlagbleibtimHinblickaufgeografischeZuordnungenundGebiets- bezeichnungeninveröffentlichtenKartenundInstitutionsadressenneutral. Planung:MargitMaly Illustrationen:Dr.J.Pyrlik,scientificdesign,Hamburg GedrucktaufsäurefreiemundchlorfreigebleichtemPapier. SpringerSpektrumisteinImprintdereingetragenenGesellschaftSpringer-VerlagGmbH,DEundisteinTeil vonSpringerNature. DieAnschriftderGesellschaftist:HeidelbergerPlatz3,14197Berlin,Germany Vorwort ÜbervieleJahrzehntewurde imgroßenHörsaalimPhysikalischenInstitutderUniversität Heidelberg,amPhilosophenweg12,einegroßePhysikvorlesungveranstaltet. Haupt-undNebenfach-StudentenhörtengemeinsamdieseVorlesung.Inden1970erJahren platzte dann jedoch der Hörsaal aus allen Nähten. Die Vorlesungen waren total überfüllt. HerrHeintzeerkannte,dassdiesgeändertwerdenmuss.AlsDekansorgteerfürdenNeu- bau des neuen Hörsaalgebäudes INF 308. 1979 wurde hier schließlich die erste Vorlesung gehalten. HerrnHeintzewar,wiemandaransehenkann,dieLehresehrwichtig,besondersdieVorle- sung.BisherhatteichihnalsInstitutsdirektorodergroßenWissenschaftlererlebt.Von1981 anlernteichihnauchalsVorlesungsdozentkennen. AndersalsmancheanderenDozentenhatHerrHeintzeüberdieZeithinwegalleKapitelder Experimentalphysik behandelt, so dass ich das gesamte Programm der Vorlesung kennen lernen durfte. Neue Methoden wurden geprüft, traditionelle Erkenntnisse erhalten, histo- rische Experimente restauriert. Herr Heintze stellte sich mir dabei nicht nur als Professor dar, sondern er war auch Ingenieur. So bautenwir gemeinsam über die Jahre hinweg vie- leExperimentefürunsereStudenten.AuchderberühmteHeidelbergerLöwenschussistso entstanden,mitdemdieSuperpositionvonBewegungenveranschaulichtwird. In dieser Vorlesungsphase habe ich viel gelernt und den Sinn und Lerneffekt der Experi- menteverstanden.FürmichistHerrHeintzederVaterdieserVorlesungundeinväterlicher Freundgeworden. Auch die Idee zu diesem Buch entstand hier in dieser Vorlesung. Ich erinnere mich, dass Herr Heintze einmal am Dozentenschreibtisch saß, unweit meines Schreibtisches. Und er nahmausunsererkleinenBibliothekeinBuchnachdemandern,fandabernichtdas,waser suchteundwarrechtunzufriedendabei. NacheinigerZeitmachteichHerrnHeintzeklar, dassnurerinderLagesei,dieszuändern.ErhatteingenaudieserVorlesunggroßeErfah- rung und er kannte die Vorlesung von Otto Haxel, den er auch manchmal hatte vertreten müssen.ZunächststießdieIdeeeineseigenenBuchesnichtaufZustimmung–HerrHeintze verneinte,soeinfachseidiesnichtundüberhaupt... KurzeZeitspäterjedochstanderauf und verließ das Gebäude, um nach 15 Minuten zurück zu kehren. Er sagte: „Ichhabe mir dasüberlegt,ichwerdeeinBuchschreiben.“ Auch nach seiner Emeritierung 1991 haben wir zusammen Experimente aufgebaut und ausgewertet, um einiges näher zu untersuchen, was in vielen Physikbüchern nicht richtig dargestelltist.BeiderWeihnachtsfeier2011sagteermir:„Wirmüssenunsnochmalmitder anomalenDispersionbeschäftigen.“Leiderkamesnichtmehrdazu. 30 Jahre hat es gedauert, bis die Physikbücher zur Experimentalphysik entstanden sind. HerrnHeintzewaresnichtmehrvergönntseinWerkzuvollenden.Sofühlenwirunsver- pflichtet, dies zu tun. Möge es dazu dienen unseren Studenten die Schönheit der Physik aufzuzeigen,Zusammenhängezusehen,dasStudiumzuerleichternunddamitdiesesVer- mächtniszuerkennenundweiterzutragen. Hans-GeorgSiebig,Vorlesungsassistent Vorwort DiesistdervierteBanddesPhysikbuchsunseresVaters.ErwarPhysikermitLeibundSeele. GelangdieVorlesungoderdasExperiment,kamergutgelauntnachHause.Dahintersteckte seinetiefeLiebezurPhysikunddasBedürfnisdieseErkenntniszuverbreiten. In der Forschung hatte er das Glück in einer überaus spannenden Zeit bei der Entwick- lung der Elementarteilchenphysik durch „elegante“ Lösungen und „schöne“ Experimente anCERNundDESYmitzuwirken.DabeiwurdennichtnurErfolge gefeiert.Auchwennes mal nicht so recht voranging, setzte man sich mit den Kollegen erst mal bei gutem Essen zusammen. Nachdenken konnte unser Vater am besten bei körperlicher Arbeit und zwar an der fri- schen Luft. Manche Steinplatte in unserem Garten lässt sich wohl so der Lösung eines physikalischenProblemszuordnen.DetektorenausHeidelbergwiederumhießenTulpeund Margerite. VielerleiPlänefürdieZeitnachseinerEmeritierunggaberauf,umdiesesBuchzuschreiben. DiesführteihnzueinemimmertieferenVerständnisderklassischenPhysikundzuintensi- verAuseinandersetzungmitdermodernenForschung.SeinAnspruchwares,vorgefertigte Denkwegenurzubeschreiten,wennsieauchseinerstrengenÜberprüfungstandhielten.War dasnichtderFall,musstenneueWegegefundenwerden,umZusammenhängedarzustellen. Prof.Dr.PeterBockhatesübernommen,dasBuchimSinneunseresVatersnachdessenTod zuvervollständigen.IhmgiltunserbesondererDank. GeschwisterHeintze Vorwort Das vorliegende Buch ist der vierte Band der Lehrbuchreihe von Joachim Heintze (1926– 2012), die im Zusammenhang mit seinen Vorlesungen über Experimentalphysik an der UniversitätHeidelbergentstandenist. EsbehandeltdieWellenerscheinungeninallihrenFormen,insbesonderedieOptik.Wiedie vorangegangenen Bände enthält es neben Grundwissen etliche weitergehende Informatio- nen, als Beispiele seien der FEL und die Korrelationsinterferometrie genannt. Ein weiteres Kennzeichendes„Heintze”sinddie historischenAnmerkungenundbiographischenNoti- zenindenFußnoten. An dem von J. Heintze verfassten Text wurden, von wenigen Ausnahmen abgesehen, keine Veränderungen vorgenommen. Hinzugefügt wurden die meisten Übungsaufgaben. ErgänzungengabesindenBereichenSpektroskopieundMikroskopie.WeildasBuchWel- lenerscheinungen aus allen Gebieten der Physik enthält, wurde aus aktuellem Anlass ein AbschnittüberGravitationswellenangefügt.Diesistinsofernetwasheikel,alsdieserBand natürlich kein Lehrbuch überAllgemeine Relativitätstheorieseinkann, abertrotzdem etli- cheSachverhaltedarausbenötigtwerden.HierließensichBrückenschlagenzuDingen,die J.HeintzebereitsananderenStellenbehandelthatte. BeiderBearbeitungdesvorliegendenBandeshabeichvielerleiUnterstützungerfahren.So hat sich Herr M. Heintze um die Probleme des Copyrights bei den Abbildungen geküm- mert. Herr R. Weis hat die Rechner-Infrastruktur bereitgestelltund alle software installiert undgewartet,diezurBearbeitungundSicherungdesTextesnotwendigist.FrühereLateX- VersionendesBucheswurdenvonHerrnC.Wernererzeugt,dessenDatenichübernehmen konnte. Die Zeichnungen wurden von Herrn J. Pyrlik angefertigt, der auch alle anderen AbbildungenfürdenDruckaufbereitethat.DiesesBuchwärenichtentstandenohnedieUn- terstützungdurchdie Vorlesungstechniker,HerrnH.-G.SiebigundG.Jähnichensowiedie fotografischeTätigkeitvonHerrnR.Nonnenmacher.VieleexperimentelleAufbautenzurFo- tografievonBeugungsfigurengehenaufHerrnJ.Wagnerzurück,demichdafürzugroßem Dank verpflichtetbin.HerrW.TrosthateinigePassagendiesesBandeskritischdurchgese- hen. MeinbesondererDankgiltFrauA.Pucci,Kirchhoff-InstitutderUniversitätHeidelbergund Herrn J. Engelhardt, Krebsforschungszentrum Heidelberg und BioQuant-Zentrum Heidel- berg, die Abbildungen zur Fourierspektroskopie bzw. zur STED-Mikroskopie angefertigt und zur Verfügung gestellt haben und mich auf Fehler oder Unklarheiten im Text hinge- wiesenhaben.ZusehrgroßemDankbinichauchdenHerrenB.Willke,B.Knispel,S.Kaufer undP.OppermannvomMaxPlanck-InstitutfürGravitationsphysikinHannoververpflich- tet,diemichübervieleDetailsderGravitationswellenexperimenteaufgeklärthaben. Die Entstehung desGesamt-WerkeshatH.G. SiebiginseinemVorwort eingehendgeschil- dertundseinenSchlusssätzenkannichmichvollanschließen. P.Bock JoachimHeintze(1926–2012)studiertenachdemEndedesZweitenWeltkriegesinBerlinund GöttingenPhysikundwurdeinGöttingenSchülervonOttoHaxel,demernachHeidelberg folgte,woerseinePromotionabschlossundsichauchhabilitierte.Anschließendarbeiteteer mehrereJahreamCERNinGenf.Von1963anbiszuseinerEmeritierung1991warerOrdi- nariusfürPhysikamI.PhysikalischenInstitutderUniversitätHeidelberg,woerzeitweilig auchalsDekanwirkte. Als Forscher ist sein Name untrennbar mit der Entwicklung von Spurendetektoren für hochenergetischgeladeneTeilchenverbunden.DurchseineArbeitenüberschwacheWech- selwirkung und Elektron-Positron-Vernichtung hat er die Teilchenphysik über viele Jahre hinwegwesentlichmitgeprägt. Für seine Arbeiten über seltene Pionen-Zerfälle erhielt er 1963 den Physikpreis der DPG; 1992wurdeihmderMaxBorn-Preisverliehen.J.HeintzewaraucheinengagierterLehrer; dieses Buch ist aus seinen Vorlesungen über Experimentalphysik für Studenten der ersten Semesterhervorgegangen. Inhaltsverzeichnis TeilI WellenlehreundOptik 1 GrundbegriffederWellenphysik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.1 TypischeWellenformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1.2 EbeneharmonischeWellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1.3 Fourier-Analyseund-SynthesevonFunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1.4 DispersionvonWellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 1.5 DieklassischeWellengleichung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 2 SpezielleWellenerscheinungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 2.1 WellenaufeinemelastischenSeil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 2.2 Schallwellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 2.3 Wasserwellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 2.4 ElektromagnetischeWellen(Grundbegriffe) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 2.5 MehrüberelektromagnetischeWellen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 2.6 BugwellenundStoßwellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 3 Energie-undImpulstransportinWellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 3.1 DerWellenwiderstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 3.2 EnergietransportinSchallwellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 3.3 EnergietransportinelektromagnetischenWellen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 3.4 ImpulstransportinWellen,Strahlungsdruck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 4 WeitereszurmathematischenDarstellungvonWellen . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 4.1 DerWellenvektor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 4.2 KomplexeDarstellungvonWellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 4.3 WellengruppenundWellenpakete . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 4.4 DieFourier-Transformation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 5 BrechungundReflexion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 5.1 ExperimentelleGrundlagenundHuygensschesPrinzip. . . . . . . . . . . . . . 82 5.2 Totalreflexion. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 5.3 DispersionundAbsorption . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 5.4 ReflexionundTransmission . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 6 GeometrischeOptik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 6.1 LichtstrahlenundFermatschesPrinzip . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 6.2 AbbildungmitLinsen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 6.3 AbbildungmitSpiegeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 6.4 Anwendungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 XIV Inhaltsverzeichnis 7 Interferenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 7.1 InterferenzvonzweiWellenzügen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 7.2 Kohärenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 7.3 Vielstrahlinterferenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 7.4 LaserI:DerLaser-Resonator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 8 Beugung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 8.1 BeugungsphänomeneundBeugungstheorien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 8.2 Fraunhofer-Beugung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 8.3 Fresnel-Beugung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174 8.4 Fourier-OptikundHolografie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190 9 PolarisiertesLicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 9.1 Polarisationszustände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 9.2 PolarisationseffektebeiderEmission,AbsorptionundReflexionvonLicht . 197 9.3 Doppelbrechung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200 9.4 InduzierteDoppelbrechung,nichtlineareOptik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223 10 Gravitationswellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225 10.1 DasRaum-Zeit-KontinuuminderAllgemeinenRelativitätstheorie . . . . . . 226 10.2 SchwarzeLöcherundGravitationswellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228 10.3 NachweisderGravitationswellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238 TeilII Anhang 11 LösungenderÜbungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241 Abbildungsnachweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263 Personen-undSachverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265

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