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Lehrbuch zur Experimentalphysik Band 2: Kontinuumsmechanik und Thermodynamik PDF

208 Pages·2016·18.87 MB·German
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Joachim Heintze Peter Bock Hrsg. Lehrbuch zur Experimental- physik Band 2: Kontinuumsmechanik und Thermodynamik Lehrbuch zur Experimentalphysik Band 2: Kontinuumsmechanik und Thermodynamik Joachim Heintze Peter Bock (Hrsg.) Lehrbuch zur Experimentalphysik Band 2: Kontinuumsmechanik und Thermodynamik JoachimHeintze PhysikalischesInstitut UniversitätHeidelberg Heidelberg,Deutschland Herausgeber PeterBock PhysikalischesInstitut UniversitätHeidelberg Heidelberg,Deutschland E-mail:[email protected] ISBN978-3-662-45767-2 ISBN978-3-662-45768-9(eBook) DOI10.1007/978-3-662-45768-9 DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschenNationalbibliografie;detail- liertebibliografischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. SpringerSpektrum ©Springer-VerlagBerlinHeidelberg2016 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht aus- drücklichvomUrheberrechtsgesetzzugelassenist,bedarfdervorherigenZustimmungdesVerlags.Dasgilt insbesonderefürVervielfältigungen,Bearbeitungen,Übersetzungen,MikroverfilmungenunddieEinspeiche- rungundVerarbeitunginelektronischenSystemen. DieWiedergabevonGebrauchsnamen,Handelsnamen,Warenbezeichnungenusw.indiesemWerkberechtigt auchohnebesondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme,dasssolcheNamenimSinnederWarenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. DerVerlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesemWerkzumZeitpunktderVeröffentlichungvollständigundkorrektsind.WederderVerlagnochdie AutorenoderdieHerausgeberübernehmen,ausdrücklichoderimplizit,GewährfürdenInhaltdesWerkes, etwaigeFehleroderÄußerungen. Illustrationen:Dr.J.Pyrlik,scientificdesign,Hamburg GedrucktaufsäurefreiemundchlorfreigebleichtemPapier. Springer-VerlagGmbHBerlinHeidelbergistTeilderFachverlagsgruppeSpringerScience+BusinessMedia (www.springer.com) Vorwort ÜbervieleJahrzehntewurde imgroßenHörsaalimPhysikalischenInstitutderUniversität Heidelberg,amPhilosophenweg12,einegroßePhysikvorlesungveranstaltet. Haupt-undNebenfach-StudentenhörtengemeinsamdieseVorlesung.Inden1970erJahren platzte dann jedoch der Hörsaal aus allen Nähten. Die Vorlesungen waren total überfüllt. HerrHeintzeerkannte,dassdiesgeändertwerdenmuss.AlsDekansorgteerfürdenNeu- bau des neuen Hörsaalgebäudes INF 308. 1979 wurde hier schließlich die erste Vorlesung gehalten. HerrnHeintzewar,wiemandaransehenkann,dieLehresehrwichtig,besondersdieVorle- sung.BisherhatteichihnalsInstitutsdirektorodergroßenWissenschaftlererlebt.Von1981 anlernteichihnauchalsVorlesungsdozentkennen. AndersalsmancheanderenDozentenhatHerrHeintzeüberdieZeithinwegalleKapitelder Experimentalphysik behandelt, so dass ich das gesamte Programm der Vorlesung kennen lernen durfte. Neue Methoden wurden geprüft, traditionelle Erkenntnisse erhalten, histo- rische Experimente restauriert. Herr Heintze stellte sich mir dabei nicht nur als Professor dar, sondern er war auch Ingenieur. So bautenwir gemeinsam über die Jahre hinweg vie- leExperimentefürunsereStudenten.AuchderberühmteHeidelbergerLöwenschussistso entstanden,mitdemdieSuperpositionvonBewegungenveranschaulichtwird. In dieser Vorlesungsphase habe ich viel gelernt und den Sinn und Lerneffekt der Experi- menteverstanden.FürmichistHerrHeintzederVaterdieserVorlesungundeinväterlicher Freundgeworden. Auch die Idee zu diesem Buch entstand hier in dieser Vorlesung. Ich erinnere mich, dass Herr Heintze einmal am Dozentenschreibtisch saß, unweit meines Schreibtisches. Und er nahmausunsererkleinenBibliothekeinBuchnachdemandern,fandabernichtdas,waser suchteundwarrechtunzufriedendabei. NacheinigerZeitmachteichHerrnHeintzeklar, dassnurerinderLagesei,dieszuändern.ErhatteingenaudieserVorlesunggroßeErfah- rung und er kannte die Vorlesung von Otto Haxel, den er auch manchmal hatte vertreten müssen.ZunächststießdieIdeeeineseigenenBuchesnichtaufZustimmung–HerrHeintze verneinte,soeinfachseidiesnichtundüberhaupt... KurzeZeitspäterjedochstanderauf und verließ das Gebäude, um nach 15 Minuten zurück zu kehren. Er sagte: „Ichhabe mir dasüberlegt,ichwerdeeinBuchschreiben.“ Auch nach seiner Emeritierung 1991 haben wir zusammen Experimente aufgebaut und ausgewertet, um einiges näher zu untersuchen, was in vielen Physikbüchern nicht richtig dargestelltist.BeiderWeihnachtsfeier2011sagteermir:„Wirmüssenunsnochmalmitder anomalenDispersionbeschäftigen.“Leiderkamesnichtmehrdazu. 30 Jahre hat es gedauert, bis die Physikbücher zur Experimentalphysik entstanden sind. HerrnHeintzewaresnichtmehrvergönntseinWerkzuvollenden.Sofühlenwirunsver- pflichtet, dies zu tun. Möge es dazu dienen unseren Studenten die Schönheit der Physik aufzuzeigen,Zusammenhängezusehen,dasStudiumzuerleichternunddamitdiesesVer- mächtniszuerkennenundweiterzutragen. Hans-GeorgSiebig,Vorlesungsassistent Vorwort DerhiervorliegendezweiteTeildesmehrbändigenPhysik-LehrbuchesvonJoachimHeintze (1926–2012)istüberwiegendderWärmelehregewidmet.Erist,wiedasganzeWerk,ausden Kursvorlesungenhervorgegangen,dieJ.HeintzealsProfessorfürPhysikanderUniversität Heidelbergmehrfachgehaltenhat.ÜberdieIntentionendesAutorsunddieEntstehungsge- schichtedesBucheshatH.G.Siebigausführlichberichtet. DiesesBuchbildetmit demvorangehendenBandüberMechanikinsoferneineEinheit, als die Kapitel über Elastizitätslehre,Hydrostatik und Hydrodynamik aus verlagstechnischen Gründen erst hier eingefügt wurden. Dies war ohne Probleme möglich, weil es in Band I praktischkeineReferenzenaufdieseKapitelgibt.IhrInhaltbautaufderMechanikauf,aber ansonstensindsieweitgehend„entkoppelt“. Es warimmerdasAnliegenvonJ.Heintze,denBlickdesLesersauchaufdieGrenzendes geradeBesprochenenzulenken.AusdiesemGrundefindetmanindiesemBuchwieschon in Band I zahlreiche Vorwärtsverweise, die bemerkenswerterweise später auch alle aufge- löstwerden. EinanderesAnliegenvonJ.Heintzewares,denLeserfrühzeitiganmoderne Konzepte und Experimentiermethoden heranzuführen. Als Beispiel hierfür sei die Bespre- chungder3He/4He-VerdünnungskältemaschineindiesemBandgenannt.EineDarstellung derWärmelehreistnichtohneBezugaufdieQuantenphysikmöglich.Letzterewirdindie- semBandsoweiteingeführt,dasseineBesprechungderGasentartungmöglichist. WieimvorangehendenBandistderBuchtextinseinerursprünglichenFormfastvollständig erhaltengeblieben.Änderungenwurdennurdortvorgenommen,woErgänzungen,Korrek- turenoderAktualisierungennützlichodernotwendigwaren;imvorliegendenBandinden Abschn. 1.3 bis 1.5, 3.6, 8.5 und 9.4. Die hinzugefügten Aufgaben variieren sowohl in ih- rem Umfang alsauchinihrem Schwierigkeitsgrad.InseltenenFällenfüllensie Lückenim behandeltenStoff;ansonstensollensiedasVerständnisfördern.Eswurdeversucht,Querver- bindungen zwischen verschiedenen Kapiteln herzustellenund anwendungsnahe Beispiele zu finden. Längere AufgabenwurdenstetsinTeilabschnitteuntergliedert.Wie ichausGe- sprächenmitJ.Heintzeweiß,entsprichtdieZahlderAufgabenseinenVorstellungen. DenAbschlussderArbeitenandemKomplexausderMechanikundderWärmelehremöch- te ich zum Anlass nehmen, all denen zu danken, die mich bei der Herausgabe des Werks unterstützthaben. SohatsichHerrM.HeintzeumdieProblemedesCopyrightsbeidenAbbildungengeküm- mert. Herr R. Weis hat die Rechner-Infrastruktur bereitgestellt und die gesamte Software installiertundgewartet,die zurBearbeitungundSicherungdesTextesnotwendig ist.Frü- here LaTeX-Versionen des Buches wurden vonHerrn C. Werner erzeugt, dessenDatenich übernehmenkonnte.DieZeichnungenwurdenvonHerrnJ.Pyrlikangefertigt,derauchalle anderenAbbildungenfürdenDruck aufbereitetundVerbesserungenamDrucksatzvorge- nommenhat.IhmgiltmeinbesondererDankfürdieguteZusammenarbeit.MeinDankgilt auch Herrn D. Dubbers, der freundlicherweise ein Kapitel der Mechanik (Schwingungen) mitnachträglichenZusätzenkritischgelesenhat.Aufihngehtaucheinesderabgebildeten Experimente(Bd.I,Abb.12.32)zurück.DanebenhatJ.HeintzeetlicheKollegenundExper- ten konsultiert, die ich mangels Kenntnis namentlich gar nicht nennen kann. Auch ihnen gebührtgroßerDankfürihreMithilfe. VIII Vorwort DiesesBuchwärenichtmöglichgewesenohnedieUnterstützungdurchdieVorlesungstech- niker,HerrnH.-G.SiebigundG.Jähnichen,dievieleVersucheaufgebautunddokumentiert haben.Einige FotosvonGerätenhatHerrR.Nonnenmacherbeigesteuert.EinExperiment, dessenResultatinFormeinerFotographiegezeigtist,wurdevonHerrnR.TeschundFrau H.Bock,FHStralsund,durchgeführt.LetztereistmeineSchwester,dieMaterialkundlerinist undmichdankenswerterweiseaufeinigeFehlerindenAbschnitten1.3und1.4hingewiesen hat,diejetztausgemerztseinsollten. Der Stoff des Buches geht an einigen Stellen sicher über den Umfang eines „abgespeckten Curriculums“hinaus. Mögen diese Teile die Studentendazu anregen, sichvertieft mit der Wärmelehrezubefassen. PeterBock Vorwort DiesistderzweiteBanddesPhysikbuchsunseresVaters.ErwarPhysikermitLeibundSeele. GelangdieVorlesungoderdasExperiment,kamergutgelauntnachHause.Dahintersteckte seinetiefeLiebezurPhysikunddasBedürfnisdieseErkenntniszuverbreiten. In der Forschung hatte er das Glück in einer überaus spannenden Zeit bei der Entwick- lung der Elementarteilchenphysik durch „elegante“ Lösungen und „schöne“ Experimente anCERNundDESYmitzuwirken.DabeiwurdennichtnurErfolge gefeiert.Auchwennes mal nicht so recht voranging, setzte man sich mit den Kollegen erst mal bei gutem Essen zusammen. Nachdenken konnte unser Vater am besten bei körperlicher Arbeit und zwar an der fri- schen Luft. Manche Steinplatte in unserem Garten lässt sich wohl so der Lösung eines physikalischenProblemszuordnen.DetektorenausHeidelbergwiederumhießenTulpeund Margerite. VielerleiPlänefürdieZeitnachseinerEmeritierunggaberauf,umdiesesBuchzuschreiben. DiesführteihnzueinemimmertieferenVerständnisderklassischenPhysikundzuintensi- verAuseinandersetzungmitdermodernenForschung.SeinAnspruchwares,vorgefertigte Denkwegenurzubeschreiten,wennsieauchseinerstrengenÜberprüfungstandhielten.War dasnichtderFall,musstenneueWegegefundenwerden,umZusammenhängedarzustellen. Prof.Dr.PeterBockhatesübernommen,dasBuchimSinneunseresVatersnachdessenTod zuvervollständigen.IhmgiltunserbesondererDank. GeschwisterHeintze JoachimHeintze(1926–2012)studiertenachdemEndedesZweitenWeltkriegesinBerlinund GöttingenPhysikundwurdeinGöttingenSchülervonOttoHaxel,demernachHeidelberg folgte,woerseinePromotionabschlossundsichauchhabilitierte.Anschließendarbeiteteer mehrereJahreamCERNinGenf.Von1963anbiszuseinerEmeritierung1991warerOrdi- nariusfürPhysikamI.PhysikalischenInstitutderUniversitätHeidelberg,woerzeitweilig auchalsDekanwirkte. Als Forscher ist sein Name untrennbar mit der Entwicklung von Spurendetektoren für hochenergetischgeladeneTeilchenverbunden.DurchseineArbeitenüberschwacheWech- selwirkung und Elektron-Positron-Vernichtung hat er die Teilchenphysik über viele Jahre hinwegwesentlichmitgeprägt. Für seine Arbeiten über seltene Pionen-Zerfälle erhielt er 1963 den Physikpreis der DPG; 1992wurdeihmderMaxBorn-Preisverliehen.J.HeintzewaraucheinengagierterLehrer; dieses Buch ist aus seinen Vorlesungen über Experimentalphysik für Studenten der ersten Semesterhervorgegangen. Inhaltsverzeichnis TeilI MechanikderkontinuierlichenMedien 1 MechanikdeformierbarerfesterStoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.1 ElastischeDeformation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1.2 UnelastischeDeformation,Bruch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1.3 KristallstrukturundDeformierbarkeitfesterStoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 1.4 Nicht-kristallinefesteStoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 1.5 MathematischeErgänzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 2 RuhendeFlüssigkeitenundGase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 2.1 DerhydrostatischeDruck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 2.2 Kompressibilität. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 2.3 Auftrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 2.4 Flüssigkeitsoberflächen,Kapillarität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 3 StrömendeFlüssigkeitenundGase. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 3.1 Grundbegriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 3.2 DieBernoullischeGleichung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 3.3 ReibunginFlüssigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 3.4 Turbulenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 3.5 StrömungswiderstandunddynamischerAuftrieb. . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 3.6 IdealeundrealeFlüssigkeiten,Wirbel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 3.7 MathematischeErgänzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 TeilII Wärme 4 PhänomenologischeGrundlagenderWärmelehre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 4.1 Temperatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 4.2 Stoffmengen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 4.3 DieZustandsgleichungidealerGase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 4.4 ThermischesGleichgewichtundWärmemenge. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 4.5 DieHauptsätzederWärmelehre. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 5 KinetischeGastheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 5.1 DruckundTemperatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 5.2 InnereEnergieundspezifischeWärme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 5.3 StößezwischenGasmolekülen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 5.4 DerBoltzmannfaktor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84

Description:
Dieses Buch zur Experimentalphysik ist der zweite Band der lange erwarteten Ausarbeitung der überaus beliebten Vorlesungen von Joachim Heintze. Die Liebe des Autors für die Physik und für spannende und historische Experimente ist in das Buch eingegangen und in allen Kapiteln unvermindert zu spür
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