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Lehrbuch Der thetafunktionen, Von Dr. Adolf Krazer. Mit 10 Textfiguren. PDF

535 Pages·2006·45.953 MB·English
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B. G.· Teubners Sammlung von Lehrbüchern auf dem Gebiete der Mathematischen Wissen schaften mit Einschlufs ihrer Anwendungen. ® Im Teubnerschen Verlage erscheint unter obigem Titel in zwangloser Folge eine längere Reihe von zusammenfassenden Werken über die wichtigsten Abschnitte der Mathematischen Wissenschaften mit Einschlufs ihrer Anwendungen. Die anerkennende Beurteilung, welche der Plan, sowie die bis jetzt erschienenen Aufsätze der Encyklopädie der Mathematischen•· Wissen schaften gefunden haben, die allseitige Zustimmung, welche den von der Deutschen Mathematiker-Vereinigung veranlafoten und herausgegebenen eingehenden Referaten über einzelne Abschnitte der Mathematik zu teil geworden ist, beweisen, wie sehr gerade jetzt, wo man die Resultate der wissenschaftlichen Arbeit eines Jahrhunderts zu überblicken qemüht ist, sich das Bedürfnis nach zusammenfassenden Darstellungen geltend macht, durch welche die mannigfachen Einzelforschungen auf den verschiedenen Gebieten mathematischen Wissens unter einheitlichen Gesichtspunkten geordnet und einem weiteren Kreise zugänglich gemar.b.t werden. Die erwähnten Aufsätze der Encyklopädie ebenso wie die Referate in den Jahresberichten der Deutschen Mathematiker-Vereinigung be absichtigen in diesem Sinne in knapper, für eine rasche Orientierung bestimmter Form den gegenwärtigen Inhalt einer Disciplin an gesicherten Resultaten zu geben, wie auch durch sorgfältige Litteraturangaben die historische Entwickelung der Methoden darzulegen. Darüber hinaus aber mufs auf eine eingehende, mit Beweisen Yersehene Darstellung, wie sie zum selbständigen, von umfangreichen Quellenstudien unabhängigen Ein dringen in die Disciplin erforderlich ist, auch bei den breiter angelegten Referaten der Deutschen Mathematiker-Vereinigung, in welcher haupt sächlich das historische und teilweise auch das kritische Element zur Geltung kommt, verzichtet werden. Eine solche ausführliche Darlegung, die sich mehr in dem Oharakter eines auf geschichtlichen und littera risc::ien Studien gegründeten Lehrbuches bewegt und neben den rein wissenschaftlichen auch pädagogische Interessen beritcksichtigt, erscheint aber bei der rasche;n Entwickelung und dem Umfang des zu einem grofsen Teil nur in Monographien niedergelegten Stoffes durchaus wichtig, zumal, im Vergleiche z. B. mit Frankreich, bei uns in Deutschland die mathematische Litteratur an Lehrbüchern über spezielle Gebiete der mathematischen Forschung nicht allzu reich ist. Die Verlagsbuchhandlung B. G. Teubner giebt sich der Hoffnung hin, dafs sich recht zahlreiche Mathematiker, Physiker und Astronomen, Geodäten und Techniker, sowohl des In- als des Auslandes, · in deren Forschungsgebieten deraJ·tige Arbeiten erwünscht sind, zur Mitarbeiter- schaft an dem Unternehmen entschliefsen möchten. Besonders nahe liegt die Beteiligung den Herren Mitarbeitern an der Encyklopädie der Mathe matischen Wissenschaften. Die umfangreichen litterarischen und speziell fachlichen Studien, welche für die Bearbeitung von Abschnitten der Encyklopädie vorzunehmen waren, konnten in dem notwendig eng be grenzten Rahmen nicht vollständig niedergelegt werden. Hier aber, bei den Werken der gegenwärtigen Sammlung, ist die Möglichkeit gegeben, den Stoff freier zu gestalten und die individuelle Auffassung und Richtung des einzelnen Bearbeiters in höherem Mafse zur Geltung zu bringen. Doch ist, wie gesagt, jede Arbeit, die sich dem Plane der Sammlung einfügen läfst, im gleichen Mafse willkommen. Bisher haben die folgenden Gelehrten ihre geschätzte Mitwirkung zugesagt, während erfreulicherweise stetig neue Anerbieten zur Mitarbeit an der Sammlung einlaufen, worüber in meinen ,,~itteilungen" fortlaufend **, berichtet werden wird (die bereits erschienenen Bände sind mit zwei * die unter der Presse befindlichen mit einem bezeichnet): **P. Bachmann, niedere Zahlentheorie. (Band X der Sammlung.) M. B~cher, über die reellen Lösungen der gewöhnlichen linearen Differentialgleichungen zweiter Ordnung. G. Bohlmann, Versicherungsmathematik. · G. H. Bryan, Lehrbuch der Thermodynamik. G. Castelnuovo und F. Enriques, Theorie der algebraischen Flächen. **E. Czuber, Wahrscheinlichkeitsrechnung und ihre Anwendung auf Fehler ausgleichung, Statistik und Lebensversicherung. (Band IX.) **L. E. Dickson, Linear Groups with an exposition of the Galois Field theory. [In englischer Sprache.] (Band VI.) F .. Dingeldey, Kegelschnitte und Kegelschnittsysteme. F. Dingeldey, Sammlung von Aufgaben zur Anwendung der Differential- . und Integralrechnung. G. Eneström (in Verbindung mit andern Gelehrten), Handbuch der Geschichte der Mathematik. F. Enriques, Prinzipien der Geometrie. Ph. Furtwängler, die Mechanik der einfachsten physikalischen Apparate und Versuchsanordnungen. ** A. Gleichen, Optische Abbildungslehre u. Theorie der optischen Instrumente. (Band VIII.) M. Grübler, Lehrbuch der hydraulischen Motoren. J. Harkness, elliptische Funktionen. L. Henneberg, Lehrbuch der graphischen Statik. K. Heun, die kinetischen Probleme der modernen Maschinenlehre. G. Jung, Geometrie der Massen. G. Kohn, rationale Kurven. ** XII) A. Krazer, Handbuch der Lehre von den Thetafunktionen. (Band H. Lamb, Akustik. R. v. Lilienthal, Differentialgeometrie. A. Loewy, Vorlesungen über die Theorie der linearen Substitutionsgruppen. **G. Loria, spezielle, algebraische und transcendente Kurven der Ebene. Theorie und Geschichte. (Band V.) A. E. H. Love, Lehrbuch der Hydrodynamik. A. E. H. Love, Lehrbuch der Elasticität. R. Mehmke, über graphisches Rechnen und über Rechenmaschinen, sowie über numerisches Rechnen. W. Meyerhofer, die mathematischen Grundlagen' der Chemie. **&. Netto, Lehrbuch der Combinatorik. (Band VII.) W. F. Osgood, allgemeine Funktionentheorie. E. Ovazza, aus dem Gebiete der Mechanik. **E. Pascal, Determinanten. Theorie und Anwendungen. (Band III.) S. Pincherle, • Funktional-Gleichungen und -Operationen. Fr. Pockels, Krystalloptik. A. Pringsheim, Vorlesungen über Zahlen- und Funktionenlehre. (Ele mentare Theorie der unendlichen Algorithmen .und der analytischen Funktionen einer komplexen Veränderlichen.) · Bd. I. Zahlenlehre. Bd. II. Funktionenlehre. (Band l) 0. Segre, Vorlesungen über algebraische Geometrie, mit besonderer Berücksichtigung der mehrdimensionalen Räume. ,D. Seliwanoff, Differenzenrechnung. M. !Simon, Elementargeometrie. P. Stäckel, Lehrbuch der allgemeinen Dynamik. P. Stäckel, Differentialgeometrie höherer Mannigfaltigkeiten. 0. Staude, Flächen und Flächensysteme zweiter Ordnung. **O. Stolz und J'. A. Gmeiner, theoretische Arithmetik. (Band IV.) R. Sturm, Theorie der geometrischen Verwandtschaften. R. Sturm, die kubische Raumkurv.e. H. E. Timerding, Theorie der Streckensysteme und Schrauben. K. Th. Vahlen, Geschichte des Fundamentalsatzes der Algebra. K. Th. Vahlen, Geschichte des Sturmsehen Satzes. A; Voss, Prinzipien der rationellen Mechanik. A. Voss, Abbildung und Abwicklung der krummen Flächen, J'. G. Wallentin, Lehrbuch der theoretischen Elektrizität. **E. v. Weber, Vorlesungen über das Pfaffsche Problem und die Theorie der partiellen Differentialgleichungen 1. Ordnung. (Band II.) *A . G. Webster, the Dynamics of Particles, ofrigid, elastic, and fluid Bodies being Lectures onMathematicalPliysics. [In englischer Sprache.] (Band XI.) A. Wiman, endliche Gruppen linearer Transformationen. W. Wirtinger, algebraische Funktionen und ihre Integrale. W. Wirtinger, partielle Differentialgleichungen. H. G. Zeuthen, die abzählenden Methoden der Geometrie. ~ Mitteilungen über weitere Bände werden baldi~st folgen. LEIPZIG, Poststrafse 3. B G T b ner• Oktober 1902. • • 0U B. G. TEUBNER'S SAMMLUNG VON LEHRBÜCHERN AUF DElVI GEBIETE DER MATHEMATISCHEN WISSENSCHAFTEN MIT EINSCHLUSZ IHRER ANWENDUNGEN. BAND XII. LEHRBUCH DER THETAFUNKTIONEN VON DR. ADOLF KRAZER 0. PROFESSOR DER MATHEMATIK AN DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE ZU KARLSRUHE. MIT 10 TEXTFIGUREN. LEIPZIG DRUCK UND VERLAG VON B. G. TEUBNER. 1903. ALhß RECH'rE, EINSCHLIESZLICH DES ÜBERSE'rZUNGSRisCH'rS, VORBEHALTEN. MEINEM LIEBEN UND VEREHRTEN LEHRER HERRN FRIEDRICH PRYM IN DANKBARER ERINNERUNG ZUGEEIGNET. Einleitung. Unter allen Konzeptionen Jacobis verdient, wenn man die daran sich knüpfenden Folgen für die weitere Entwicklung der Mathematik ins Auge faßt, nach dem klassischen Urteile Dirichlets die erste Stelle der Gedanke, jene unendlichen Produkte, durch deren Quotienten Abel die elliptischen Funktionen dargestellt hatte, als selbständige Transcendenten in die Analysis einzuführen. Als J acobi diese Pro dukte in Reihenform darstellte, gelangte er zu jenen vier unendlichen Reihen, welche nach der rein zufälligen Bezeichnung, unter der sie zuerst bei ihm auftreten, heute als Thetareihen, speziell als einfach unendliche Thetareihen oder als Thetafunktionen einer Veränderlichen bekannt sind. Bei den späteren Darstellungen, welche Jacobi der Theorie der elliptischen Funktionen in seinen Vorlesungen gab, hat er diese Theta reihen als Ausgangspunkt an die Spitze der ganzen Lehre gestellt, und dieses Verfahren wurde vorbildlich für die Arbeiten von Göpel und Rosenhain, welche nun ihrerseits ihren Untersuchungen über die hyperelliptischen Funktionen erster Ordnung die Betrachtung von doppelt unendlichen Reihen des gleichen Bildungsgesetzes voraus schickten; so entstanden die zweifach unendlichen Thetareihen oder die Thetafunktionen von zwei Veränderlichen. Daß sich das Bildungsgesetz der Thetareihen ohne weiteres auch zur Herstellung von p-fach unendlichen Reihen verwenden läßt, haben bereits Göpel und Rosenhain bemerkt; es schienen aber diese p-fach unendlichen Thetareihen ihnen für die beabsichtigte Theorie der hyper elliptischen Funktionen nicht brauchbar, da sie in ihren Modulen ½p (p + 1) Parameter enthalten, die hyperelliptischen Funktionen vom Geschlecht p aber nur von 2 p - 1 wesentlichen Konstanten ab hängen. Erst Weierstraß und Riemann haben, über dieses Bedenken sich hinwegsetzend, die p-fach unendlichen Thetareihen in die Theorie der hyperelliptischen und Abelschen Funktionen eingeführt und damit das mächtigste Instrument für diese Lehren geschaffen .. Es war aber dabei wohl im Auge zu behalten, daß die so in der Theorie der hyper- VI Einleitung. elliptischen und Abelschen Funktionen auftretenden Thetareihen nicht die allgemeinen sind, daß vielmehr ihre Modulen gewissen Bedingungen genügen, vermöge welcher sich die Anzahl der unabhängigen Kon stanten im hyperelliptischen Falle auf 2 p - 1, im Abelschen auf 3 p - 3 reduziert. Welcher Art die Bedingungen für die Modulen der hyperellipti schen Thetareihen sind, ist ziemlich früh erkannt worden; sie bestehen in dem Verschwinden gewisser geraden Funktionen für die Nullwerte der Argumente. Für die Abelschen Thetafunktionen hat Schottky die im niedrigsten Falle p = 4 ( da noch für p = 3 ½p (p + 1) = 3 p - 3 ist, die Abelschen Thetafunktionen also allgemeine sind) zwi schen den Modulen der Thetareihe bestehende Beziehung in einer Relation ziemlich hohen Grades zwischen geraden Thetanullwerten gefunden. Von diesen speziellen Abelschen und noch spezielleren hyper elliptischen Thetafunktionen handeln das neunte und zehnte Kapitel des vorliegenden Buches. Der Gedanke, eine Übersicht über die Theorie der Abelschen und hyperelliptischen Funktionen selbst zu geben, mußte wegen des geringen zur Verfügung stehenden Raumes von vornherein aufgegeben werden; damit wurde aber die Abgrenzung des Darzustellenden einigermaßen willkürlich; auch konnte hierbei für die beiden Kapitel nicht der gleiche Gesichtspunkt festgehalten werden. Die allgemeinen Thetafunktionen haben also, um zu ihnen zurück zukehren, in der Theorie der Abelschen Funktionen keine Verwendung gefunden. Wie sie mit dieser Theorie in Verbindung gebracht werden können, ist erst in der alleijüngsten Zeit erkannt worden. Zu dieser Erkenntnis hat aber ein andres, davon ganz verschiedenes Problem geführt. Gerade umgekehrt nämlich wie die Thetafunktionen für die Ver wendung in der Theorie der Abelschen Funktionen zu allgemein waren, schienen sie zu speziell, wenn es sich um die Darstellung be liebiger 2 p-fach periodischer Funktionen handelte; denn man sieht !: : : : : !P) zunächst nicht ein, wie die 2 p2 Perioden ro,«a (: : ~ '. einer allgemeinen 2 p-fach periodischen Funktion zu der Beschränkung kommen sollen, daß die nach der Normierung (vgl. dazu pag. 113) der ersten p Periodensysteme an Stelle der zweiten auftretenden Größen aµ<1,, den ½ (p - 1) p Bedingungen a1,,1, = n1,1,, (µ,, µ,' = 1, 2, · · ·, p; µ, µ,') genügen, und der weiteren, daß die aus ihren reellen Teilen gebildete quadratische Form eine negative ist. Andrerseits aber sind diese beiden Bedingungen von der Thetareihe unzertrennlich; denn einmal können in der quadratischen Form des Exponenten überhaupt nicht mehr als ½ p (p + 1) Parameter untergebracht werden, und Einleitung. VII weiter kann die Thetareihe ohne die an zweiter Stelle genannte Be dingung nicht konvergieren; sie konvergiert dann allerdings absolut und für alle Werte der Argumente, aber eine andre Konvergenz gibt es, wie ich gezeigt habe (vgl. dazu pag. 10 u. f.), bei der Theta reihe übeThaupt nicht. Nun hat aber im Gegensatze zu dem eben Ausgeführten Riemann schon 1860 den Satz ausgesprochen, daß jede 2p-fach periodische Funktion sich durch Thetafunktionen darstellen lasse, und es haben Picard und Poincare, nachdem vorher W eieTstraß eine ~eihe von Sätzen angegeben hatte, welche die Etappen für einen Beweis des Riemannschen Satzes bilden können, daran anknüpfend tatsäch lich diesen Satz bewiesen, indem sie zeigten, daß jeder 2p-fach periodischen Funktion f (v 1 j · • • 1 vp) mit den 2 p2 PeTioden m1,a (: : ~: : :: : : : ; P) eine Klasse alge braischeT Funktionen von einem Ge schlecht q ~ p zugeordnet werden kann, in welcher vu .. •, vP p linearunabhängige Integrale erster Gattung sind, deren Periodizitäts- q) modulen Qi" (~ : : : : : : : : : ; an den 2 q Querschnitten der zu gehörigen Riemannschen Fläche sich linear und ganzzahlig ans den m1 , a (µex ,== 11 ,, 22,, .... .· ,, 2P P) znsam·m ense t zen. A us d en bek a nn t en b1'l m' earen Relationen zwischen den Q folgen jetzt auch bilineare Relationen zwischen den m. und damit ist die Grundlage für einen Beweis des Riemannschen Satzes gegeben. Von der Darstellung der allgemeinen 2p-fach peTiodischen Funk tionen durch Thetafunktionen handelt das vierte Kapitel. Dabei glaubte ich mich für den Zweck des vorliegenden Buches auf eine bloße Skizzierung des Beweises der W eieTstraßschen Sätze, in der Weise wie es Laurent getan hat, beschränken und von einer voll ständigen Durchführung desselben absehen zu sollen. Eine solche hat inzwischen Poincare in seiner letzten Abhandlung: Sur les fonctions abelieimes (Acta math. Bd. 26. 1902, pag. 43) gegeben. Jene Klasse algebraischer Funktionen vom Geschlecht q, welche in der vorher angegebenen Weise einer beliebigen 2 p-fach periodischen Funktion, also auch jeder aus Quotienten allgemeiner Thetafunktionen gebildeten, zugeordnet werden kann, charakterisiert die Eigenschaft, daß die 2pq Periodizitätsmodulen von p linearunabhängigen ihrer Integrale ersteT Gattung sich aus 2 p2 Größen linear und ganzzahlig zusammensetzen lassen, als eine spezielle, diese Integrale selbst aber als solche, welche durch Transformation auf Integrale von dem niedrigeren Geschlecht p reduziert werden können. Die so mit der Theorie der allgemeinen Thetafunktionen ver knüpfte Lehre von den reduzierbaren Abelschen Integralen wird im elften Kapitel des vorliegenden Buches behandelt. Dasselbe schließt

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