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Lehrbuch der Theoretischen Physik: Erster Band: Physik der Vorgänge. Bewegung · Elektrizität · Licht · Wärme PDF

820 Pages·1955·29.01 MB·German
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LEHRBUCH DER THEORETISCHEN PHYSIK VON WAL TER WEIZEL O. PROFESSOR DER PHYSIK AN DER UNIVERSITÄT BONN ZWEITE VERBESSERTE AUFLAGE ERSTER BAND PHYSIK DER VORGÄNGE BEWEGUNG· ELEKTRIZIT.ÄT. LICHT. WÄRME MIT 283 ABBILDUNGEN SPRINGER-VERLAG BERLIN HEIDELBERG GMBH ISBN 978-3-662-01199-7 ISBN 978-3-662-01198-0 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-01198-0 ALLE RECHTE, INSBESONDERE DAS DER üBERSETZUNG IN FREMDE SPRACHEN, VORBEHALTEN. OHNE AUSDRüCKLICHE GENEHMIGUNG DES VERLAGES IST ES AUCH NICHT GESTATTET, DIESES BUCH ODER TEILE DARAUS AUF PHOTOMECHANISCHEM WEGE (PHOTOKOPIE, MIKROKOPIE) ZU VERVIELFÄLTIGEN. COPYRIGHT 1949 BY SPRINGER-VERLAG OHG., BERLIN/GÖTTINGEN/HEIDELBERG. @ BY SPRINGER-VERLAG BERLlN HEIDELBERG 1955. URSPRUNGLICH ERSCHIENEN BEI SPRINGER-VERLAG OHG.,BERLlN/G01TlNGEN/HEIDELBERG 1955 SOFfC OVER REPRINT OF THE HARDCOVER 2ND EDmON 1955 Vorwort zur zweiten Auflage. Schneller als erwartet war die erste Auflage des ersten Bandes vergriffen. Die freundliche Aufnahme, die das Buch gefunden hat, hat mich in der Absicht bestärkt, die Gesamtanlage nicht wesentlich zu verändern. Ich habe jedoch die Gelegenheit wahrgenommen, einige Teilgebiete etwas zu verstärken, welche sich in der Zwischenzeit weiterentwickelt haben oder durch Anwendungen stärkeres Interesse gewonnen haben. Es wurden deshalb einige Probleme der Gasdynamik aufgenommen und die Thermodynamik irreversibler Prozesse berücksichtigt. Dem mehrfach geäußerten Wunsch, auch dem ersten Band ein Sachverzeich nis beizugeben, ist in der zweiten Auflage Rechnung getragen. Bonn, Juli 1955. Waller Weizel. Vorwort zur ersten Auflage. Ein neues Lehrbuch der Theoretischen Physik kann kaum völlig neue Wege beschreiten. Viele Teilgebiete haben ihre endgültige, ihre "klassische" Form schon vor geraumer Zeit erlangt und müssen in jedem Lehrbuch ungefähr in der gleichen Gestalt wiederkehren. Eine reizvolle Aufgabe besteht darin, die Quantentheorie, die dem System der Theoretischen Physik in den letzten Jahr zehnten zugewachsen ist, auch in einem Lehrbuch den ihr zukommenden Platz zuzuweisen. An einigen Stellen habe ich auch Gegenstände aufgenommen, die sonst in den Lehrbüchern nicht zu finden sind, um den Inhalt des Buches etwas näher an den Stand der Forschung heranzuführen oder die Brücke zu den tech ilischen Anwendungen zu schlagen. Die meisten Abschnitte sind so geschrieben, daß sie Studierenden der mittleren Semester keine großen Schwierigkeiten bereiten sollten. An mathematischen Hilfsmitteln wird demzufolge die sichere Beherrschung derInfinitesimalrechnung, die Kenntnis der Vektoranalysis, der Elemente der analytischen Geometrie und der Theorie der gewöhnlichen Differentialgleichung vorausgesetzt. Allerdings ist das Niveau der Darstellung etwas dem Gegenstand angepaßt. So konnten natür lich die Vorgänge der Kristalloptik nicht mit derselben Breite entwickelt werden wie die Grundgesetze der Elektrostatik. Schließlich ist damit zu rechnen, daß der Leser der Theorie der Siebketten oder der DIRAcschen Theorie des Elektrons schon über weit größere Vorkenntnisse verfügt als der Leser der Punktmechanik. Schwierigere Absätze und Abschnitte sind deshalb durch einen Stern (*) gekenn zeichnet. In ihnen sind mathematische Umformungen viel knapper behandelt und physikalische Zusammenhänge nur mit kurzen Hinweisen angedeutet. Bei einigen Abschnitten wird durch zwei Sterne (**) kenntlich gemacht, daß der Gang der überlegung nur noch kurz skizziert und keine Beschränkung der mathe matischen Hilfsmittel mehr eingehalten wird. Diese Abschnitte werden dem fort geschrittenen Leser manche Anregung für eigene Studien· bieten. IV Vorwort zur ersten Auflage. Es konnten einige Einrichtungen getroffen werden, welche die Orientierung in dem Buch erleichtern. Fast allen Abschnitten ist eine kurze Inhaltsangabe in einigen Stichworten vorausgesetzt. Nur wo der Inhalt schon aus der Überschrift hervorgeht, ist dies unterblieben. Ebenso findet man vor jedem Abschnitt die jenigen Bezeichnungen aufgezählt, die in vorausgehenden Abschnitten einge führt oder erklärt wurden. Hierdurch hoffte ich, das überaus lästige Suchen nach der Bedeutung der in den Formeln vorkommenden Buchstaben zu vermindern. Bei Rückverweisen auf Formeln früherer Kapitel wurde fast immer die Seiten zahl angegeben. Nicht ganz leicht war es, dem Übelstande abzuhelfen, daß das Alphabet viel zuwenig Buchstaben hat. Um dies zu bessern, wurden außer den normalen Latein-, Fraktur- und griechischen Buchstaben nicht nur fette Buch staben, sondern noch mehrere Arten von Zierbuchstaben verwendet. Vektoren sind gewöhnlich durch Fraktur gekennzeichnet. Ihre Komponenten sind ent weder durch Frakturbuchstaben mit Index oder durch Lateinbuchstaben be zeichnet. Hier hat sich leider ein einheitliches Verfahren nicht durchführen lassen. Tensoren, Operatoren, Weltvektoren und einige andere besondere Größen sind durch Zierbuchstaben, Matrizen durch Fettdruck hervorgehoben. Die Verwen dung ungewöhnlicher Buchstabensymbole ist gewissermaßen als Signal für den Leser gedacht, seine Aufmerksamkeit zu erhöhen. Ich hoffe, daß durch diese Unterscheidung ein gewisser Ausweg aus den Bezeichnungsschwierigkeiten be sonders in Relativitätstheorie und Quantentheorie gefunden ist. Auf jeden Fal~ ist die Flut der Indices ein wenig eingedämmt worden. Von der leidigen Frage der Maßsysteme bleibt auch dieses Buch nicht ver schont. Für die Theoretische Physik ist an sich das benutzte Maßsystem völlig unerheblich. Da aber die Formeln in irgendeinem Maßsystem geschrieben werden müssen, läßt sich dieses Problem nicht ganz ausschalten. Da das internationale ·elektrische Maßsystem sich mit der Zeit durchsetzen sollte, habe ich es ver wendet, obwohl es besonders in der Optik und Atomphysik nicht angenehm ist. Ich hoffe, daß es mir einigermaßen gelungen ist, alle Formeln in dieses System überzuführen. Ich wage jedoch nicht zu hoffen, die Anerkennung der Maßsystem fanatiker für meine Bemühungen zu erringen. Aber es gewährt vielleicht manchem Physiker, der sich über die Maßsysteme ärgern muß, einen Trost zu wissen, daß er nicht allein mit seinem Kummer steht. Das Lehrbuch ist in zwei Bände unterteilt. Der erste Band enthält eine Phä nomenologie der Physikalischen Erscheinungen und damit im wesentlichen die Gebiete der klassischen Physik. Das gemeinsame Kennzeichen dieser Gebiete besteht darin, daß die Eigenschaften der Materie nur in einigen Materialkon stanten in die Theorie eingehen, während Struktur und Eigenschaften der Materie selbst nicht diskutiert werden. In diesem Sinne gehört die Relativitätstheorie zur klassischen Physik und die kinetische Gastheorie gehört nicht dazu. Der erste Band umfaßt demgemäß die Teile: Mechanik der Punkte und starren Körper, Mechanik der Kontinua, Elektrodynamik, Optik, Relativitätstheorie und Ther modynamik. Der zweite Band stellt der klassischen Physik die Theorie der Materie gegenüber. Eine systematische Darstellung müßte mit der Quanten theorie beginnen und dann die Atomkerne, die Atome und die Moleküle be handeln. N ach einem Kapitel über die Statistische Methode müßte sich daran die Theorie der Gase und der kompakten Materie anschließen. Zu einem so systematischen Verfahren konnte ich mich aus zwei Gründen nicht entschließen. Manche Benutzer des Buches werden es vorziehen, einen Ein blick in den Bau der Atome zu gewinnen, ohne sich erst durch die begrifflichen und mathematischen Schwierigkeiten einer systematischen Quantentheorie durcharbeiten zu müssen. Deshalb beginnt der zweite Band mit einer elementaren Vorwort zur ersten Auflage. v Atomtheorie, in der die Quantentheorie nur in einer primitiven Form zur An wendung kommt. Als zweiter Teil schließt sich dann erst eine systematische Quantentheorie an. Die Theorie der Atomkerne ist als ein etwas kümmerliches Anhängsel an den Schluß des Buches gehängt. Diese Theorie ist zur Zeit erst im Werden. So interessant die gegenwärtigen Ansätze auch sind, es wäre nicht zu rechtfertigen, sie als Grundlage der Struktur der Materie an den Anfang eines Lehrbuches zu setzen. So ist die Systematik des Aufbaues im zweiten Band etwas durchbrochen, was sich aber durch den gegenwärtigen Stand der For schung rechtfertigt. Bonn, den 28. August 1949. Walter Weizel. Inhaltsverzeichnis. • Diese Abschnitte sind schwieriger und stellen größere mathematische Anforderungen . • * In diesen Abschnitten ist der Gang der Überlegungen nur skizziert, Zwischenrechnungen sind eingespart. Die Theorie als ordnendes Prinzip des Erkennens. A. Mechanik der Massenpunkte nnd starren Körper. Seite 1. Die freie Bewegung des einzelnen Massenpunktes 3 § 1- Das Modell des Massenpunktes. . . . . . . . 4 § 2. Bahn, Geschwindigkeit und Beschleunigung. . 5 § 3. Die NEWTON sehen Grundgesetze der Mechanik 7 § 4. Impuls, Bewegungsgröße, Drehmoment, Drehimpuls 8 § 5· Arbeit. Kinetische Energie . . . . 9 § 6. Klassifikation der Kräfte . . . . . 10 § 7. Konservative Kräfte. Das Potential 11 § 8. Der Energiesatz . . . . . . . . . 14 § 9. Zentralkräfte. Flächensatz 15 § 10. Gravitationskräfte. Planetenbewegung 18 § 11. Quasielastische Kräfte . . . . . 20 § 12. Kraftfelder ohne Potential. . . . . . 23 § 13. Reibungskräfte. Gedämpfte Schwingungen 24 § 14. Zeitabhängige Kräfte. Erzwungene Schwingungen. 28 *§ 15. Stoßkräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 § 16. Allgemeine mathematische Gesichtspunkte für die Behandlung der Be- wegungsgleichungen. . . . . . . . . . . . . . 32 § 17. Anfangsbedingungen und Integrationskonstanten . 34 *§ 18. Relativbewegung. Zentrifugalkraft. Corioliskräfte 35 Ir. Mechanik eines Systems von vielen Massenpunkten. 38 § 1. Die freie Bewegung vieler Massenpunkte 39 § 2. Beschränkungen der Bewegungsfreiheit 40 § 3. Die Zwangskräfte. Das Prinzip der virtuellen Verrückungen 41 § 4. Das D'ALEMBERTsche Prinzip. Die LAGRANGESehen Gleichungen r. Art 44 § 5. Generalisierte Koordinaten. LAGRANGESehe Gleichungen Ir. Art 45 § 6. Kräfte, die sich aus einem Vektorpotential herleiten. 49 § 7. Zyklische Koordinaten 50 § 8. Der Schwerpunktsatz. Impulssatz 51 § 9. Der Drehimpulssatz . 52 § 10. Kinetische Energie eines Systems von Massenpunkten. Energiesatz 54 § 11. Das Zweikörperproblem . 55 § 12. Das ebene mathematische Pendel 58 *§ 13. Das Raumpendel 61 Inhaltsverzeichnis. VII Seite § 14. Schwingungen um eine Gleichge:wichtslage ..... . 63 *§ 15. Berechnung der Zwangskräfte in generalisierten Koordinaten 66 IU. Die Bewegung des starren Körpers. '.' . . . . 68 § 1. Das Modell des starren Körpers . . . . . . . . 68 § 2. Translation und Rotation eines starren Körpers. 69 § 3. Impuls, Drehimpuls und kinetische Energie eines starren Körpers. 69 § 4. Das Trägheitsmoment. . . . . . . . . . . • . . . . . . . . 71 § 5. Rotation um eine feste Achse. Physisches Pendel . . . • . . . 74 *§ 6. Drehung um einen festen Punkt. EULERsche Kreiselgleichungen 76 § 7. Die EULERschen Winkel als generalisierte Koordinaten. 79 § 8. Der symmetrische Kreisel. . . . . . . . . . . . . . 82 IV. Die Prinzipien der Dynamik 88 § 1. Das D'ALEMBERTsche Prinzip ..... . 89 § 2. Die Prinzipien von }OURDAIN und GAUSS. 90 § 3. Differential- und Integralprinzipien . 92 § 4. Das HAMILToNsche Prinzip . 93 V. Die HAMILTON -J ACOBI sehe Theorie 94 § 1- Die kanonischen Gleichungen der Mechanik. 95 § 2. Die HAMILTON-Funktion ....... . 98 § 3. Zyklische Koordinaten. Verwertung von Integralen 100 § 4. Das Energieintegral . . . . . . . . . . . . . . 102 *§ 5. Kanonische Transformationen . . . . . . . . . 103 § 6. Die partielle HAMILTONsche Differentialgleichung 106 § 7. Die Methode der Separation . 108 *§ 8. Die Wirkungsfunktion . . . . . . . 110 *§ 9. Der Phasenraum . . . . . . . . . 114 *§ 10. übergang zur statistischen Mechanik 118 *VI. Periodische und bedingt periodische Bewegungen. 119 *§ 1. Periodische Bewegungen mit einem Freiheitsgrad 119 ** § 2. Winkelvariabeln und Wirkungsvariabeln 121 **§ 3. Mehrfach periodische Bewegungen . 122 • § 4. Doppelt periodische Schwingungen . 123 VII. Der übergang zur Wellenmechanik. 128 § 1. Wirkungswellen und Wellengleichung der klassischen Mechanik. 129 § 2. Analogien zur Optik . . . . . . . . . 131 § 3· Wellenmechanik . . . . . . . . . . . 133 § 4. Die Wellenfunktion. Randbedingung.en. 135 B. Mechanik der Kontinua. 1. Bewegungen und Spannungen in einem Kontinuum 136 § 1. Drehung und Verzerrung (Deformation). Verzerrungstensor. 137 § 2. Die Volumendilatation 142 § 3. Das Strömungsfeld . 143 § 4. Der Spannungstensor • 144 VIII Inhaltsverzeichnis. Seite § 5. Symmetrie des Spannungstensors . . . . . . . . . . 146 § 6. Spannungshauptsachen. Hauptspannungen . . . . . 148 § 7. Klassifikation der Kräfte. Die drei Aggregatzustände 149 11. Elastizitätstheorie . . . . . . . . . . . . . . . . 150 § 1. Die Beziehung zwischen Spannung und Verzerrung 151 Die potentielle Energie der elastischen Deformation 151 Elastizitätsmodul und POISSON sehe Querkonstraktionszahl. HOOKE sches Gesetz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 § 2. Die Differentialgleichungen für elastische Bewegungen 155 § 3. Randbedingungen für die Körperoberfläche . . . . 157 § 4. Das Gleichgewicht elastischer Körper. Elastostatik 157 § 5. Minimalprinzipien . . . . . . . . . . . . . . . . 159 § 6. Virtuelle Verrückungen. D' ALEMBERT sches Prinzip 160 § 7. Das Minimum der potentiellen Energie im Gleichgewicht. 160 § 8. Das HAMILToNsche Prinzip . . . . . . . . . . . . . . 163 IH. Einfache Anwendungen der Elastizitätstheorie 164 § 1. Die Dehnung. . . . . . . . . 165 § 2. Die Scherung ...... . 166 § 3. Die gleichmäßige Kompression. 168 § 4. Die Torsion . . . . . . . . 168 § 5. Die gleichförmige Biegung. . . 171 § 6. Biegung eines am freien Ende belasteten Balkens 174 § 7. Bewegungen elastischer Körper 175 § 8. Trägheitslose Schwingungen elastischer Körper 177 Dehnungsschwingungen 177 Torsionsschwingungen . 178 Biegungsschwingungen . 178 IV. Elastische Wellen und Eigenschwingungen 179 § 1. Fortschreitende Wellen in elastischen Medien 179 § 2. Ebene elastische Wellen. . . . 180 § 3. Elastische Kugelwellen . . . . 183 § 4. Die Reflexion elastischer Wellen an den Grenzflächen zweier Medien 185 § 5. Stehende Wellen. . . . . . . . ........... . 187 V. Eigenschwingungen elastischer Körper 189 § 1. Schwingungen gespannter Saiten. 191 § 2. Stabschwingungen .. 195 Längsschwingungen . . . 195 Torsionsschwingungen . . 197 • Querschwingungen, Biegeschwingungen 198 Kompliziertere Probleme . . . 200 *§ 3. Die schwingende Membran 201 § 4. Schwingungen von Platten und Schalen 204 .§ 5. Anregung von Schwingungen, Anfangsbedingungen. 205 Anregungen von Saitenschwingungen . 205 Stabschwingungen . . . . . . . . . 208 ** Anregung von Membranschwingungen . 209 Inhaltsverzeichnis. IX Seite * § 6. Erzwungene Schwingungen . . . . 210 Erzwungene Saitenschwingungen . . 210 **Erzwungene Membranschwingungen. 212 VI. Die Grundgleichungen der Hydrodynamik. 213 § 1. Das Strömungsfeld . . . 214 Die Beschleunigung. . . 215 Die Deformation eines Flüssigkeitselementes. Das Wirbelfeld . 215 Die Volumendilatation. Kontinuitätsgleichung. 217 § 2. Die Kräfte in der Flüssigkeit 218 Der hydrostatische Druck. . . . . . . . . . 218 Reibungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . 218 § 3. Die NAVIER-STOKEsschen Bewegungsgleichungen. 221 § 4. Randbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . 222 VII. Ideale Flüssigkeiten ........ . 222 § 1. Die ruhende Flüssigkeit. Hydrostatik 223 Auftrieb. Archimedisches Prinzip . . 223 Schwimmen ........... . 224 § 2. Gleichförmige Rotation einer Flüssigkeit 227 § 3. Die BERNOULLIsche Energiegleichung. Potentialströmungen 229 .§ 4. Energiedichte und Energietransport durch die Strömung. 230 § 5. Die Zirkulation. Erhaltungssatz von THOMsON . . . 232 § 6. Die HELMHoLTzschen Wirbelsätze ........ . 234 § 7. Berechnung des Strömungsfeldes aus dem Wirbelfeld 237 § 8. Die Potentialströmung . . . . . . . . 239 Die ebene Potentialströmung ..... 239 * § 9. Die ebene Strömung um ein Hindernis. 241 Strömung um einen Kreiszylinder. Staupunkte 244 ·.Beliebige Profile . 248 .§ 10. Strömung um eine Kugel .... 251 VIII. Zähe Flüssigkeiten .... 252 § 1. Ähnlichkeitsgesetze. REYNOLDS sche Zahl 252 § 2. Strömungen JIlit überwiegendem Reibungseinfluß 254 Die laminare Strömung durch zylindrische Röhren 254 Die Strömung zwischen bewegten Platten und Zylindern. 256 § 3. Die Bewegung einer Kugel in einer zähen Flüssigkeit . . 258 § 4. Die Grenzschicht an festen Wänden . . . . . . . . . . 263 Die Differentialgleichung der PRANDTLschen Grenzschicht 263 Die Ablösung der laminaren Grenzschicht. . . . . . . . 265 **§ 5. Wirbelablösung hinter einer Spitze und die Entstehung der Zirkulation um einen Tragflügel . . . . . . . 267 § 6. Turbulenz . . . . . . . . . . 269 **§ 7. Störungstheorie der Turbulenz. 271 IX. Kapillarität. . . . . . . . . . . . . . 273 § 1. Kapillarkräfte . . . . . . . . . . . 274 § 2. Grenzbedingungen an festen Wänden. 275 x Inhaltsverzeichnis. Seite *§ 3. Die Differentialgleichung der Flüssigkeitsoberfläche 276 Der Anstieg einer Flüssigkeit an ebenen Wänden 277 Flüssigkeitsspiegel in Röhren. . . 278 § 4. Flüssigkeitslamellen, Seifenblasen 280 X. Zeitlich veränderliche Strömungen. Strömungen kompressibler Medien ..... . 281 * § 1. Wasserwellen. . .. ..... . 282 *§ 2. Der Schall in Gasen und Flüssigkeiten. 288 Die kugelförmige Ausbreitung von Schallwellen 289 Ebene Wellen, periodische Wellen 290 *§ 3. Die Schallabstrahlung . . 291 § 4. Die Schallgeschwindigkeit. . . . 294 **§ 5· Die Schallenergie . . . . . . . . 295 § 6. Reflexion, Brechung und Beugung des Schalls 296 § 7. Grundgleichungen der Gasdynamik. . 298 § 8. Strömung durch eine Düse ..... 301 § 9· Bewegung eines Körpers mit Überschallgeschwindigkeit 304 *§ 10. Linearisierte Strömung bei Unterschallgeschwindigkeit 307 **§ 11. Die linearisierte Überschallströmung . . . . . . . 308 **§ 12. Nichtlineare Überschallströmung. Verdichtungsstoß 311 C. Elektrodynamik. I. Elektrostatik .... 315 § 1. Das COULOMB sche Gesetz. Einheiten der elektrischen Ladung. 316 § 2. Das elektrische Feld. Die Feldstärke. 317 § 3. Der elektrische Fluß . . . . . . 318 § 4. Das elektrische Potential . . . . . . 319 § 5. Systeme mehrerer Punktladungen. Der Dipol. 321 § 6. Raumladungen und Flächenladungen . . . . . 322 § 7. Berechnung des Feldes aus der Ladungsverteilung . 324 Geladene Kugelfläche . 325 Geladene Vollkugel . . 325 Der Kugelkondensator 327 Der Zylinderkondensator 329 Der Plattenkondensator. 330 *§ 8. Das Feld einer beliebigen elektrischen Anordnung in großer Entfernung 331 § 9. Leiter im elektrostatischen Feld . . 332 § 10. Influenz .................. '. 334 § 11. Äquipotentialflächen und Kraftlinien . . . . . . 337 § 12. Die elektrische Doppelschicht. Kontaktpotential. 339 § 13. Die Dielektrizitätskonstante . 340 § 14. Grenzflächen zweier Medien . 341 § 15· Die dielektrische Polarisation 342 § 16. Dielektrische Kugel im homogenen Feld 345 § 17· Die Energie des elektrostatischen Feldes 348 § 18. Das elektrische Feld als Sitz der Energie. 349 § 19. Die elektrostatischen Kräfte. . 351 11. Das stationäre elektrische Feld 355 § 1. Stromstärke, Stromdichte. Das OHMsche Gesetz 356 § 2. Das Stromdichtefeld . . . . . . . . . . . . . 357

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