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Lehrbuch der Statik: Theorie und ihre Anwendung PDF

479 Pages·1975·12.693 MB·German
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Konrad Sattler Lehrbuch der Statik Theorie und ihre Anwendung Zweiter Band Höhere Berechnungsverfahren Teil B: Stabilität und Schwingungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1975 Dr.-Ing. Dr. techno h.c. Konrad Sattler o. Professor an der Technischen Hochschule in Graz 1\1. 1. Struct. E., Chartered Structural Engineer, London Mit 400 Abbildungen ISBN 978-3-662-26998-5 ISBN 978-3-662-28476-6 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-28476-6 Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, ins besondere die der Übersetzung, des Nachdruckes, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf photomechanischem oder ähnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben, auch bei nur auszugs- weiser Verwertung, vorbehalten. Bei Vervielfältigungell für gewerbliche Zwecke ist gemäß § 54 UrhG eine Vergü tung an den Verlag zu zahlen, deren Höhe mit dem Verlag zu vereinbaren ist. © by Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1975 Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1975 Softcover reprint ofthe hardcover 1st edition 1975 Library of Congress Catalog Card Number 69-14537 Vorwort Während im Band I die klassischen, grundlegenden Methoden der Statik ebener Stab- und Fachwerke enthalten sind, werden im Band 11 eine Reihe von besonderen Gebieten der Statik behandelt, deren Beherrschung für einen verantwortlich arbei tenden Ingenieur von Vorteil ist. Es handelt sich dabei sowohl um Verfahren zur Ermittlung von Schnittbelastungen (Bd. 11 A) als auch um solche zur Bestimmung von Eigenwerten (Bd. 11 B), wie sie bei Stabilitätsproblemen und bei Fragen der Eigenschwingungen zur Anwendung kommen. Ein wesentlicher Teil dieses Werkes betrifft räumliche Stab- und Fachwerke. Letztere werden vorteilhaft unter Verwendung der Vektoren-, Dyaden-und Matrizen rechnung erfaßt. Ein kurzer Auszug der wesentlichen, aber vielfältig anwendbaren Operationen mit Vektoren, Dyaden und Matrizen bildet daher den Beginn des Werkes. Aus den Schnittbelastungen erhält der Ingenieur über die Spannungsermittlung einen Einblick über die Beanspruchungen und die Sicherheit der Konstruktionen, wobei sowohl ebene als auch räumliche Spannungszustände Berücksichtigung finden müssen. Die Aussagen über Anstrengungshypothesen weisen jedoch einen wesentlich größeren Streubereich auf, als die Ermittlung der Schnittbelastungen, die genauer er faßt werden können. Ein eigenes zusammenfassendes Kapitel gibt sowohl Einblick in die Berechnung ebener und räumlicher Spannungszustände aus den Schnittbelastun gen, als auch eine Gegenüberstellung der verschiedenen Anstrengungshypothesen, damit der Ingenieur sich selbst ein Urteil über die vielen damit verbundenen schwie rigen Probleme bilden kann. Die Torsion und die sich daraus ergebenden Spannungen werden - wegen ihrer besonderen Bedeutung - in einem eigenen Kapitel behandelt. Die Kapitel über Trägerroste und Rautenfachwerke zeigen, wie mit geringem Aufwand vielfach statisch unbestimmte Systeme mit einfachen Näherungsberech nungen erfaßt werden können, wobei deren Ergebnisse nur wenige Prozente von den genauen Werten abweichen. In den Kapiteln über die Stabilität und die Schwingungen wird gezeigt, wie nicht nur Einzelstäbe, sondern beliebige ebene und räumliche Systeme im elastischen und plastischen Bereich erfaßt werden können, wobei gen auen Methoden wieder einfache Näherungsberechnungen gegenübergestellt werden. Obwohl in diesem Werk nur Teilgebiete der Statik aufgenommen werden konnten, wird darin eine Vielfalt der verschiedensten Methoden geboten, die auch bei immer wieder neu auftretenden Problemen sinngemäß zur Anwendung kommen können. Sie werden daher dem Ingenieur bei der Schaffung neuer Konstruktionen eine Hilfe sein können, um die volle Verantwortung für deren Sicherheit zu tragen. Zahlenbeispiele zeigen zu allen Kapiteln die Anwendung der Theorien. Mit den vier Bänden I A und B, 11 A und B ist ein Werk abgeschlossen, das einen großen Bereich der Statik ebener und räumlicher Tragwerke erfaßt. Dieses soll eine zusammenfassende Grundlage zu den anderweitigen, modernen Werken über Flächentragwerke und Finite Elemente bilden. Ein Ingenieur, der Stab- und Fach- IV Vorwctrt werke voll beherrscht und sich auch über Anstrengungsprobleme Rechenschaft geben kann, wird sich auch in anderen Bereichen zurecht finden. Von den angegebenen Entwicklungen sind manche während meiner langen Tätig keit als Hochschullehrer an der Technischen Universität Berlin und der Technischen Hochschule in Graz - die nun zu Ende geht - entwickelt worden. Während dieser ganzen Zeit war ich im ständigen Gedankenaustausch mit meinen jeweiligen Assi stenten, die auch die umfangreichen ZahIenrechnungen durchgeführt haben. Sie sind somit wesentlich am Zustandekommen dieses Werkes beteiligt. So danke ich als erstes meinen ehemaligen und jetzigen Mitarbeitern, den Herren: Civ. Eng. Dr.-Ing. Hk. Bandei, New York; Baurat Dr. techno W. Gobiet, Graz; Dr. techno G. Gsell, Linz; Prüf. Ing. Dr.-Ing. S. Krug, Aachen; Prok. Dr.-Ing. K. Kunert, Mainz; Dr. techno K. Matz, Graz; Prof. Dr. techno W. Mudrak, Wien; Ziv. Ing. Dr. techno H. Passer, Innsbruck; Prok. Dr.-Ing. E. Schaber, Saarlouis; Dir. Dr.-Ing. H. J. Schrader, Hannover; Dr. techno H. Spener, München; Prof. Dr.-Ing. P. Stein, Wien; Prof. Dr.-Ing. W. Steinbach, Hannover; Dr. techno H. Steiner, Linz; Dr. techno T. Szyszkowitz, Graz; Dr. techno L. Wagner, Frankfurt; Dr. techno W. Walluschek-Wallfeld, Graz. Von diesen Herren wurden interessante Dissertationen am Institut angefertigt, deren Ergebnisse zu großen Teilen in diesem Werk aufgenommen wurden. Dies betrifft auch die Dissertationen der Herren Dr. techno W. Jeltsch und Dr. techno F. Tschemmeniegg. Ich danke auch Herrn Dipl.-Ing. R. Kersten für seine Zustimmung, daß ein kurzer Auszug des Reduktionsverfahrens aus seinem Buch auf genommen werden konnte. Meinem Assistenten Dipl.-Ing. H. Adelsberger gebührt mein Dank für die Mitarbeit bei der Fertigstellung dieses Buches. Dieses Buch habe ich in großer Dankbarkeit meiner Frau gewidmet, denn sie hat durch eine lange Lebenszeit hindurch, unter Inkaufnahme manchen Verzichtes, mir die günstigen Voraussetzungen zu einer gedeihlichen wissenschaftlichen Arbeit ge schaffen. Besonderer Dank gebührt dem Springer-Verlag für die Drucklegung und schöne Ausstattung dieses Buches. Graz, im Sommer 1974 Konrad Sattler Inhaltsverzeichnis Wesentliche Bezeichnungen . . IX Einleitung . . . . . . . . . XV I. Stabilität ebener Systeme A. Mittig belastete Einzelstäbe mit konstantem Querschnitt 2 1. Vollstäbe. Ausknicken nach den Hauptachsen 2 a) Methode der Differentialgleichung 2 !X) Elastischer Bereich 2 ß) Plastischer Bereich 4 b) Energiemethode ... 12 c) Durchbiegeverfahren . 13 d) Differenzen-Verfahren 18 e) Zusammenfassung .. 19 2. Gegliederte Stäbe. Ausknicken in den Hauptachsenrichtungen 20 a) Vergitterte Stäbe 20 b) Rahmenstäbe ..... . 23 c) Vergitterung. Bindebleche 25 3. Biegedrehknicken 27 B. Festlegung der Knicksicherheiten 30 1. Stahl ..... . 30 2. Beton ..... . 37 3. Beliebiges Material 38 C. Mittig belastete Einzelstäbe mit veränderlichem Querschnitt . 38 1. Vollstäbe . . . . . . . . 38 a) Energie-Methode 38 b) Durchbiegungsmethode . 39 (X) Elastischer Bereich 39 ß) Plastischer Bereich 40 2. Gegliederte Stäbe 42 D. Einzelstäbe bei Druck und Biegung 45 1. Gerade, planmäßig außermittig gedrückte Stäbe . . . . . 45 2. Biegedrillknicken planmäßig außermittig gedrückter Stäbe 46 3. Druck und Biegung (Theorie II. Ordnung) 47 4-. Zug und Biegung (Theorie II. Ordnung) 52 5. Kippen von Trägern . 54 a) Elastischer Bereich 55 b) Plastischer Bereich 63 VI Inhaltsverzeichnis E. Stabilität ebener Stabwerke. Allgemeine Deformationsmethode . 65 1. Grundlagen. Der Elementarstab im Stabwerk 66 a) Der durch eine Druckkraft belastete Einzelstab 66 b) Der durch eine Zugkraft belastete Einzelstab . 72 c) Einzelstab unter der Wirkung einer Stabdehnung 75 d) Einzelknoten i unter der Wirkung von elastischen Stützungen 75 2. Steifigkeiten . . . . 77 3. Fortleitungszahlen . 78 4. Stabilitätsbedingung 79 a) Gleichungssystem 79 b) Koeffizienten des Gleichungssystems 81 c) Knickbelastung und Sicherheit 86 5. Betrachtungen zu verschiedenen Systemen. 88 a) Unverschiebliche Rahmensysteme 88 b) Fachwerksysteme . . . . . . . . . . 91 c) Verschiebliche Rahmensysteme 94 d) Seitliches Ausknicken der Druckgurte oben offener Brücken. 97 F. Stabilität ebener Stabwerke. Momentenausgleichsverfahren . . . . . t01 1. Verfahren der Momentenbelastung für unverschiebliche Systeme 101 a) Steifigkeiten und Fortleitungszahlen tOl b) Knickkriterien 103 (X) Steifigkeitskriterien . . . . . . 103 ß) Serienkriterium . . . . . . . . 105 y) Bestimmung der Knickbelastung aus Verformungen II. Ordnung von Be- lastungszuständen. . . . . . . . 109 c) Anwendung auf verschiedene Systeme 111 (X) Der Einzelstab . . . . . . . . . 111 ß) "L'nverschiebliche Rahmen .... 113 y) Fachwerke mit biegesteifen Knoten 115 2. Verfahren der Festhaltestäbe bei verschieblichen Systemen 117 a) Festhaltestabkräfte infolge Einheitsverschiebungszuständen 118 b) Momentenausgleich für die Einheitsverschiebungszustände 119 c) Festhaltestabkräfte aus der Belastung (II. Ordnung) . . . 121 d) Knickkriterium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 3. Das Durchbiegeverfahren für verschiebliche und unverschiebliche Systeme 125 a) Verschiebliche Stockwerkrahmen mit senkrechten und gleich hohen Stielen 125 (X) Unbestimmte Rahmenmomente im Augenblick des Ausknickens 125 ß) Angenähertes Knickkriterium 129 y) Verbessertes Knickkriterium 131 b) Unverschiebliche Systeme 137 Zahlenbeispiele . . . . . 141 Beispiele 1 - 8 . . . . . 141 Vollwandige und gegliederte Einzelstäbe mit konstanten und veränderlichen Quer schnitten mit verschiedenen Lagerbedingungen. Einfeldstäbe, Kragträger, durch laufende Stäbe mit starrer und elastischer Lagerung. Anwendung der verschiedenen Methoden. Beispiele 9-11 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 Stockwerkrahmen. Anwendung der verschiedenen Methoden. Beispiele 12 - 1 5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220 Beliebige Rahmen mit Schrägstielen. Anwendung der verschiedenen ~Methoden. Literatur zum Kapitel I. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 254 11. Stabilität räumlicher Tragwerke Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257 A. Stabilität von Stabwerken bei infiniten Verschiebungen 258 1. Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . 258 Inhaltsverzeichnis VII 2. Elastischer Bereich . . . . . . . . . . . . . . 260 a) Verformungen und Zusatzkräfte ...... . 260 b) Arbeiten aus virtuellen Verformungszuständen 261 c) Knickkriterium . . . . . . 270 d) Durchführung der Rechnung 271 3. Plastischer Bereich . . . . . . 272 B. Stabilität von Fachwerken mit Gelenkknoten bei infiniten Verschiebungen 275 1. Knickkriterium . . . . . 276 2. Berechnung der Stabkräfte 276 C. Grenzlasten bei Fachwerken mit Gelenkknoten bei finiten Verschiebungen 277 1. Elastischer Bereich 278 2. Plastischer Bereich 280 Zahlenbeispiele 281 Beispiel 1: Bogensysteme 281 Beispiel 2: Vierstieliger räumlicher Rahmen 293 Beispiel 3: Räumliche Fachwerkstütze 295 Beispiel 4: Abgespannter Bock 303 Literatur zu Kapitel II . . . . . . . . . 309 IH. Stabilität von Scheiben A. Spannungsfunktion und Spannungen 311 1. Isotrope Scheibe . . . 311 a) Grundlagen . . . . . . . 311 b) Spannungsfunktion 312 IX) Äußere Spannungsfunktion 312 ß) Innere Spannungsfunktion für eine Vollscheibe 315 y) Innere Spannungsfunktion für eine Scheibe mit einer Öffnung 316 2. Orthotrope Vollscheibe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 321 B. Stabilität der Scheiben . . 323 1. Differenzenmethode 324 a) Elastischer Bereich 324 b) Plastischer Bereich 327 2. Methode der Finiten Elemente 328 3. Allgemeines zum Beulen von Rechteckscheiben 330 Zahlenbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . 334 Beispiel 1 : Vollscheibe mit Lagerung an den Scheibenenden (Spannungsermittlung) 334 Beispiel 2: An den Außenrändern gestützte gelochte Scheibe (Spannungsermittlung) 338 Beispiel 3: Beulen einer vollen Rechteckscheibe mit dreiseitig gestützten Rändern und einem freien Rand . . . . . . . . . 346 Beispiel 4: Beulen einer gelochten Rechteckscheibe 349 Literatur zu KapitellU. . . . . . . . . . . . . . 353 IV. Eigenfrequenzen von Tragwerken A. Energie-Methode 355 1. Ebene vollwandige Träger 355 2. Ebene Stabwerke. . . . 360 a) . Unverschiebliche Systeme 360 b) Verschiebliche Systeme. 361 3. Ebene Fachwerke 363 4. Hängebrücken . . . . . 364 a) Biegeschwingungen 364 b) Torsionsschwingungen 366 VIII Inhaltsverzeichnis B. Deformationsmethodefür ebene Stabwerke. . 372 1. Grundlagen für den Elementarstab . . . 372 a) Der Elementarstab ohne Normalkraft 372 IX) Querschwingung 372 ß) Längsschwingung . . . . . . . 375 y) Drehschwingung . . . . . . . 376 b) Der Elementarstab mit Normalkraft 377 2. Resonanzbedingung ....... 377 3. Koeffizienten des Gleichungssystems . 381 C. Deformationsmethode für räumliche Stabwerke 384 1. Verformungen und Zusatzkräfte im q-System 384 2. Arbeiten aus virtuellen Verformungszuständen 385 3· Resonanzkriterium . . . . . 389 4. Durchführung der Rechnung. . . . . . . . 391 Zahlenbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . 391 Beispiele 1-6: Schwingungen verschiedener ebener Systeme. Anwendung der verschie- denen Methoden ........................ 391 Beispiel 7: Eingespannter Doppelbogen mit Querriegeln. Anwendung der verschiedenen Methoden . 412 Literatur zum Kapitel IV . 424 Tafeln F-H .. 425 Sachverzeichnis . 463 Inhaltsübersicht von Band 11 A I. Grundlagen der Vektor-, Dyaden- und Matrizenrechnung H. Spannungen, Verzerrungen, Formänderungsarbeit, Anstrengungshypothesen IH. Torsion IV. Pfahlrost mit starrer Fundamentplatte (Dyaden-Methode) V. Ebene Stabwerke (Matrizen-Methode) VI. Rautenfachwerke VII. Räumliche Stabwerke (Matrizen-Methode) VIII. Räumliche Fachwerke IX. Trägerroste Tafeln Abis E Wesentliche Bezeichnungen Querschnittswerte F Fläche; J Trägheitsmomente (z.B, JI' Jx' Jxy usw.); w Widerstandsmoment ; Se Statisches Moment einer Teilfläche; ,Se = Se + Cg (Cg = Integrationskonstante) ; i Trägheitsradius ; h Drillungswiderstand; ru Einheitsverwölbungen (auf den Schubmittelpunkt bezogen); Cm = JJ W al = J w2 dF Wölbwiderstand ; Sw = rudF sektorielles statisches Moment; Sw = Sw + Ca> (Cw = Integrationskonsta,nte); Jwx = J wxdF; Jwy = J wy dF; k Schubkonstante. AUgemeine GröBen E;G Elastizitätsmodul, Schubmodul; e;y;a;'t" Dehnungen, Schiebungen, Zug-Druckspannungen, Schubspan nungen; Schubspannungen für dünnwandige Querschnitte (0 offener Querschnitt, S Hohlquerschnitt, - sekundäre Span nungen); Schubkraft; 1 m Poisson-Konstante, " = - ; m e Räumliche Dehnung; am Mittlere räumliche Spannung (hydraulischer Druck); Si-k Länge des Stabes i - k; Mi-k Längenänderung des Stabes i - k; ;. = Si-,. k Schlankheit; Ai Formänderungsarbeit ; Aä Äußere Arbeit; vA virtuelle Arbeit; hk k = i,k si-k si,k; °Si,k; sSi,k; aSi,k Steifigkeiten eines Stabes i - k (beiderseits eingespannte Knoten, einseitig Gelenkknoten, Symmetrie, Antimetrie); f Federkonstante; Ili,k Verteilungszahl für Momentenausgleich aus Knotendrehung; "i,k Verteilungszahl für Momentenausgleich aus Stockwerksver schiebung; Ili-k Fortleitungszahl bei Momentenausgleich; (XT Wärmeausdehnungszahl für 1°e; Y spezifisches Gewicht.

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