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Lehrbuch der Quantitativen Analyse: Mit einem Vorwort von Gerhard Werner PDF

1207 Pages·1998·52.78 MB·German
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Physikalische Konstanten Ausdruck Symbol Wert Elementarladung E 1.602 177 33 ( 49) t X 10-19 C 4.803 206 8 ( 15) x 10-10 esu Lichtgeschwindigkeit im Vakuum c 2.997 924 58 x 108 m/s x 1010 emis Plancksches Wirkungsquantum h 6.626 075 5 (40) x 10-34 J-s X 10-27 erg·s h/2n: h 1.054 572 66 (63) X 10-34 J-s X 10 -27 erg·s Avogadrosche Zahl N 6.022 136 7 (36) x 1023 mol-1 Gaskonstante R 8.314 510 (70) J/(moi·K) V·C/(moi·K) x 107 erg/(mol K) 8.205 783 (69) x 10-5 m3 atm/(mol K) x 10-2 L·atm/(moi·K) 1.987 215 (17) cal/(mol ·K) Faraday-Konstante (=Ne) F 9.648 530 9 (29) x 104 C/mol 2.892 556 80 (87) x 1014 esu/mol Boltzmann-Konstante (=RIN) k 1.380658(12) X 10 23 J/K x 10-16 erg/K Ruhemasse des Elektrons mc 9.109 389 7 (54) X 10·JI kg X 10-28 g Ruhemasse des Protons mP 1.672 623 1 ( 10 ) X 10-27 kg X 10-24 g Dielektrizitătskonstante im Vakuum Eo 8.854 187 817 x 10-12 C2/(N·m2) Gravitationskonstante G 6.672 59 (85) x 10-11 m3(s2·kg) ;!J Bohrsches Magneton ( = J.ls 9.2740154(31) X 10-24 J/T x 10·21 erg/G Elektromagnetisches Moment J.lc 9.284 770 1 (31) X 19-24 J/T x 10-21 erg/G t Zahlen in Klammem sind die Unsicherheiten der letzten Ziffem, ausgedriickt fUr die einfache Standardabwcichung. Quclle: E. R. Cohen und B. N. Taylor, J. Res. National Bur. Stand. 1987, 91, 85. Konzentrierte Săuren und Basen mL des Reagenz, um angenăherte angenăherte 1 L einer- 1.0 M Li:isung Name Gew% Mo1arităt herzustellen Săuren Essigsăure 99.8 17.4 57.5 F1uorwasserstoffsăure 49.0 28.9 34.6 Perch1orsăure 70.5 11.7 85.5 Phosphorsăure 85.5 14.8 67.6 Sa1petersăure 70.4 15.9 62.9 Sa1zsăure 37.2 12.1 82.6 Schwefe1săure 96.0 18.0 55.6 Basen Ammoniakt 28.0 14.5 69.0 Kaliumhydroxid 45.0 11.7 85.5 N atriumhydroxid 50.5 19.4 51.5 t28.0 Gew% Ammoniak entsprcchen 56.6 Gew% Ammoniumhydroxid. Daniel C. Harris Lehrbuch der Quantitativen Analyse Aus dem Program. .......... _____________ Chemie Eberhard Gerdes Qualitative Anorganische Analyse Christian Beyer Quantitative Anorganische Analyse Robert M. Hanson Molekiii-Origami Lesley Smart 1 Elaine Moore Einfiihrung in die Festkorperchemie Sandie Lindsay Einfiihrung in die HPLC J. M. G. Cowie Chemie und Physik der Polymere Michael J. Hollas Moderne Methoden in der Spektroskopie Andreas Heintz 1 Guido Reinhardt Chemie und Umwelt Ein Studienbuch flir Chemiker, Physiker, Biologen und Geologen Vieweg __________________ _ Daniel C. Harris Lehrbuch der Quantitativen Analyse Aus dem Amerikanischen iibersetzt von Gerhard Werner, Carla Vogt und Uta Zeller Mit einem Vorwort von Gerhard Werner I l VI&Weg Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Harris, Daniel C.: Lehrbuch der quantitativen Analyse 1 Daniel C. Harris. Aus dem Amerikan. tibers. von Gerhard Werner ... Mit einem Vorw. von Gerhard Werner.-Braunschweig; Wiesbaden: Vieweg, 1997 Einheitssacht.: Quantitative chemical analysis (dt.) ISBN 978-3-663-10641-8 ISBN 978-3-663-10640-1 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-10640-1 Titei der Originalausgabe: "Quantitative Chemical Analysis" First published in the United States by W. H. Freeman and Company, New York and Oxford,© 1995 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wăren und daher von jedermann benutzt werden dtirften. Das vorliegende Werk wurde sorgfăltig erarbeitet. Dennoch tibernehmen Autor und Verlag ftir die Richtigkeit von Angaben, Hinweisen und Ratschlăgen sowie ftir eventuelle Druckfehler keine Haftung. Alle Rechte vorbehalten © Springer Fachmedien Wiesbaden 1998 Ursprtinglich erschienen bei Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden, 1998. Softcover reprint ofthe hardcover 1st edition 1998 Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschtitzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulăssig und strafbar. Das gilt insbeson dere ftir Vervielfăltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. http:// www. vieweg.de Gedruckt auf săurefreiem Pap ier Gesamtherstellung: Lengericher Handelsdruckerei, Lengerich Graphik und Layout: Dr. W. Zettlmeier, Graphik & Text Studio, Laaber-Waldetzenberg tzurdeu ~nflage Als ich 1992 bei einem USA-Aufenthalt ein Exemplar der dritten Auflage des "Harris" in die Hănde bekam, war ich von der in diesem Buch angeschlagenen Darstellungsart sehr beeindruckt. Eine solche ausflihrliche und in die Tiefe gehende Einflihrung in die quantitative analytische Chemie fUr Studienanfanger und die dabei gewăhlte ău­ Berst lockere Darstellung sind fUr deutsche Lehrbiicher ganz unge brăuchlich. Sie kennzeichnen einen Lehrstil, bei dem der Lehrende sich als echter Dienstleister versteht, der sich in die Lage der Auszu bildenden versetzt und niemals liber die Kopfe hinweg redet oder schreibt. So waren wir nach der Anfrage des Verlages Vieweg sofort bereit, eine Obersetzung der inzwischen erschienenen vierten Auflage des Buches vorzunehmen, da auf dem deutschen Markt ein vergleichbarer Titei nicht vorhanden ist. Natiirlich sind alle Fakten zu den hier behandelten Methoden in dieser oder jener Form in deutschsprachigen Analytikbiichem enthal ten. Die Bezeichnung "Lehrbuch" trifft aber ganz besonders auf den "Harris" zu, denn hier steht nicht die Faktendarstellung, sondem die Wissensvermittlung im Mittelpunkt. Dabei werden alle methodischen Register gezogen, wie Redundanz, Riickverweise, zusammenfassende Definitionen, Kontrollfragen und Anspom zur eigenstăndigen Pro blemlosung. Dieses Buch eignet sich fUr die gesamte Grundausbildung der Chemie-, Biochemie-und Pharmaziestudenten und bietet dariiberhin aus eine solide Grundlage fUr die Vermittlung analytisch-chemischer Sachverhalte und Methoden im Fachstudium. Viele Kapitel sprechen aher auch Studenten der Biologie, Physik, Geographie und Medizin an, denen die lockere Darstellungsweise sicher entgegenkommt. Bei der Obersetzung haben wir versucht, die Eigenarten des ame rikanischen Originals zu erhalten. Damit soli dem deutschen Leser die mitunter sehr ungewohnliche, aher "leichtverdauliche" Darstellung nicht vorenthalten werden. Wir haben uns bemiiht, hinsichtlich Nomenklatur und Eindeutig keit von Begriffen dem deutschen Standard zu entsprechen, wobei wir uns allerdings vor einer zu extremen und dem gegenwărtigen Ge brauch noch nicht entsprechenden Verwendung zuriickgehalten haben. So wird die Absorption von Licht weiterhin durch die Extinktion und nicht durch Absorbanz ausgedriickt. Als Andeutung einer kiinftigen Bezeichnung haben wir hierflir allerdings schon das Symbol A be nutzt. Der Begriff Molzahl wurde meist vermieden, aber noch nicht vollig verbannt, wenngleich wir wissen, daB er mit Bezeichnungen wie Meterlănge oder Sekundenzeit vergleichbar wăre. VI Konsequent wurden die in den USA noch irnmer iiblichen Atom-, Molekular- und Formelgewichte als relative Atom-, Molekiil- und Formelmassen bezeichnet. Bei den Săure-Base-Gleichgewichten in Wasser wurde der Disso ziationsbegriff weitgehend eliminiert und durch den Begriff der Pro tolyse ersetzt. Damit kann in diesem Zusammenhang auch auf den Begriff der Hydrolyse verzichtet werden. Daraus ergeben sich fiir die entsprechenden Gleichgewichtskonstanten die klareren Begriffe Său­ re-bzw. Basekonstante. Auch bei den Komplexbildungsgleichgewichten wurde eine Ver einheitlichung der Begriffe vorgenommen. Fiir eine allgemeine Kom plexbildungsreaktion, bei der z. B. Protonen aus den Liganden freige setzt werden, wurde der Begriff Gleichgewichtskonstante, fiir das Gleichgewicht zwischen dem Komplex und seinen Bestandteilen da gegen der Begriff Komplexstabilitătskonstante verwendet. Der Be griff Komplexbildungskonstante wurde dagegen vermieden. SchlieBlich wurden auch bei den Trennverfahren einige Anpassun gen an die neuen Nomenklaturregeln vorgenommen, so z. B. Reten tionsfaktor anstelle des Kapazitătsfaktors. Bei der groBen Zahl der sehr verschiedenen vermittelten Wissens gebiete und den damit verbundenen notwendigen Symbolen lieB sich deren Dopplung nicht vollig vermeiden. Es wurde versucht, den offiziellen Nomenklaturempfehlungen zu folgen und die in deutschen Lehrbiichem verwendeten Symbole beizubehalten. Im amerikanischen Original wird bei Zahlenwerten hăufig deren "uncertainty'' angegeben und nicht etwa der MeBfehler. Da zur Zeit auch in Europa eine breite Diskussion iiber die Zusammenhănge zwischen MeBfehler und MeBunsicherheit und iiber die Ermittlung der MeBunsicherheit im Gange ist, wurden die Richtlinien von EURACHEM herangezogen, um die Unterschiede zwischen "Fehler" und "MeBunsicherheit" sowie die verschiedenen Einfliisse auf die MeBunsicherheit des Gesamtverfahrens darzulegen. Als Schonheits fehler verblieb allerdings der BegriffFehlerfortpflanzung anstelle der exakten "kombinierten MeBunsicherheit". Mit der Verwendung des Konzepts der MeBunsicherheit in der analytischen Chemie erhălt der Leser ein klareres Bild iiber die Zuverlăssigkeit und damit iiber die Verwendbarkeit analytischer Daten. Das ermoglicht ihm auch eine selbstbewuBtere Haltung gegeniiber seinen Partnem. SchlieBlich liefert der "Harris" erstmalig eine fiir die Chemie ausgelegte Anwendung der Tabellenkalkulationen. Die angefiihrten Beispiele sind mit der iiblichen Software losbar und werden unserer heutigen Studentengeneration einen neuen Zugang in die quantitative Behandlung chemischer Sachverhalte liefem. Die Dhersetzer wiinschen den Leserinnen und Lesem dieses Bu ches, daB sie recht viel Vergniigen beim Erlemen der analytischen Chemie haben mogen. Wir bedanken uns fiir die vorziigliche Zusam menarbeit mit Frau Dr. Angelika Schulz vom Verlag Vieweg. Beson derer Dank gilt Herm Prof. Dr. Wolthard Wegscheider, Montanuni- vn versitiit Leoben, der uns die notige Sicherheit beim Umgang mit der MeBunsicherheit vermittelte. Herrn Dr. Zettlmeier danke ich fiir seine iiuBerst fachkundige Arbeit bei der graphischen Gestaltung. SchlieBlich danke ich meinen Mitarbeiterinnen Dr. Carla Vogt und Uta Zeller, mit denen ich mir die Dbersetzung und Bearbeitung teilte, fiir ihre zuverliissige und kritische Arbeit und ihr stiindiges Driingen zur ziigigen Vollendung des Vorhabens. Leipzig, im September 1997 Gerhard Werner

Description:
Dieses aufwendige, zweifarbig gestaltete Lehrbuch bietet eine didaktisch hervorragende und umfassende Einführung in die moderne chemische Labor-Analytik. Es führt nicht nur geschickt in die gesamten theoretischen Grundlagen ein, sondern stellt immer wieder die Bezüge zur Anwendung im Labor her. D
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