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Lehrbuch der Pharmakognosie und Phytopharmazie PDF

833 Pages·1988·25.278 MB·German
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E. Steinegger R. Hänse! Lehrbuch der Pharmakognosie und Phytopharmazie Vierte, vollständig neubearbeitete Auflage von Rudolf Hänsel Mit 496 Abbildungen und 51 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Professor Dr. Ernst Steinegger vormals Dozent für Pharmakognosie und Phytochemie am Pharmazeutischen Institut der Universität Bern Baltzerstraße 5, CH-3012 Bern Professor Dr. Rudolf Hänsel Institut für Pharmakognosie und Phytochemie der Freien Universität Berlin Königin-Luise-Straße 2-4, D-1000 Berlin 33 CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek. Steinegger, Ernst: Lehrbuch der Pharmakognosie und Phytopharmazie/E. Steinegger; R. HänseI. 4., vollst. von R. Hänsel neubearb. Aufl. Berlin; Heidelberg; NewYork; London; Paris; Tokyo: Springer, 1988 ISBN 978-3-662-08319-2 ISBN 978-3-662-08318-5 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-08318-5 NE: Hänsel, Rudolf: Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funk sendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Ver vielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der Fassung vom 24. Juni 1985 zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1988 Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1988 Softcover reprint of the hardcover 4th edition 1988 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Satz: Brühlsche Universitätsdruckerei, Gießen 2127/3020-543210 Meiner Frau als Dank für ihre wissenschaftliche und redaktionelle Mitarbeit gewidmet Vorwort Das Lehrbuch ist in erster Linie für Studierende der Pharmazie bestimmt, denen es als Vorbereitung für das Fach pharmazeutische Biologie im zweiten Prü fungsabschnitt und für das Fach Pharmazeutische Praxis im dritten Prüfungs abschnitt dienlich sein soll. Im Vorwort zur dritten Auflage, die unter dem Titel "Lehrbuch der Pharmakognosie auf phytochemischer Grundlage" erschienen ist, wurde das Lehrziel des Buches dahingehend formuliert, es vermittle die wissenschaftlichen Grundlagen für eine Spezialitätenkunde für die Arzneimittel biogener Herkunft, insbesondere für die Phytotherapeutika. Die vierte Neu auflage verfolgt dieses Ziel noch konsequenter. Es werden nicht nur Herkunft und chemische Zusammensetzung pflanzlicher Arzneidrogen beschrieben, viel mehr werden auch Probleme der pharmazeutischen Qualität pflanzlicher Arz neistoffe (der Extrakte sowie isolierter Reinstoffe) und auch pflanzlicher Fertig arzneimittel behandelt. Über Arzneistoffe und Arzneimittel kann nur sinnvoll gesprochen werden, wenn die Ergebnisse der medizinischen Fächer, die sich mit Arzneimittel wirkungen befassen, berücksichtigt werden. Wichtig sind Pharmakodynamik, Toxikologie und Arzneitherapie, soweit diese Fachgebiete der biochemischen und biologischen Denkweise zugänglich sind. Mit der vierten Auflage wird somit eine multidisziplinäre Beschreibung pflanzlicher Arzneistoffe vorgelegt, womit die Erweiterung des Titels in Lehrbuch der Pharmakognosie und Phyto pharmazie gerechtfertigt ist. Man wird vielleicht Einwände dagegen vorbringen, daß Wirkungen und thera peutische Anwendung der pflanzlichen Arzneistoffe relativ breit abgehandelt werden. Würden die pflanzlichen Arzneitstoffe in den Lehrbüchern der Phar makologie für Pharmazeuten die Beachtung finden, die sie - allein schon ihrer häufigen Anwendung nach - verdienen, so wäre vielleicht eine Abhandlung im Rahmen eines vorwiegend phytochemisch und pharmazeutisch orientierten Lehrbuchs überflüssig. Nach Ende des Universitätsstudiums sieht sich der Offi zinapotheker weitgehend unvorbereitet hunderten von Arzneimitteln gegen über, den "Phytopharmaka", "Phytotherapeutika", "Naturheilmitteln", "Homöopathika", homöopathischen Komplexmitteln u.a.m., über die ein kritisches Urteil zu bilden ihm das Studium wenig Voraussetzungen mitgegeben hat. Ganz ähnlich dürfte es dem jungen Arzt in der Allgemeinpraxis ergehen, der im Vergleich zur Klinik sich der Notwendigkeit gegenüber sieht, neben den stark wirksamen spezifischen Arzneimitteln auch ein Arsenal an einfachen, nebenwirkungsarmen Arzneimitteln zur Verfügung zu haben. Zwei Reaktionen sind in dieser Situation verständlich: Alle Arzneimittel, die nicht im Pharma kologiebuch genannt sind, als bloße Plazebos abzutun, und die andere, den Informationen des Arzneimittelherstellers unkritisch Glauben zu schenken, wobei übersehen wird, daß die Begriffiichkeit der naturwissenschaftlich orien tierten Medizin in der Werbung geschickt dazu genutzt werden kann, den Anwender zur Verordnung oder zum Kauf des Präparates zu bewegen. Man wird bald feststellen, daß auf dem Gebiete der pflanzlichen Arzneimittel nicht selten zu einem Sachverhalt einander widersprechende Ansichten vorgetragen werden, die sich alle gleichwohl auf wissenschaftliche Gutachten stützen können. Es fällt in der Tat nicht schwer, einer beliebigen Meinung einen VIII Vorwort wissenschaftlichen Anstrich zu verschaffen, wenn man die Fakten einseitig auswählt. Wie aber kann es gelingen, zwischen zwei Extremen - der Überschätzung eines momentanen Standes der Wissenschaft auf der einen Seite und einer unkriti schen Gläubigkeit auf der anderen Seite - zu einem begründeten Urteil über Qualität, Wirkung und Wirksamkeit und Unbedenklichkeit pflanzlicher Arz neimittel zu gelangen? Letztlich nur durch eine lebenslange Fortbildung im Beruf. Das Buch möchte auch dabei eine Hilfe sein, wozu vor allem auch das umfangreiche Kapitel 10 geschrieben wurde, in das die pflanzlichen Arznei stoffe aufgenommen wurden, welche nicht weltweit als rationale Therapeutika anerkannt sind. Ein ausführliches Literaturverzeichnis mit vollständiger An gabe der Titel ermöglicht einen raschen Zugriff zu weiterführender Literatur, die vom Autor vorgetragene Darstellung zu überprüfen. In dem Buch steckt aber nicht nur eine kritische Darstellung der Phytotherapie aus naturwissenschaftlicher Sicht. Ein weiterer Schwerpunkt ist die analytische Phytochemie. Als Teilgebiet der Naturstoffchemie befaßt sie sich mit der Isolierung, dem chemischen Aufbau sowie der Identifizierung und Charakteri sierung niedermolekularer, insbesondere biologisch aktiver Verbindungen, die bei höheren Pflanzen vorkommen. Somit dürfte das Buch auch für den Studen ten der Lebensmittelchemie und Biochemie interessant sein. Naturstoffe, die im Tierreich vorkommen oder die durch Mikroorganismen gebildet werden, sind nicht aus mangelndem Interesse herausgelassen: Die Fülle des Materials und die großen Fortschritte der letzten Jahre, insbesondere auf dem Gebiet der mikrobiologischen Arzneimittel, sind in einem einbändigen Lehrbuch nicht adäquat abzuhandeln, wenn mehr als eine Vokabularerläute rung geboten werden soll. Bewußt verzichtet wurde auch auf eine Beschreibung der Biosynthesewege für sekundäre Pflanzenstoffe. Nicht nur, weil zu diesem Thema in den letzten Jahren ausgezeichnete Monographien erschienen sind, vor allem deswegen, weil dieses Spezialgebiet der Pflanzenstoffe keinen Beitrag zur Kenntnis der Pflanzenstoffe als Arzneistoffe leistet. Wenn im vorliegenden Lehrbuch bio synthetische Betrachtungen eingestreut sind, dann nur deskriptiv-biochemische Betrachtungen zum vergleichenden Molekülaufbau, aus rein didaktischen Gründen, weil die Kenntnisse der wenigen immer wiederkehrenden Bau elemente es dem Studenten ermöglichen, sich in der Fülle komplizierter Pflanzenstoffe rasch zurechtzufinden. Bei der Breite und der Fülle des zu bewältigenden Stoffes sowie in Anbetracht dessen, daß neben Tatsachenvermittlung auch Deutungen und Plausibilitäts erwägungen die Darstellung wesentlich mitbestimmen, rechnet der Autor selbstverständlich damit, daß Spezialisten Fehler finden werden. Der Autor hält es mit K. P. Popper, der am Schluß zitiert sei: "Wir müssen uns klar werden, daß wir andere Menschen zur Entdeckung und Korrektur von Fehlern brauchen. " Berlin, im Januar 1988 Rudolf Hänsel Inhaltsverzeichnis Gebräuchliche Abkürzungen in Pharmazie und Biochemie . . . . . . XXIX 1 Allgemeines über pflanzliche Arzneimittel 1 1.1 Grundbegriffe 1 1.2 Herkunft pflanzlicher Arzneistoffe . 1 1.2.1 Frischpflanze und Droge als Ausgangsstoff . 1 1.2.2 Verwendete Pflanzenteile und deren morphologische Kennzeichnung . 2 1.2.2.1 Radix-Drogen (Wurzeldrogen) 2 1.2.2.2 Rhizom-Drogen. 2 1.2.2.3 Tubera (Knollen) . 2 1.2.2.4 Cortex-Drogen (Rindendrogen) 2 1.2.2.5 Folia-Drogen (Blattdrogen) . 3 1.2.2.6 Bulbus-Drogen (Zwiebeldrogen) . 3 1.2.2.7 Flores-Drogen (Blütendrogen) 3 1.2.2.8 Fructus-Drogen (Fruchtdrogen) . 3 1.2.2.9 Semina-Drogen Samendrogen) 4 1.2.2.10 Herba-Drogen (Krautdrogen) . 4 1.2.2.11 Lignum-Drogen (Hölzer) . 5 1.3 Pflanzliche Arzneimittel: Einfache Zubereitungen 5 1.3.1 Zubereitungen aus Frischpflanzen . 5 1.3.2 Zubereitungen aus Drogen 5 1.3.2.1 Wäßrige Drogenauszüge 5 1.3.2.2 Tassenfertige Tees. 6 1.3.2.3 Alkoholische Auszüge . 7 1.3.2.3.1 Tinkturen 7 1.3.2.3.2 Alkoholische Extrakte . 7 1.3.2.3.3 Medizinische Weine. 8 1.3.2.3.4 Aromatische Spiritusse. . . . . . . . . . . . . 8 1.3.2.5 Sonstige Zubereitungen: Arzneiliche Öle, Badezusätze 8 1.4 Die pflanzliche Arzneidroge als Extraktionssystem . 9 1.4.1 Allgemeines über pflanzliche Extraktivstoffe 9 1.4.2 Extrakttypen: Totalextrakte, gereinigte Extrakte, Wirkstoffe . 10 1.4.3 Isolierte Reinstoffe 11 1.5 Pharmazeutische Qualität pflanzlicher Arzneidrogen und daraus hergestellter Zubereitungen. 13 1.5.1 Definition (Qualität, Standardisierung, Nomierung) 13 1.5.2 Untersuchung von Drogen nach dem Arzneibuch 14 1.5.2.1 Aufbau einer Drogenmonographie . 14 1.5.2.2 Bezeichnung der Drogen . 14 1.5.2.3 Beschreibung der Droge 14 X Inhaltsverzeichnis 1.5.2.3.1 Sensorische Prüfungen. . . . . . . . . . . . . . . 14 1.5.2.3.2 Pharmakognostische Prüfung mit Lupe und Mikroskop 15 1.5.2.4 Prüfung und Identität 16 1.5.2.5 Prüfung auf Reinheit 17 1.5.2.5.1 Übersicht ..... 17 1.5.2.5.2 Fremde Bestandteile. 17 1.5.2.5.3 Extraktgehalt . . . 17 1.5.2.5.4 Trocknungsverlust . . 18 1.5.2.5.5 Aschebestimmung . . 18 1.5.2.5.6 Chemische Kontamination 18 1.5.2.5.7 Mikrobiologische Kontamination 18 1.5.2.6 Gehaltsbestimmung .. . 19 1.5.2.7 Lagerung ......... . 19 1.6 Verkehr mit Arzneimitteln . . . 19 1.7 Wirkung und Wirksamkeit pflanzlicher Arzneimittel 20 1.7.1 Unterscheidung zwischen Wirkung und Wirksamkeit. 20 1.7.2 Essentielle und traditionelle Arzneimittel . 20 1.7.3 Placebo-Effekte. . . . . . . . . . . . 21 1.8 Unbedenklichkeit pflanzlicher Arzneimittel 22 1.8.1 Toxizität .............. . 22 1.8.2 Mutagenes Wirkungspotential. . . . . . 23 1.8.3 Pflanzenstoffe mit teratogener und fetotoxischer (embryotoxischer) Potenz. . . . . . . . . . . 24 1.8.4 Natürliche vorkommende Karzinogene. . . . . 24 1.8.5 Allergisches Risiko beim Umgang mit Drogen oder bei der Anwendung pflanzlicher Arzneimittel . 25 1.8.5.1 Einführung. . . . . . . . . . 25 1.8.5.2 Beispiele für pflanzliche Allergene 27 Literatur .......... . 30 2 Pflanzenfette, Wachse und verwandte Stoffe 34 2.1 Fettsäuren . . . . . . . . . . . . . 34 2.1.1 Nomenklatur, Einteilung. . . . . . . . 34 2.1.2 Gesättigte und ungesättigte Fettsäuren, Divinylmethananordnung, Eigenschaften einiger Säuren 34 2.1.3 Fettsäuren mit ungewöhnlicher Struktur 36 2.1.4 Abbauprodukte von Fettsäuren . . . . . . . . . . . 36 2.1.4.1 Acetylenderivate (Polyine) . . . . . . . . . . . . . 36 2.1.4.2 Bildung von Aromastoffen durch Hydroperoxid-Abbau 38 2.2 Triacylglyceride, einige in der Pharmazie verwendete Pflanzenfette . . . . . . . . . . . . . . . . 38 2.2.1 Nomenklatur, Einteilung. . . . . . . . . . . 38 2.2.2 Schmelzverhalten, einige chemische Eigenschaften 40 2.2.3 Verderben der Fette. . 41 2.2.4 Analytik ...... . 42 2.2.4.1 Chemische Kennzahlen 42 2.2.4.2 Farbreaktionen . . . . 43 2.2.4.3 Chromatographie . . . 43 2.2.4.3.1 Prüfung und Identität: Dünnschichtchromatographie der Triacylglyceride . . . . . . . . . . . . . . . 43 Inhaltsverzeichnis XI 2.2.4.3.2 Prüfung auf fremde Öle: Dünnschichtchromatographie der freien Fettsäuren . . . . . . . . . . . 45 2.2.4.3.3 Prüfung auf fremde Öle: Gaschromatographie der Fettsäuremethylester . . . . . . . . . . 45 2.2.5 Vorkommen, Biosynthese in pflanzlichen Organismen 46 2.2.5.1 Vorbemerkung............ 46 2.2.5.2 Orte der Speicherung . . . . . . . . . 46 2.2.5.3 Bildung von Triacylglyceriden aus Stärke . 46 2.2.5.3.1 Abbau der Stärke zu Glukose. . . . . . 46 2.2.5.3.2 Abbau der Glukose zum Acetat. . . . . 46 2.2.5.3.3 Biosynthese gesättigter Fettsäuren aus Acetat. 46 2.2.5.3.4 Modifizierung der gesättigten Fettsäuren . . . 47 2.2.5.3.4.1 Weitere Elongation . . . . . . . . . . . . 47 2.2.5.3.4.2 Desaturase-Reaktion, Bildung der ungesättigten Fettsäuren. 47 2.2.5.3.5 Bereitstellung von Glyzerin. . . . . . . . . . . 48 2.2.5.4 Umwandlung von Fett in Kohlenhydrate. . . . . 48 2.2.6 Biologische Eigenschaften von Fetten, Anwendung. 49 2.2.6.1 Triacylglyceride mit essentiellen Fettsäuren . 49 2.2.6.2 Verwendung.............. 52 2.2.6.2.1 Pharmazeutisch-technologische Verwendung 52 2.2.6.2.2 Therapeutische Verwendung 54 2.2.7 Gewinnung.......... 54 2.2.8 Einzelne Öle . . . . . . . . . 55 2.2.8.1 Baumwollsaatöl........ 55 2.2.8.2 Kokosfett und andere Palmfette. 55 2.2.8.2.1 Kokosfett....... 55 2.2.8.2.2 Palmkemfett . . . . . . 55 2.2.8.2.3 Mittelkettige Triglyceride . 55 2.2.8.3 Erdnußöl . . . 56 2.2.8.4 Getreidekeimöle 56 2.2.8.4.1 Weizenkeimöl 56 2.2.8.4.2 Maiskeimöl 57 2.2.8.5 Kakaobutter 57 2.2.8.6 Leinöl.. 57 2.2.8.7 Mandelöl 58 2.2.8.8 Olivenöl. 58 2.2.8.9 Rizinusöl 58 2.2.8.10 Rüböl (Rapsöl) . 60 2.2.8.11 Safloröl.... 61 2.2.8.12 Sesamöl.... 61 2.2.8.13 Sojaöl..... 61 2.3 Phospholipide, Lezithin 61 2.4 Pflanzliche Wachse . . 61 2.4.1 Definitionen, Übersicht 61 2.4.2 Einzelne Wachse 63 2.4.2.1 Camaubawachs.... 63 2.4.2.2 Jojobaöl....... 63 2.4.2.3 Javanisches Pflanzenwachs 64 2.4.2.4 Blütenwachse . . . . . . 64 2.4.2.5 Anhang: Einige Wachse tierischer Herkunft. 64 2.5 Die Convolvulazeenharze (Glykoretine) 65 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . 68

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