VERLAG VON J. F. BERGMANN IN MONCHEN 27 Lehrhum der Mikro<hemie Von Friedrich Emich Ordentlimer Professor an der Temnismen Homsmule Graz Korresp. Mitglied der Akademie der Wissensmaften Wien Z w ei te, gănzlim umgearbeitete Auflage Mit 83 Textabbildungen. XII, 274 Seitcn 1926. RM 16.50,. gebundcn RM 18 60 Au s de n B e s p re m unge n : Es ist sehr erfreulim, daB dieses Bum, welmes mehrere Jahre hindurm vergriffen war, in einer stark erweiterten und vermehrten Auflage wieder ersmienen ist. Das Werk ist im groBen und ganzcn orientiert nam den Bediirfnissen des reinen Chemikers und wenn die physiologism und toxikologism wimtigen Stoffe nimt besonclers behandelt werden, so finclen sim dom liberali Hin· weise auf die Literatur. Geracle durm cliese umfangreimen Angaben, die auf das Smrifitum verweisen, ist clas Bum fUr jeden Forsmer, der sim wissensmafilim mit der Mikromemie besmăftigt, unentbehrlim. Es ist aber gleimzeitig ein vortrefflimes Lehrbum, aus clem nimt nur die historisme Entwiddung vielfam zu ersehen ist, sondern in dem z. B. durm ein besoncleres Zeimen auf Themen hingewiesen wircl, die eine weitere Durmarbeitung verclienen. Namdem in den letzten Jahren die mikromemismen Methoden so rasm und so umfassend Eingang in die Physiologie gefunclen haben, ist fur uns ein W erk von ganz besonderem W ert, bei dem einmal die Mikromemie von allgemeineren Gesimtspunkten aus behanclelt wircl. --B"rid;t" ubi!r d. U<'S. Biofogii!, A6t. B." Mikro<hemismes Praktikum Eine Anleitung zur Ausfiihrung cler wimtigsten mikromemismen Handgriffe, Reaktionen und Bestimmungen mit Ausnahme der quantitativen organismen Mikroanalyse Von Friedrich Emich Ordentllmer Professor an der T emnismen Homsmule Graz Korresp. Mitglied der Akademie der Wissensmaften Wien Mit 77 Abbildungen. XIV, 174 Seiten. 1924. RM 6.60 "Mit cler Abfassung clieses Bumes ist es E mim gelungen, zugleim ein Lehrbum uncl einen Leitfaclen zu smaffen, der einerseits berufen ist, im Unterrimte als Rimtsmnur zu dienen, anclererseits den Anfănger befăhigt, bei genauer Befolgung der Vorsmrifien sim in kurzer Zeit in clieses neue Arbeitsgebiet einzuarbeiten." __ Pharmauutisd;<' Monatsh<'./i<"'. LEHRBUCH DER LEBENSMITTELCHEMIE LEHRBUCH DER LEBENSMITTEL= CHEMIE VON DR. J. TILLMANS O. o. PROFESSOR AN DER UNIVERS IT Ă T DIREKTOR DES UNIVERSITĂ TSINSTITUTS FC!R NAHRUNGSMITTEL,CHEMIE UND DES STĂDT. NAHRUNGSMITTEL"UNTERSUCHUNGSAMTES IN FRANKFURT A. M. MIT 67 ABBILDUNGEN IM TEXT 1 SPRINGER-VERLAG BERLIN HEIDELBERG GMBH 1927 ISBN 978-3-662-29817-6 ISBN 978-3-662-29961-6 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-29961-6 Alle Redlte, insbesondere das der Obersetzung in fremde Spradlen, vorbehalten. Copyright 1927 by Springer-Verlag Berlin Heidelberg Urspriinglich erschienen bei J.F. Bergrnann in Miinchen 1927 Vorwort. Die Lebensmittelchemie ist eine angewandte Wissenschaft, welche sich fiir ihre Erkenntnisse der verschiede1;1sten Wissenschaften bedienen muB. Die Hauptrolle spielen dabei natiirlich die einzelnen Zweige der Chemie, die anorga nische, organische, analytische, allgemeine und physikalische, sowie Kolloid Chemie. Bei den pflanzlichen Lebensmitteln ist neben der Chemie die Botanik von wesentlicher Bedeutung. Fiir die Erlauterung der Wirkung normaler Lebensmittel auf den Organismus spielen auch Teilgebiete der Physiologie in die Lebensmittelchemie hiniiber, so vor allem die Emahrungslehre. Die Nahrungsmittelchemie hat sich aher nicht nur mit der Wirkung der normalen Lebensmittel auf den Organismus zu befassen, sondem auch, unbeschadet der Zustandigkeit des Arztes fiir alle Fragen der Gesundheit, zu zeigen, ob, wodurch und in welcher Weise Krankheiten durch den GenuB von Lebens mitteln entstehen konnen. Daher ist auch die Hygiene und Bakteriologie fiir lebensmittelchemische Betrachtungen vielfach wichtig. Ich weise hierfiir nur auf die Kapitel Fleischvergiftung, Milchhygiene und Wasser hin. Die Kenntnis iiber Lebensmittelschadlinge bringt sogar einen gewissen Zusammen hang mit der Zoologie und schlieBlich muB ein Lehrbuch der Lebensmittel chemie zweckmii.Big auch diejenigen Gesetze angeben, welche fiir die Be urteilung von Nahrungs- und GenuBmitteln und den Verkehr mit ihnen die Voraussetzung sind. Auf vielen Teilgebieten der Nahrungsmittelchemie haben sich in den letzten Jahren wesentliche Wandlungen in den Anschauungen vollzogen. Man hat bei der Emahrungslehre die Bedeutung der Vitamine kennen gelemt, und in allerletzter Zeit beginnt das Dunkel, welches noch iiber der chemischen Beschaffenheit dieser Stoffe ausgebreitet lag, sich allmahlich zu lichten. Auch in der Erkenntnis der Enzyme beginnt es, dank der neuen emsigen Forschungen, zu tagen. Es ist hiemach in keiner Weise mehr berechtigt, die Enzyme, wie es bisher meist geschehen ist, den proteinahnlichen Korpem zuzuzahlen; ich babe sie deshalb auch als besondere Korperklasse behandelt. Bei den Proteinen mehren sich in der jiingsten Zeit die Stimmen derjenigen Forscher, welche die klassische Theorie von E mii Fischer iiber den Aufbau der Proteine ablehnen. Die neuen Anschauungen und Forschungen nehmen an, daB im Proteinmolekiil ringformige Gebilde vorhanden sind, und daB diese verhii.ltnismii.Big einfachen Gebilde durch Nebenvalenzen zu hochmolekularen Komplexen verkniipft werden. Diese Auffassung vermag zwanglos die groBe Labilitat und Reaktions fahigkeit dieser vielgestaltigen Korper zu deuten, was nach den bisherigen Anschauungen auf groBte Schwierigkeiten stieB. Auch bei den Polysacchariden kommt die moderne Forschung zu ahnlichen Ansichten. Auch hier scheinen Assoziationen von verhaltnismii.Big einfachen Elementarmolekiilen vorzuliegen. Durch Neuberg und seine Schiiler ist femer die Chemie der Garungsvorgange erforscht worden. Noch auf manchen anderen Gebieten der Lebensmittelchemie haben sich wichtige neue Befunde ergeben. VI Vorwort. In dem vorliegenden Lebrbucbe babe icb versucbt, diese wicbtigen neuen Auf fassungen unter Benutzung der neuesten Erkenntnisse zur Darstellung zu bringen. Bei der Milcb bielt icb es fiir wicbtig, neben den Angaben iiber deren Zusammensetzung und Eigenscbaften in einem Kapitel "Milchhygiene" die Gefabren der Milcb und ihre Bekii.mpfung, sowie die Entwicklung der Milcb versorgung der GroBstii.dte unter Darlegung aller der Gesicbtspunkte zu scbildern, die in den letzten Jabren so emsig diskutiert worden sind. Fiir den Nabrungs mittelcbemiker und Verwaltungsbeamten sind sie zur Beantwortung der Frage nacb der besten Art der Milcbversorgung der GroBstădte von groBter Bedeutung. Beim Wasser bin icb mit meinen Mitarbeitern an den modernen Forscbungen wesentlicb beteiligt. Icb babe micb desbalb besonders bemiibt, im Kapitel "Wasser" die Vorgii.nge der Enteisenung, der Entmanganung, der Vereisenung des Wassers, des Verrostens und der Zerstorung der eisernen Leitungsrobre entsprecbend den neuesten Forscbungen und entsprecbend meinen beutigen Auffassungen ausfiibrlicb zur Darstellung zu bringen. Besonderen Wert babe icb aucb auf die Bescbreibung der Herstellung von Lebensmitteln gelegt und die Metboden der Herstellung durcb zablreicbe Abbildungen zu erlii.utern versucbt. Die Kenntnis des Werdeganges der Lebensmittel ist die notwendige Voraussetzung fiir ibre ricbtige Beurteilung. Da das Nabrungsmittelgesetz die Grundlage des ganzen Verkebrs mit Nahrungs-und GenuBmitteln ist, babe icb es an die Spitze gestellt. Die Scbaffung des Bucbes fiei nacb dieser Ricbtung in eine ungiinstige Zeit, in dem nămlicb gerade das neue Lebensmittelgesetz beraten und diskutiert wurde. Mittler weile ist das Gesetz verabscbiedet worden und am 1. Oktober 1927 in Kraft getreten. In den Nacbtrii.gen dieses Bucbes bat es nocb im Wortlaut Beriick sicbtigung gefunden. Im iibrigen ist es kein Nacbteil, daB dieAusfiibrungeniiber das alte Nabrungsmittelgesetz, welcbes am 1. Oktober auBer Kraft getreten ist, an der Spitze des Bucbes steben blieben, denn viele der dort gemacbten Aus fiihrungen gelten aucb nocb fiir das neue Lebensmittelgesetz. AuBerdem ist die Kenntnis des alten Gesetzes fiir das Verstii.ndnis des neuen Gesetzes durcbaus zweckmii.Big. Da das neue Lebensmittelgesetz die Reicbsregierung ermăcbtigt, mit Zustimmung des Reicbsrats im Verordnungswege Vorscbriften fiir die normale Zusammensetzung der Lebensmittel zu erlassen, babe icb alles diesbeziiglicbe bis jetzt vorliegende Material, welcbes voraussicbtlicb die Grundlage fiir diese Bescbliisse bilden wird, nii.mlicb die Entwiirfe des Reicbsgesundbeitsamtes iiber Lebensmittel und die Vereinbarungen des Vereins Deutscber Nabrungs mittelcbemiker mit der Industrie, jedesmal binter dem betreffenden Kapitel zum Abdruck gebracbt. Das Bucb wendet sicb naturgemii.B in erster Linie an Nahrungsmittel cbemiker und angebende Nabrungsmittelcbemiker. Es wird aher aucb vielen anderen Berufen mancberlei Niitzlicbes bieten, so den auf anderen Gebieten der Cbemie arbeitenden praktiscben Cbemikern, den inneren Medizinern, den Kinderărzten, Hygienikern, Tierii.rzten, Apotbekern und Verwaltungsbeamten. Ebenso werden aucb die Nabrungsmittelfabrikanten und -Hăndler wie die Ingenieure des Nabrungsmittelfacbes einiges Braucbbare in dem Bucbe fiir ihre Zwecke finden konnen. So boffe icb denn, daB das Bucb eine freundlicbe Aufnabme und eine weite Verbreitung finden wird. Dem Verlage von J. F. Bergmann-Miincben gebiibrt mein Dank fiir die scbone Ausstattung des Bucbes und das verstii.ndnisvolle Eingeben auf alle meine Wiinscbe. Frankfurt a. M., im Oktober 1927. Der V erfasse1·. Inhaltsverzeichnis. Set te Einleitung 1 Erster Abschnitt. Gesetz, betreffend den Verkehr mit Nabrungsmitteln~ GenuBmitteln und Gebrauchsgegenstănden vom 14. Mai 1879 (RGBI. S. 145). Die Erg~nzungsg?setze und die Petroleumverordnung zu § !) • 2 Das Ble1- und Zmkgesetz ................ . 2 Das Farbengesetz . . . . . . . . . . • . . • . . . . . . 2 Die Ergă.nzungsgesetze und die Petroleumverordnung zu § 5 2 Das Farbengesetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 § 10 •.. - •..............•... 3 Begriffe. Verfălschen. Nachmachen. Verdorbenheit 3 Beanstandung eines Lebensmittels auf Grund des § 10 4 Gesundheitsschă.dliche Lebensmittel • • . • . . . . . . . . . . . . . . 4 Bekanntmachung gegen irrefiihrende Bezeichnung von N ah.rungs-und GenuB- mitteln vom 16. Juni 1926 (RGBI. S. 588) . . . . . . . . . . . . . 4 Das geplante neue Lebensmittelgesetz ....... . 5 Verordnung iiber die ăuBere Kenn'l'.eichnung von Waren ........ . 5 Zweiter Abschnitt. Die Niibrstoffe. Dle Protelnstoffe (EiweiBktirper) . . . . . . . . . . 7 Zusammensetzung und Konstitution der Proteine 7 Aminosăuren . . . . • . . . . . 8 Eigenschaften der Aminoeii.uren . 9 Bau der Proteinstoffe ..... 10 Eigenschaften der Proteinstoffe 15 Fărbungsreaktionen . . . . . . 15 Făllungsreaktionen . . . . . . . 17 Einteilung der Proteinstoffe . . 17 Einfache, genuine, native Proteinstoffe. 1. Protamine. 2. Albumine S. 17. 3. Globuline S. 18. 4. Alkoholl08liche Proteinstoffe . . . . . . 18 Zusammengesetzte Proteinstoffe. 1. Nucleoverbindungen. 2. Glukoproteide. 3. Chromoproteide . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . . . . . . . • 18 Denaturierte Proteinstoffe. l. Koagulierte Proteinstoffe. 2. Acid- und Alkali albuminate. 3. Albumoaen und Peptone. 4. Toxische Proteinstoffe . . . . . 19 Proteină.hnliche Korper oder Albuminoide . . • . . . . . . . • . . . . . . 20 Gehalt der Proteinstoffe an Aminosii.uren auf Grund der bishl'lr vor- 1iegenden Forschun~~;Rergebnisse 20 Dle Fette ..... 22 Das Glycerin . . . . . . . . . . . . 23 Die Fettsăuren. . . . . . . . . . . 23 Die in den natiirlichen Fetten vorkommenden Să.uren der F.11sigsii.urereihe CnH2n0• 23 Ungesăttigte Fettsii.uren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Die Lipoide. . . . . . . . . 24 Die Sterine • . . . . . . . . 24 Leeithine oder Phoaphatide . 25 VIII Inhaltsverzeichnis. Selte Sonstige Bestandteile und Eigenschaften dcr Fette und Ol e 26 Das Ranzigwerden der Fette 26 Trocknen der OJe . . . . . 28 Die Kohlenhydrate . . . . . . 29 Hexosen ......... . 31 Konstitution der Hexosen . . . . . . . 31 Eigenschaften und Verhalten der Hexosen 31 Die wichtigsten natiirlichen Hexosen 32 1. Aldosen 32 a) Glucose 32 b) d-Mannose . 33 c) d-Galaktosf' . 33 2. Ketosen 33 a) d-Fructose . . . . . 33 b) Sorbose oder Sorbinose 33 Die zu den Hexosen gehi:irigen wichtigsten Alkohole 33 a) Der Mannit. . . . . . . . . . 34 b) Der Sorbit. . . . . . . . . . 34 c) Dulcit ...•....... 34 Monosaccharide ( Konfigurationsformeln) 35 Pentosen 35 1. 1-Arabinosc . . . . . 35 2. Die Xylose ..... 35 Biosen oder Disaccharidc 36 1. Der Rohr- oder Riibenzucker .. 36 2. Der Milchzucker oder die Lactosc 36 3. Malzzucker oder Maltose . . . 3"1 4. Die Melibiose . . . . . . . . . . 37 5. Cellose oder Cellobiosc . . . . . . 37 6. Trehalose . . . . . . . . . . . . 37 Triosen, Trisaccharide, Tetrasaccharidc 37 Bisaccharide (Konfigurationsformeln) . 38 Polyosen oder Polysaccharidc 38 Die Stărke ........... . 39 Die Cellulose . . . . . . . • . . . 41 Nitrocellulosen S. 41. Celluloid . . 42 Das Glykogen oder die Leberstii.rkc 42 Inulin ............ . 42 Lichenin ........... . 43 Dextrine ........... . 43 Den Polysacchariden nahestehende Stoffe. 44 Hemicellulosen . . . . 44 Pflanzengummi . 44 Die Pflanzenschleimc . . . . . . . . . 44 Die Pektinstoffc . . . . . . . . . . . 45 Lignin und Cutin . . . . . . . . . . 46 Vbersicht iiber die Kohlenhydratc . 47 Dle Mineralstolfe. . . . . . . . . . . . . 47 Andere In den Nahrungs- und Genu8mltteln vorkommende Stolfe. 48 Enzyme (Fermente) 48 Organische Săuren. 51 Glucoside . 53 Gerbstoffc ..... 54 Dritter Abschnitt. Ernăhrungslehre. Bestimmung des Năhrwertes . . . . . . . . . . . 54 Kalorischer Năhrwert der wichtigswn Nahrungsmittel 56 Sonderstellung der Stickstoffsub11tam: . . . . . . . . 59 Inhaltsverzeichnis. IX Se!t e Der Kalorienbedarf . . . . . . . 59 Geldnăhrwerteinheiten . . . . . • 60 Biologische Wertigkeit der Proteine 60 Bedeutung der Mineralstoffe . . . . . 62 Săttigungsvermogen der Nahrungsmittel 62 VegetariRche Ernăhrung 62 Dle VItamine . . . . . . 63 Der Vitaminfaktor A 65 Der Vitaminfaktor B 67 Der Vitaminfaktor C 67 Der Gehalt der wichtigsten Lebensmittel an den Vitaminfaktoren A, Bunei C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Vierter Abschnitt. Animalisebe Na hrungsmittel. Das Flelseh . . . . . . . 71 Anatomische Beschaffenheit des Muskelfleisches der Sii.ugetiere . 71 Chemische Zusammensetzung des F'leisches . 72 Das Protein . . . . . . . . . . . . . 72 Das Fett ............ . 73 Die Salze ............ . 73 Die stickstoffhaltigen Extraktivstoffc 73 St.ickstofffreie Extraktstoffe . . . . . 75 Das Hămoglobin . . . . . . . . . . 75 Die Vitamine .......... . 75 Abhăngigkeit der Zusammensetzu~ des Fleisches von verschiedfnen Faktoren. 75 Die Schlachtabfă.lle 76 Das Blut ..... 76 Die inneren Organe 78 Dărme ... 78 Die Knochen 78 Die Fische .. 79 Fischgift . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 Einige Proben zur Unterscheidung von frischen und alten Fischen 81 WiirSte ........................... . 81 EinfluB des Kochens und Bratenr. ............... . 82 Fleischfehler und -parasiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 (SchmeiBfliege. Făulnisbakterien. Leuchtbakterien. Bacterium cyanogenes. Schimmelpilze. Finnen. Trichinen.) Fleischvergiftung . . . . 84 Die FleischkonservierunjZ 85 Das Pokelverfahren . 85 Das Ră.uchervedahren 86 Das Kălteverfahren 86 Gefrierfleisch . . . 86 Die Trocknung des Fleisches 88 Die Biic~nkonaerven . . . . . . 88 Zusatz von Konservierungsmitteln . R9 Fleischpră.parate . . . 90 Fleischextrakt . . . . . . . . . . 90 Fleischextraktersatz . . . . . . . 91 Fleischpeptone . . . . . . . . . . . . . . . 92 Fleischbriihwiirfel und Fleischbriihersatzwiirfel 92 Bundesratsverordnung 93 Wiirzen ....... . ~3 Fleischersatz . . . . . 93 Fleischbeschaugeset.z 94 Eler .......... . 95 H iihnereier . . . . . . . 95 Zusammensetzung der Hiihnereier . . 95 Verderben und Konservierung der Eier 97