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Lehrbuch der Allgemeinen Pharmakognosie PDF

608 Pages·1963·20.713 MB·German
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LEHRBUCH DER ALLGEMEINEN PHARMAKOGNOSIE VON ERNST STEINEGGER RUDOLF HÄNSEL DR. PHARM., PROFESSOR raR DR. RER. NAT., PROFESSOR FaR PHARMAKOGNOSIE PHARMAKOGNOSIE DIREKTOR DES INSTITUTS FaR PHARMAKOGNOSIE AN DER UNIVERSITÄT BERN DER FREIEN UNIVERSITÄT BERLIN MIT 5 ABBILDUNGEN SPRINGER-VERLAG BERLIN HEIDELBERG GMBH 1963 ISBN 978-3-662-27021-9 ISBN 978-3-662-28499-5 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-28499-5 Allc Rechte, lnsbesondere das der tlbersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten Ohne ausdrfickliche Genehmigung des Verlages ist es auch nlcht gestattet, dleses lluoh oder Teile daraus auf photomechanlschem Wege (Photokopie, Mikrokople) oder auf andere Art zu vervlelfaltigen ® by Springer-VerlagBerlin Heidelberg 11163 Ursprilnglich erschienen bei Springer-Verlag OHG f Berlin . Găttingen · Heldelbcrg 11163 Softcover reprint ofthe hardcover 1st edition 1963 Library of Congress Catalog Card Number 63-20234 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in dlesem Buche bcrcchtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Namen lm Slnne der Warenzelchen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wăren und daher von jedermann benutzt werden dfirften Vorwort Die Erkenntnisse und methodischen Fortschritte von Naturwissenschaften und Medizin haben sich in den letzten Jahren in einem Ausmaße erweitert und verbessert, wie es vor kurzem nicht für möglich gehalten worden wäre. Es ist des halb nicht erstaunlich, wenn unter den veränderten Voraussetzungen gerade in den biologischen Wissenschaften an vielen Universitäten die Ausbildung grund legend umgebaut und modernisiert worden ist, indem sie von der bloßen Be schreibung und Klassifikation zum Versuch vorgestoßen ist, das Grundsätzliche, das Gemeinsame, Verbindende, die großen Linien herauszuarbeiten und als Aus bildungsziel nicht mehr in erster Linie das enzyklopädische Wissen, die Gedächt nisleistung, sondern das selbständige biologische Denken sieht. Dieses Ziel gilt bis zu einem gewissen Grade auch für die Pharmakognosie. Der Apotheker benö tigt zwar zu seiner Berufsausbildung einen Grundstock soliden Wissens. über die Vermittlung reinen Fachwissens hinaus, wie sie Zweck einer Fachschule ist, soll es aber vornehmliche Aufgabe der akademischen Bildung an der Universität sein, den zukünftigen Akademiker zu wissenschaftlicher Urteilskraft, selbständigem Orientierungsvermögen und zum Blick für das Wesentliche zu erziehen, ihm also Fähigkeiten zu vermitteln, die der praktische Apotheker ebensosehr benötigt wie Fachwissen und deren Besitz ihn vom bloßen Arzneimittelverkäufer grundlegend unterscheidet. Diese anspruchsvolle Art der Nachwuchsbildung benötigt aber einen zusätz lichen Zeitaufwand, der im Rahmen des bisherigen Unterrichts nicht mehr zur Verfügung steht. Obwohl das gesprochene Wort zugegebenermaßen einen nach haltigeren Eindruck auszuüben vermag als das gedruckte, läßt sich ein Teil des stofflichen Wissens ebenso gut durch ein geeignetes Lehrbuch vermitteln wie durch eine Vorlesung. Der Sinn eines Lehrbuches erschöpft sich aber nicht in der Vermittlung von Detailwissen; hierfür gibt es ausführliche Kompendien, Hand bücher und Monographien. Vielmehr soll es dem Studenten den Weg zum Erken nen des Wesentlichen, zu verbindendem Denken weisen. Es soll aus der Vielfalt der Erkenntnisse das Grundlegende, Wesentliche herausarbeiten, ohne dabei einer billigen Vereinfachung und Verflachung zu verfallen. Umgekehrt wünscht der Student von einem Lehrbuch, daß es ihm auch später in der Praxis noch Auskunft zu geben vermag. Da es gerade über die Drogen inhaltsstoffe keine Handbücher gibt, die alle Wünsche zu befriedigen in der Lage sind, haben wir bei einigen wichtigen Drogen mit komplizierter Wirkstoffzusam mensetzung die Wirkstoffe eingehender behandelt. In den übrigen Fällen wurde auf einschlägige Literatur verwiesen, und zwar wenn möglich auf zusammen fassende Darstellungen, die dem Apotheker des deutschen Sprachgebietes in sei nen Fachzeitschriften leicht zugänglich sind. Die Pharmakognosie läßt sich in einen praktischen, speziellen und einen theo retischen, allgemeinen Teil aufteilen. In der allgemeinen Pharmakognosie wie derum spielen die Drogenwirkstoffe eine große Rolle. Der Schwerpunkt unseres IV Vorwort Buches liegt deshalb auf der Beschreibung der chemischen Zusammensetzung biogener Arzneistoffe, hauptsächlich der pflanzlichen Arzneidrogen. Deren be sondere Berücksichtigung erleichtert es, Zusammenhänge zwischen der Pharma kognosie und der pharmazeutischen Chemie darzulegen. Ohne Kenntnis der In haltsstoffe lassen sich weder chemische Unverträglichkeiten von Arzneimischun gen voraussagen oder Arbeitsregeln für die Verarbeitung verstehen, noch be stimmte Prinzipien der Arzneimittelsynthese erfassen. Ein weiterer wesentlicher Grund für die starke Berücksichtigung der chemischen Zusammensetzung der pflanzlichen Arzneidrogen besteht darin: die Inhaltsstoffe sind die Grundlage, um dem Apotheker eine Urteilsbildung über den Wert vieler Arzneipräparate zu ermöglichen. Die Bewertung der übrigen Teilgebiete in ihrer Bedeutung im Rahmen der allgemeinen Pharmakognosie und ihrer Behandlung in der Vorlesung ist eine Ermessensfrage, die je nach wissenschaftlichem Interesse und persönlichem Ar beitsgebiet von den einzelnen Fachvertretern verschieden beantwortet wird. Auch hier ist eine erschöpfende Darstellung Sache von Handbüchern. Wenn wir vielleicht dem einen oder anderen wichtigen Problem nicht die gebührende aus führliche Darstellung zuteil werden ließen, so ist zu bedenken, daß gerade die Entlastung durch ein Lehrbuch willkommene Gelegenheit zur Besprechung sol cher Spezialprobleme im Rahmen der akademischen Lehr- und Lernfreiheit schafft. Jede Darstellung eines Wissensgebietes erhält nicht allein durch die unver meidliche Auswahl der Fakten ihren Charakter, sie erhält ihn auch durch die Art und Weise, wie die Einzelfakten in eine bestimmte Anordnung gebracht werden. Die Pharmakognosie leitet einen wesentlichen Teil ihres Tatsachenmaterials aus den Grunddisziplinen der Chemie und Botanik her, soweit deren Ergebnisse zu einer Kenntnis der Arzneistoffe beitragen. Daher hat die Pharmakognosie auch kein zwingendes, ihr allein eigentümliches Einteilungssystem entwickelt. Eine ganze Reihe verschiedener Ordnungsschemata sind bisher benutzt oder vorge schlagen worden: alphabetische Anordnung, Einteilung nach rein chemischen Gesichtspunkten, d. h. nach funktionellen Gruppen oder Molekülgrundgerüst der Wirkstoffe, phytochemisches, botanisches oder therapeutisches Einteilungs prinzip. Als Haupteinteilungsprinzip haben wir das phytochemische gewählt und die Drogen nach hervorstechenden Eigentümlichkeiten ihrer Hauptwirkstoffe in Gruppen wie Ätherisch-Öl-Drogen, Glykosid-, Alkaloid-, Gerbstoff-, Lipoid-Dro gen eingeteilt. Innerhalb der einzelnen Gruppen wurde nicht streng nach ein und demselben Prinzip gegliedert, sondern wir wählten das unseres Erachtens zur Darstellung einer bestimmten Drogengruppe didaktisch geeignetste aus und ver wendeten es im übrigen nicht starr. So wurden ähnliche Verbindungen gemein sam besprochen, auch wenn sie dem Einteilungsprinzip nach nicht streng zusam mengehören. Da die Pharmakognosievorlesungen meist ohnehin durch Projektionen er gänzt werden, haben wir auf Abbildungen verzichtet, um Umfang und Preis des Buches in erträglichen Grenzen zu halten. Auf die Bedürfnisse des Apothekers wurde Rücksicht genommen durch Aufnahme des Kapitels "Drogen, deren spe zifische Wirkstoffe nicht oder nur ungenügend bekannt sind", durch tabel larische Darstellung des Vorkommens bestimmter Pflanzenwirkstoffe und durch Vorwort V besonders eingehende Behandlung der Wirkstoffe einiger wichtiger Drogen. Die Supplemente der Ph. Helv. V, sowie die Drogen der Ph. Helv. VI sind berück sichtigt. An Hand des Buches wird sich auch der Arzt über die von ihm verwen deten biogenen Arzneimittel orientieren können, da vor allem pflanzliche Drogen und deren Bestandteile, sofern es sich nicht um sehr stark wirkende Stoffe wie etwa Atropin oder Digitalisglykoside handelt, in vielen Pharmakologiebüchern stiefmütterlich behandelt oder ganz übergangen werden. Wir hoffen, es wird darüber hinaus jeder, der an Pflanzen und ihren Inhaltsstoffen interessiert ist und jeder, der mit Problemen der Arzneimittelforschung in Berührung kommt, daraus Nutzen ziehen. Den Kollegen und Mitarbeitern, die uns bei der Klärung von Fragen unter stützten oder bei der Fertigstellung der Manuskripte halfen, sprechen wir unse ren herzlichen Dank aus; besonders Frau Dr. L. LANGHAMMER, die darüber hinaus beim Lesen der Korrekturen und bei der Abfassung des Registers half. Bern und Berlin, im Juli 1963 E. STEINEGGER und R. HÄNSEL Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung . . . . . . . . . . . . . . 1 I. Die Objekte der Pharmakognosie . 2 1. Allgemeines über die Herkunft von Arzneimitteln 2 2. Die pflanzlichen Arzneimittel 3 Frischpflanzen . 4 Drogen .. 4 Reinstoffe 5 11. Grundwissenschaften der Pharmakognosie. 7 1. Systematische Botanik 7 2. Morphologie 10 3. Genetik ...... . 19 Auslesezüchtung . . 19 Kreuzungszüchtung 21 Genommutation. Polyploidiezüchtung 25 Genmutation . . . . 27 4. Pflanzenphysiologie . . . . . . . . . 28 Arzneipflanzenkultur . . . . . . . . 28 Drogenernte, Konservierung und Aufbewahrung 52 5. Phytochemie . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Allgemeines über Pflanzeninhaltsbestandteile und deren Einteilung 56 Die Strukturtypen der Pflanzenstoffe - Biogenetische Betrachtungsweise 61 Die Verteilung von Pflanzenstoffen über das Pflanzensystem 82 111. Pllanzensäuren als.HauptwirkstoHe. 89 1. Allgemeines. . . . . . . . . . 89 2. Obst und Obstsäfte ...... . 91 3. Einige häufig verwendete Drogen 93 Rubus idaeus . 93 Sambucus nigra 94 Hibiscus .. 94 Tamarindus. . 94 IV. Kohlenhydratdrogen 95 1. Allgemeines. . . 95 2. Mono- und Oligosaccharide . . . . . . . . . . . . . 96 Chemische übersicht und Verbreitung im Pflanzenreich 99 Wichtige Vertreter der Mono- und Oligosaccharide . 97 Honig .................. . 103 Carica .................. . 104 3. Oxydations- und Reduktionsprodukte von Hexosen 104 Aldon-, Uron- und Zuckersäuren . 104 Zuckeralkohole. Hexite 105 Cyclite 106 Manna .... 107 Inhaltsverzeiohnis VII Seite 4. Polysacoharide. 108 Stä.rke . 108 Glykogen 112 Cellulose 112 Chitin . 116 Dextrane 116 Mannane 117 Fruotosane und Fructosandrogen. 117 Liohenin, Isolichenin . . . . . . 119 Pektine .......... . 119 Polysacchariddrogen der Meeresalgen . 121 Pflanzengummen . . . . . . . . . . 125 Pflanzenschleime und Schleimdrogen . 128 Anhang: Einige Polysacchariddrogen tierisohen Ursprungs 136 v. Glykosiddrogen .................... . 138 1. Allgemeines. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 2. Drogen mit einfachen Phenolglykosiden und mit Lignanen 141 Uva ursi - Arbutin . . . . . . . . . . . . . . . . 142 Salicylglykoside: Salicin und Monotropitosid (Gaultherin) . 145 Vanilla ........ . 147 Coniferin und Lignin . . . 149 Benzoe - Coniferylbenzoat 151 Zygophyllazeenharze . . . 152 Podophyllum . . . . . . 154 3. Cumarine und Cumaringlykoside als Drogeninhaltsstoffe 156 Cumarin - Melilotin - Melilotosid ........ . 159 Hydroxy- und Methoxycumarine als Drogenbestandteile 160 Furocumarine . . . . . . . . . 163 Cumarine aus Ammi visnaga 165 4. Bioflavonoide und Flavonoiddrogen 166 Allgemeines . 166 Flavone .. 170 Flavanone 171 Flavonole. 174 Isoflav one . 176 Flav onoiddrogen 176 Anhang: Rotenoide, Gentisin, Khellin 180 5. Anthocyane, Catechine, Pro-(Leuko-)anthooyanidine 182 Anthooyane. . . . . . . . 183 Catechine ................. . 185 Pro-(Leuko-)anthocyanidine. . . . . . . . . .. 186 6. Drogen mit Anthraglykosiden und verwandten Verbindungen 187 Allgemeines . 187 Rheum .. 190 Rhamnus. 192 Senna .. 195 Aloe ... 197 Chrysarobin . 200 Hypericum . 200 7. Drogen mit herzwirksamen Glykosiden 202 Allgemeines . 202 Digitalis .. 210 Strophanthus 217 Adonis .. 221 Convallaria . 221 VIII Inhaltsverzeichnis Seite Bulbus Scillae. . . . . . . . . . . 223 Anhang: Helleborus, Oleander, Uzara 225 8. Saponindrogen .. . . . . . . . . . 227 Allgemeine Eigenschaften der Saponine . 227 Steroid·Saponine. . 229 Sarsaparilla ~ . . . 233 Triterpen.Saponine. 233 Liquiritia . 235 Primula. 238 ~~a - Senega . 238 Aesculus 239 Guajacum 240 Gypsophila - Saponaria 240 Hedera helix • . • . • 240 Drogen mit Saponinen unbekannter Konstitution: Betula, Equisetum, Orthosiphon, Verbascum 240 9. Blausäureglykosid.Drogen 242 Amygdalae amarae . 244 Laurocerasus 245 VI. Gerbstoffdrogen . . . . . 245 1. Allgemeines. . . . . 245 2. Hydrolysierbare Gerbstoffe 247 Gallae (Acidum tannicum) 248 Hamamelis . . . . . . 250 Anhang: Fol. Juglandis 251 3. Kondensierte Gerbstoffe 251 Quercus. . . 253 Ratanhia . . . 254 Tormentilla . . 254 Katechu, Kino. 254 Anhang: Drogen mit Gerbstoffen unbekannter Konstitution (Myrtillus, Rosa, Rubus) . 255 VII. Eiweiße und Enzyme . 256 1. Eiweiße .. . . . 256 2. Enzyme (Fermente) 259 Allgemeines. . . 259 Postmortale Veränderungen in der Zusammensetzung pflanzlichen Mate. rials unter dem Einfluß von Fermenten. . . . . 260 Enzyme beim Gewinnen von Drogen . . . . . . . . . . . . 264 Enzympräparate für die medizinische Anwendung . . . . . . 266 3. Anhang: Andere stickstoffhaltige Pflanzenstoffe außer Alkaloiden 272 Biogene Amine 272 Nucleinsäuren. 274 Allantoin 275 VIII. Alkaloiddrogen . . . 277 1. Einleitung . . . 277 Geschichtliches 277 Begriffserklärung; Nomenklatur. 278 Das Vorkommen der Alkaloide. 279 Chemische Bauprinzipien . 282 Biologische Bedeutung . . 283 Pharmakologische Wirkung 285 2. Secale cornutum. . . . . . 286 Anhang: Amanita muscaria, Amanita phalloides, Rauschpilze 294 Inhaltsverzeichnis IX Seite 3. Ephedra . . . . . . . . . . 295 Anhang: Kat (Catha edulis) 296 4. Areca (Betel) . . . . 296 5. Veratrum (Sabadilla) . . . 298 6. Colchicum. . . . . . . . 302 7. Amaryllidazeen.Alkaloide . 304 8. Aconitum. . . . . . 305 9. Hydrastis - Berberis. 308 10. Boldo 309 11. Opium . . . 310 12. Chelidonium 317 13. Physostigma. 320 14. Spartium - Genista - Cytisus 322 15. Erythrophleum 324 16. Coca. . . 325 17. Pilocarpus 328 18. Peyotl . . 329 19. Granatum 330 20. Conium 332 Anhang: Cicuta virosa. Aethusa cynapium 333 21. Stramonium - Hyoscyamus - Belladonna (Alkaloiddrogen der Tropan. gruppe) ................. 334 22. Tabak - Nicotin . . . . . . . . . . . . . 340 Anhang: Nicotinsäure und Nicotinsäureamid 342 23. Solanum . 342 24. Capsicum. . . . . . 344 25. Htrychnos. . . . . . 346 Anhang: Gelsemium 347 26. Curare . . . . . . . 348 Menispermazeen.Curare 348 Loganiazeen·Curare . . 349 Anhang: Erythrina.Alkaloide 351 27. Rauwolfia . .'. . . . . . . 352 Weitere Alkaloiddrogen der Apocynaceae: Holarrhena. Quebracho und Vinca (Catharanthus) . 355 Anhang: Yohimbe. . 357 28. Cinchona . . . . . . . 358 Dichroa (Hydrangea) . 361 Fagara . . 362 29. Ipecacuanha. 362 30. Lobelia. . . 364 31. Coffeindrogen 367 Coffea 368 Tee . 371 Kakao 372 Cola . 373 Gua,rana 373 Mate. . 374 IX. Fette, Öle und weitere Lipoide 375 1. Fette und OIe. . 375 Allgemeines. . 375 Chaulmoograöl. 379 Erdnußöl . . 380 Kakaobutter 380 Kokosfett 381 Leinöl . . . 381

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