ebook img

Lebensqualität, Angst und Depressivität bei Asthma bronchiale und chronisch obstruktiver ... PDF

130 Pages·2009·3.12 MB·German
by  
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Lebensqualität, Angst und Depressivität bei Asthma bronchiale und chronisch obstruktiver ...

Lebensqualität, Angst und Depressivität bei Asthma bronchiale und chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD): Patienten- und Angehörigenperspektive DISSERTATION zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) dem Fachbereich Psychologie der Philipps-Universität Marburg vorgelegt von KERSTIN KÜHL aus Flensburg Marburg an der Lahn, Februar 2009 Vom Fachbereich Psychologie der Philipps-Universität Marburg als Dissertation am ______________ angenommen. Erstgutachter Prof. Dr. Winfried Rief Zweitgutachterin PD. Dr. Cornelia Exner Tag der mündlichen Prüfung am 27.04.2009 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS 1. Zusammenfassung........................................................................................................1 2. Chronische Atemwegserkrankungen: Asthma bronchiale und chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)..................................................................4 2.1 Krankheitsbilder Asthma bronchiale und COPD.....................................................5 2.2 Pathogenese..............................................................................................................8 2.3 Epidemiologie..........................................................................................................9 2.4 Mortalität.................................................................................................................10 2.5 Krankheitsspezifische psychosoziale Anforderungen..............................................11 3. Psychosoziale Befindlichkeit bei Asthma bronchiale und COPD.............................14 3.1 Psychosoziale Befindlichkeit bei Asthma bronchiale..............................................14 3.1.1 Psychosoziale Befindlichkeit bei Asthma bronchiale im Kindes- und Jugendalter...........................................................................................14 3.1.2 Asthma-bedingte psychosoziale Belastung bei Eltern asthmakranker Kinder..................................................................................17 3.1.3 Wechselseitige Einflüsse der psychosozialen Befindlichkeit innerhalb der betroffenen Familien..............................................................18 3.2 Psychosoziale Befindlichkeit bei COPD..................................................................19 3.2.1 Angst und Depressivität bei COPD.............................................................19 3.2.2 Alkoholassoziierte Störungen und sexuelle Funktionsstörungen bei COPD.....................................................................................................21 3.2.3 COPD-bedingte psychosoziale Belastung bei Partnern von COPD-Patienten..................................................................................22 4. Lebensqualität................................................................................................................24 4.1 Begriffsbestimmung.................................................................................................24 4.2 Lebensqualität über die Lebensspanne.....................................................................27 4.2.1 Lebensqualität im Kindes- und Jugendalter..................................................28 4.2.1 Lebensqualität im höheren Lebensalter.........................................................29 4.3 Selbst- und Fremdeinschätzung von krankheitsspezifischer Lebensqualität...........30 4.4 Empirische Befunde zur Lebensqualität..................................................................32 4.4.1 Krankheitsspezifische Lebensqualität bei Asthma bronchiale.....................32 I INHALTSVERZEICHNIS 4.4.1.1 Krankheitsspezifische Lebensqualität bei Asthma bronchiale im Kindes- und Jugendalter............................................................32 4.4.1.2 Lebensqualität bei Eltern von asthmakranken Kindern und Jugendlichen..............................34 4.4.2 Krankheitsspezifische Lebensqualität bei COPD........................................35 4.4.2.1 Krankheitsspezifische Lebensqualität bei COPD-Patienten...........36 4.4.2.2 Lebensqualität bei Angehörigen von COPD-Patienten..................41 4.5 Erfassung der krankheitsspezifischen Lebensqualität..............................................42 4.5.1 Instrumente zur Erhebung der krankheitsspezifischen Lebensqualität bei Asthma bronchiale im Kindes- und Jugendalter....................................42 4.5.2 Instrumente zur Erhebung der krankheitsspezifischen Lebensqualität bei COPD.....................................................................................................43 5. Zielsetzung der Dissertation.........................................................................................45 5.1 Ziel und Zusammenfassung der Studie 1: Entwicklung eines Fragebogens zur asthmabezogenen Lebensqualität von Kindern (FALK)..........................................48 5.2 Ziel und Zusammenfassung der Studie 2: Mental disorders and quality of life in COPD patients and their spouses.............................................................................52 5.3 Ziel und Zusammenfassung der Studie 3: COPD-Disability-Index (CDI) - ein neues Verfahren zur Erfassung der COPD-bedingten Beeinträchtigung.........56 6. Manuskripte...................................................................................................................59 6.1 Kühl, K., Schürmann, W. & Rief, W. (2007). Entwicklung eines Fragebogens asthmabezogenen Lebensqualität von Kindern (FALK). Verhaltenstherapie, 17 (4), 261-270.......................................................................................................59 6.2 Kühl, K., Schürmann, W. & Rief, W. (2008). Mental disorders and quality of life in COPD patients and their spouses. International Journal of Obstructive Pulmonary Disease, 3 (4), 726-736........................................................................70 6.1 Kühl, K., Schürmann, W. & Rief, W. (2009). COPD-Disability-Index (CDI) - ein neues Verfahren zur Erfassung der COPD-bedingten Beeinträchtigung. Pneumologie, 63 (3), 136-143................................................................................81 7. Zusammenfassende Diskussion und Ausblick............................................................90 Literaturverzeichnis....................................................................................................96 II INHALTSVERZEICHNIS Anhang......................................................................................................................... 113 Anhang A: Fragebogen zur asthmabezogenen Lebensqualität von Kindern (FALK).114 Anhang B: COPD-Disability-Index (CDI)…………………………………………...117 Anhang C: Kongressbeiträge........................................................................................119 Anhang D: Ehrenwörtliche Erklärung..........................................................................120 III DANKSAGUNG DANKSAGUNG Besonderer Dank gilt Dr. Wolfgang Schürmann für sein außergewöhnliches Engagement und die unkomplizierte, vertrauensvolle Kooperation, die diese fruchtbare interdisziplinäre Zusammenarbeit ermöglichte. Vielen Dank auch an Dr. Gudrun Schürmann und alle Mitarbeiterinnen, die mich so herzlich in ihr Praxis-Team aufnahmen, bereitwillig ihre Arbeitsplätze mit mir teilten und mir jederzeit mit Rat und Tat zur Seite standen. Ich danke Prof. Dr. Winfried Rief für nunmehr zwölf Jahre interessanter, abwechslungs- reicher Berufstätigkeit, die mir vielfältige Anregungen, Chancen und Herausforderungen in der klinischen und wissenschaftlichen Tätigkeit ermöglichte. Ich bewundere seine schier unerschütterliche positive Grundhaltung, seine Beharrlichkeit und Zuversicht. PD Dr. Cornelia Exner danke ich sehr für ihre Bereitschaft, das Zweitgutachten zu über- nehmen. Ihre stets wertschätzenden Rückmeldungen und ihre freundlichen Mahnungen, Prioritäten zu setzen und mich von diesen nicht abbringen zu lassen, waren mir eine große Hilfe. Ich danke herzlich allen Kolleginnen und Kollegen außerhalb und innerhalb der Arbeits- gruppe Klinische Psychologie, die durch zahlreiche Ideen, Gespräche, Denkanstöße und Diskussionen zur Arbeit beigetragen haben. Ich danke insbesondere Maximiliane Thöne für die Fortsetzung der begonnenen interdisziplinären Zusammenarbeit und ihre Kreativität in der Beschaffung obskurer Literaturangaben, Dr. Yvonne Nestoriuc, Nikola Stenzel und Ulrike Zetsche für ihre kritischen und aufmunternden Kommentare sowie Dr. Birgit Gorzewski und Dr. Julia Glombiewski für ihre nachdrückliche Motivationsarbeit. Meinen Eltern gebührt großer Dank dafür, dass sie die Bedeutung des subjektiven Wohlbefindens schon früh erkannten. Sie unterstützten mich darin, die Bedürfnisse des subjektiven Wohlbefindens als ebenso wichtig zu erachten, wie die Erfordernisse der Erkrankung, da sie schon damals die Haltung vertraten, dass die akribische Befolgung medizinischer Maßnahmen und Verhaltensregeln das Leben zwar verlängert, aber nicht glücklicher macht. Ihre gelassene Art des Umgangs mit der Erkrankung hat wesentlich dazu beigetragen, dass mein Leben auch in Zeiten der Krankheit immer lebenswert war. IV DANKSAGUNG Meiner Schwester Dr. Birte Leger und allen Freunden danke ich sehr für die damals oft notwendige und von allen so bereitwillig angebotene Rücksichtnahme. Herzlichen Dank für all die wohltuende praktische und emotionale Unterstützung damals wie heute. Wibke Bauer möchte ich zudem für die vielen fröhlichen Donnerstagabende, die langen Spazier- gänge und die gemeinsam in der Reithalle verbrachte Zeit herzlich danken – nicht auszu- denken, wie es um meine Lebensqualität stünde, wenn es diese Zeit nicht gäbe. Besonderer Dank gilt auch den asthmakranken Kindern, die mit viel Spaß an der Studie teilnahmen und den COPD-Patienten und ihren Partnern/innen, von denen einige große Mühen auf sich nahmen, dieses Projekt zu unterstützen. V

Description:
höheren bis hohen Erwachsenalter. Der Beginn liegt in .. acht von neun „Intimate Physical Contact Scales“ (Kaptein, van Klink, de Kok et al.,. 2008).
See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.