uni-texte Lehrbücher G. M. Barrow, Physikalische Chemie I, 11 H. Dallmann I K.-H. Elster, Einführung in die höhere Mathematik M. J. S. Dewar, Einführung in die moderne Chemie D. Geist, Physik der Halbleiter I J. G. Holbrook, Laplace-Transformationen S. G. Krein IV. N. Uschakowa, Vorstufe zur höheren Mathematik H. Lau I W. Hardt, Energieverteilung R. Ludwig, Methoden der Fehler-und Ausgleichsrechnung E. Meyer I E.-G. Neumann, Physikalische und technische Akustik E. Meyer IR. Pottei, Physikalische Grundlagen der Hochfrequenztechnik L. Prandtll K. Oswatitsch I K. Wieghardt, Führer durch die Strömungslehre W. Rieder, Plasma und Lichtbogen F. G. Taegen, Elektrische Maschinen I W. Tutschke, Grundlagen der Funktionentheorie H.-G. Unger, Elektromagnetische Wellen I, 11 H.-G. Unger, Quantenelektronik H.-G. Unger, Theorie der Leitungen H.-G. Unger I W. Schultz, Elektronische Bauelemente und Netzwerke I, 11 W. Wuest, Strömungsmeßtechnik In Vorbereitung Barrow, Physikalische Chemie 111 Bontsch-Brujewitsch I Swaigin I Karpenko I Mironow, Aufgabensammlung zur Halbleiterphysik Czech, Dbungsaufgaben aus der Experimentalphysik Efimow, Höhere Geometrie I, 11 French, Spezielle Relativitätstheorie Geist, Physik der Halbleiter 11 Hala I Boublik, Einführung in die statistische Thermodynamik Meyer I Guicking, Schwingungslehre Meyer I Zimmermann, Elektronische Meßtechnik Sachsse, Einführung in die Kybernetik Seidler, Optimierung informationsübertragender Systeme I, 11 Taegen, Elektrische Maschinen 11 Skripten Jordan I Weis, Asynchronmaschinen Schultz, Einführung in die Quantenmechanik Schultz, Dielektrische und magnetische Eigenschaften der Werkstoffe James G. Holbrook Laplace Transformationen Lehrbuch tür Elektrotechniker und Physiker ab 5. Semester Mit 229 Bildern Friedr. Vieweg + Sohn . Braunschweig Titel der Originalausgabe: Laplace Transforms for Electronic Engineers Copyright © 1959,1966, by Pergamon Press Ltd., Oxford Deutsche Übersetzung: F. Cap und Mitarbeiter, Innsbruck ISBN 978-3-663-00747-0 ISBN 978-3-663-02660-0 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-02660-0 1970 Alle Rechte vorbehalten Copyright © 1970 der deutschen Ausgabe by Friedr. Vieweg + Sohn GmbH, Braunschweig Softcover reprint of the hardcover 1s t edition 1970 Umschlaggestaltung : Peter Kohlhase, Lübeck Bestell·Nr.: gebunden 3514 Paperback 3535 VORWORT ZUR ERSTEN AUFLAGE Dieses Buch wurde hauptsl1chlich fUr den in der Praxis tl1tigen Elektro nikingenieur geschrieben. Es wird fUr alle jene von großem Interesse und Nutzen sein, die einen Teil ihrer Freizeit dem Selbststudium und der Fort bildung widmen. Der Stoff umfaßt eine lange Reihe von modernen Gedanken, Begriffen, Methoden und SchlUssen. Er ist jedoch in einer Weise angeord net und dargestellt, die es dem gewissenhaften Elektroingenieur gestattet, schrittweise und folgerichtig bis zu einem vollstlindigen und praktisch ver wertbarem Wissen Uber die Laplace-Transformation vorzudringen. Die Theorie der Laplace-Transformation ist schwer durch eine kurze, klare und bUndige Definition zu beschreiben. Ihr Zweck ist vielfliltig. Eine gute vorll1ufige Definition fUr den Elektronikingenieur dUrfte vielleicht die sein: Die Theor:te der Laplace-Transformation ist eine Gesamtheit von logischen und analytischen Uberlegungen, die eine Analyse und Synthese von elektronischen Strom kreisen, Schaltungen, Filtern, Oszillatoren, Servosystemen, usw. erlauben, und zwar mit viel weniger Aufwand, mit weit höherer Genauigkeit und mit einem weit tie feren Verständnis als die meisten Ingenieure mit Hilfe älterer Methoden zu entwickeln imstande sind. Wir werden zu Beginn voraussetzen, daß der Elektronikingenieur, der dieses Buch studieren will, die Ubliche EinfUhrungsvorlesung Uber Differen tial- und Integralrechnung besucht hat, ebenso den Ublichen Grundkurs Uber Stromkreisanalyse. Auf vielen Hochschulen und Universitliten besteht die Absicht, eine Vor lesung Uber die Theorie der Laplace-Transformation in den Studienplan fUr Anfll.nger aufzunehmen. Vor- und Nachteile einer solchen Vorlesung werden diskutiert. Es ist wahr, daß ein gutes Grundwissen Uber die Theorie der Laplace-Transformation weit mehr Einsicht in die interessanten und nUtzli ehen Teilgebiete der hOheren Stromkreis- und Netzwerkanalyse vermittelt als die libliche einflihrende Darstellung mit dem j-Operator allein. Jedoch muß man auch bedenken, daß die Ubliche Hochschulvorlesung liber die klas sische komplexe Wechselstromrechnung zu einer Zeit geboten Wird, in wel cher der Student noch seine Studien aus der Differential- und Integralrech nung beendet. Das ist sicherlich lange bevor dieser bereits die Vorteile einer Ausbildung in der hOheren Analysis genießt, wie vielleicht einer Vor lesung Uber Vektoranalysis oder liber Funktionentheorie. Es kOnnte sein, daß eine Vorlesung liber die Laplace-Transformation zu dieser Zeit den Stu denten an einer gUnstigen Entwicklung hindert. Wenn er nl1mlich zuerst eine Vorlesung Uber die klassische Stromkreisanalyse besucht, die dem Anfl1n gerniveau angepaßt ist, und sich erst dann dem tieferreichenden Studium der Laplace-Transformation widmet, so erhll.lt er inzwischen auch Gelegen heit, seine Kenntnisse aus der Differential- und Integralrechnung zu festi gen, und erreicht ein gewisses Maß an praktischer Erfahrung in ihrer An wendung. Der Autor m~chte sich hier nicht fUr eine der beiden Seiten aus- n VORWORT sprechen. Er ist der Meinung, daß sich mit der Zeit herausstellen wird, in welchem Ausbildungsstadium die Theorie der Laplace-Transformation ge boten werden sollte, um maximale Wirkung zu erzielen. Im Gegensatz zur "stationliren" L~sung, die man mit Hilfe der klassi schen Netzwerkanalyse unter Benutzung des j-Operators erhlilt, gestattet die Theorie der Laplace-Transformation eine vollstlindige Analyse von Problemen in elektronischen Schaltungen. Der Leser m~ge sich in Erinne rung rufen, daß die AusdrUcke "induktive Reaktanz" und "kapazitive Reak tanz" nur dann einen Sinn haben, wenn wir von einer strikt sinusmrmigen Erregung sprechen. Sie bleiben sinnlos, wenn wir es mit einer der vielen anderen heute benUtzten Schwingungsformen zu tun haben. Daraus ist er sichtlich, wie notwendig es ist, zumindest eine gewisse Spanne Zeit dem Studium allgemeiner Methoden und Denkwege zu widmen. Die Laplace Transformation ist eine allgemeine Methode. Sie gestattet, Netzwerke zu analysieren, in denen beliebige Schwingungsformen auftreten. WUrde man die Darstellung mit der Ableitung des Laplace-Integrals be ginnen, so mUßte man eine gute Kenntnis der Funktionentheorie vorausset zen. Das wUrde jedoch das Buch einer großen Anzahl von Fachingenieuren unzuglinglich machen, die nach Empfang ihres ersten Diploms in die Elek tronikindustrie eingetreten sind, die aber keine Gelegenheit gehabt haben, sich durch den Besuch einer Vorlesung Uber Funktionentheorie eine entspre chende Grundlage zu schaffen. Der Verfasser hat es daher vorgezogen, das Buch mit einem kurzen Überblick Uber die Funktionentheorie zu beginnen, soweit sie bei der Laplace-Transformation Anwendung findet. Wenn der Le ser Kapitel I beendet hat, so wird er Uber Begriffe wie POle, Nullstellen, Residuen von Funktionen und Integration in der komplexen Ebene mitreden k~nnen. Die eigentliche Theorie der Laplace-Transformation beginnt in Ka pitel TI und beansprucht den Rest des Buches. In der gesamten Darstellung wurde auf einen klaren und gemsten Stil großer Wert gelegt. Die Darstellung ist streng und vollstlindig, jedoch wur de durchwegs die abstrakte Terminologie der reinen Mathematik vermieden, die so oft ein Selbststudium verhindert. Symbole und Definitionen werden bei ihrer EinfUhrung mit einfachen Worten erkllirt. Manchmal sind die Beweise von Slitzen, wenn sie nicht unmittelbar zur Diskussion geh~ren, unterdrUckt worden. Das eigentliche Ziel des Lehrbuches ist, den in der Praxis tlitigen Elektronikingenieur in die Lage zu versetzen, seine Kenntnisse von Strom kreisen und Schaltungen zu entwickeln und auszudehnen, und zwar durch das sorgfliltige Studium der modernen Methode der Laplace-Transformation und ihrer Anwendungen. Der Verfasser fUhlt sich allen zahlreichen Freunden und KOllegen zu Dank verpflichtet, die in irgendeiner Weise zur Entstehung dieses Lehrbu ches beigetragen haben. Das spezielle pers~nliche Interesse des Verfassers wurde durch den Besuch einer Vorlesung von Dr. Charles R. Hausenbauer geweckt, die dieser wll.hrend eines Semesters an der Universitlit von Arizo na gehalten hat. Seine Darstellung der Theorie der Laplace-Transformation war einfach einzigartig. Die Mitschrift seiner Vorlesung diente als Basis fUr den Großteil von Kapitel II. VORWORT III Viele der in diesem Lehrbuch dargelegten Begriffe sind wl1hrend des letzten Jahrhunderts schrittweise entwickelt worden, und es ist zweifelhaft ob ihr wirklicher Urheber in allen Fl111en bekannt ist. Der Autor muß daher ganz allgemein allen seinen Dank aussprechen, deren Originalarbeiten er Ubernommen hat. Er muß natUrlich auch die volle Verantwortung fUr solche Fehler in der Darstellung Ubernehmen, wie sie Uberall einmal vorkommen kr,nnen. Dank gebUhrt auch Dorothy Deuel, die einen Großteil des ManUSkriptes getippt hat, ebenso den zahlreichen Ingenieuren, die zu verschiedenen Zei ten bei der Bearbeitung der Ausgabe und bei der ÜberprUfung der Gleichun gen geholfen haben. Sollte das Buch dem Leser ein paar Wochen anregender Gedanken vermitteln, so wird sich der Autor fUr reichlich belohnt halten. Die besten WUnsche mr,gen alle auf ihrer Reise in die neue Welt des s-Be reiches begleiten. Santa Maria, Kalijornien James G. HOLBROOK VORWORT ZUR ZWEITEN AUFLAGE Die Theorie der Laplace-Transformation ist zum Grundbestandteil des Studiums der Elektronik geworden. Sie beeinflußt beinahe alle Teile der Analyse und Synthese von Schaltungen. Die Laplace-Transformation ist nicht nur wertvoll fUr die Theorie. DarUber hinaus ist sie nl1mlich unmittel bar bei vielen alltl1glichen technischen Problemen anwendbar, die bei der Konstruktion von Oszillatoren, VersUirkern, Filtern und anderen elektroni schen Netzwerken auftreten. Dieses Buch verfolgt zwei Ziele. Erstens soll es die theoretischen Grundlagen der Laplace-Transformation vermitteln. Das umfaßt sowohl die einfUhrenden Abschnitte aus der Funktionentheorie als auch die Behandlung der verschiedenen Sll.tze Uber die Laplace-Transformation. Das zweite Ziel ist, eine breite EinfUhrung in die praktische Anwendung der Theorie zu bie ten. In fast allen Fl1llen werden als Anwendungsbeispiele Probleme aus der Elektronik gewll.hlt. So handelt es sich bei einer großen Anzahl von Anwen dungen um Verstl1rker, Oszillatoren und um passive wie aktive Wellenfilter. Was die Anwendungen in der Technik betrifft, so wurde versucht, solche Fll.lle zu wl1hlen, die nicht schon in der popull1ren Literatur in aller Breite diskutiert worden sind. Es ist zu hoffen, daß jeder Leser zumindest ein oder zwei Anwendungsmr,glichkeiten findet, die !Ur ihn vollkommen neu und anregend sind. Beispiele dafUr dUrften etwa die Verwendung des Pascal schen Dreieckes zur Bestimmung der Übertragungsfunktion von iterierten Schaltungen sein, oder die Behandlung breitbandiger EinzelbandosZillatoren, sowie die Ladungsverstll.rker. IV VORWORT Obwohl das Buch nicht als Ersatz fUr eine formale Vorlesung liber Netz werkanalyse und -synthese gedacht ist, vermittelt es doch dem Leser die wesentlichen Grundlagen fUr das Studium der gebräuchlicheren Klassen von Filternetzwerken. Man darf erwarten, daß der Leser lernen wird, das Kon zept der Filter bei seiner Ingenieurtätigkeit in der Praxis unmittelbar und nutzbringend anzuwenden. Der Aufbau des Buches ist derselbe wie bei der ersten Auflage. Einiges Material wurde neu dargestellt, einiges wurde hinzugefUgt und so manche Abschnitte erfuhren eine Erweiterung, um eine vollständigere und mehr in die Einzelheiten gehende Behandlung zu bieten. Wie bei der ersten Auflage wurde angenommen, daß der Leser die Grundvorlesungen liber Differential und Integralrechnung bereits besucht hat. Der Verfasser m~chte aUen jenen Lesern danken, die sich die Zeit ge nommen haben, Teile des Buches zu kommentieren und auf Fehler hinzuwei sen, und die dadurch zur Vorbereitung dieser zweiten Auflage beigetragen haben. Der Verfasser hat versucht, die Fehler dadurch auf ein Minimum zu reduzieren, daß er das Manuskript durch zahlreiche Leute sorgfltltig prlifen ließ. Er ist sich jedoch bewußt, daß der eine oder andere Fehler un vermeidlich ist. Man darf jedoch hoffen, daß sich diese auf unwesentliche Druckfehler beschränken, die der Leser, wenn er die Einzelheiten verfolgt, sofort bemerkt. Der Autor m~chte besonders Dr. Robert Codrington fUr die wertvolle Hilfe seinen Dank aussprechen, ebenso James Jacobsen, John Larson, Wil liam Simons und anderen Wissenschaftlern und Ingenieuren des Varian-Per sonals. Miss Margaret Little hat die meisten Arbeiten einer Sekretärin libernommen und die Fotoreproduktionen geliefert. Besonderer Dank gilt auch Dr. Kazuo Miyawaki, Professor fUr Maschinenbau an der Universität Osaka, der die erste Ausgabe in die japanische Sprache Ubersetzt hat. Miss Michiko Ichibare geblihrt Dank fUr ihre Hilfe bei der Vorbereitung des Ma nuskriptes fUr die japanische Ausgabe. James G. HOLBROOK Pala Alta, Kalijarnien INHALTSVE R Z E ICHNIS Kapitel I. FUNKTIONEN EINER KOMPLEXEN VARIABLEN. . . . . . . . . . . 1 1.1. Ein~eitung............................................... 1 1. 2. Komplexe Zahlen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1. 3. Die komplexe Ebene. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1. 4. Relationen zwischen den z- und s-Ebenen. . . . . . . . . . . . . . . . • . . 7 1. 5. Weitere Transformationen zwischen z- und s-Ebenen . . • . . . . . 8 1. 6. Vereinfachung von Problemen durch Transformation in die komplexe s-Ebene .•..•...•...•......................•... 11 1. 7. Funktionen in der komplexen Ebene . . . . . . . . . . . • • . . . . . • . . . .. 13 1. 8. Pole komplexer Funktionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . .. 15 1. 9. Nullstellen komplexer Funktionen. . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . . . .. 16 1. 10. Das-Pol-Nullstellen-Diagramm .•.................•....... 17 1. 11. Integration längs einer Kurve in der s-Ebene ............... 18 1. 12. Integration einer Polstelle ..................•............. 21 1. 13. Integration längs eines Weges, der keine Polstelle einschließt 22 1. 14. Residuen ..........•..........•.•.•....•........••...... 24 1. 15. Integration um zwei oder mehr Polstellen in der s-Ebene .... 29 1. 16. Zusammenfassung von Kapitel I .•............•....•....... 31 Kapitel 11. F 0 U R I E R - RE I H E NUN D F 0 U R I E R -I N T E G R AL. 33 2.1. Fourier-Reihen ......................................... 33 2.2. Die komplexe Form der Fourier-Reihen. . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 36 2.3. Das Fourier-Integral .•.•••......•..........•.•.•........ 42 2.4. Die Sprungfunktion .•.•.•.•.....•......................... 45 2.5. Die Fourier-Transformation der Sprungfunktion ............. 47 2.6. Konvergenzfaktoren ......•..•.......•...•......•••....... 48 2.7. Die komplexe Fourier-Transformation. . . . . . . . • . . . . . . . . . . .. 49 2.8. Die Laplace-Transformierte • . . . . . . • • . . . • . . . . . . . • . . . . . . . .. 50 Kapitel III. DIE LA P L ACE - T R ANS F 0 R M A T ION . . . . . . . . . . . .. 52 3.1. Einleitung............................................... 52 3.2. Transformation von Konstanten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 53 3.3. Die Laplace-Transformierte der Exponentialfunktion ........ 54 3.4. Die Laplace-Transformierte der Exponentialfunktion von ima- ginärem Argument. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 55 3.5. Die Laplace-Transformierte der trigonometrischen Ausdrücke 55 3.6. Die Laplace-Transformierten der Hyperbelfunktionen. . . . . • .. 57 3.7. Die Laplace-Transformierte der Exponentialfunktion von komplexem Argument ..••••..•...•••..•.......••......... 57 3.8. Die Transformierten von komplizierten Funktionen. . . . . . . . •. 58 3.9. Ein weiteres Anwendungsbeispiel mit einer Sinusschwingung.. 60 3.10. Die Laplace-Transformierte der Ableitung einer Funktion. . .. 61 3.11. Die Laplace-Transformation einer Stammfunktion . . . . . . . . . .. 63 VI INHALTSVERZEICHNIS Kapitel IV. DIE INVERSE LAPLACE-TRANSFORMATION ........... 67 4.1. Einleitung ............................................. 67 4.2. Funktionen von s bei elektronischen Schaltungen. . . . . . . . . . . 71 4.3. Funktionen von s mit einfachen Polen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . 74 4.4. Funktionen von s mit einfachen Polen und einfachen Nullstel- len • . • • . . • . . • . . . . . • . . . . . . . • . • . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 4.5. Funktionen von s mit Polen höherer Ordnung .............. 79 Kapitel V. SÄTZE üBER DIE LAPLACE-TRANSFORMIERTEN ...... 83 5.1. Einleitung ..••......................................... 83 5.2. Lineare Translationen in der s-Ebene .................... 83 5.3. Endwertsatz ••............•............................ 86 5.4. Anfangswertsatz . • . . • . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 5. 5. Translationen der reellen Achse ......................... 90 5. 6. Der Differentiationssatz fUr die Bildfunktion . . . . . . . . . . . . . . . 93 5.7. Der Integrationssatz fUr die Bildfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 5.8. Ausschnitte von Funktionsteilen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 5.9. Der Faltungssatz " . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 100 5.10. Der Ähnlichkeitssatz • . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 103 5.11. Zusammenfassung von Kapitel V ......................... 105 Kapitel VI. NETZWERKANALYSE MIT HILFE DER LAPLACE- TRANSFORMATION .................................... 107 6.1. Einleitung ...•.....•................................... 107 6.2. Netzwerkgleichungen fUr Mehrfachschleifenschaltungen .... , 108 6.3. Probleme der Relaisdä.mpfung ........................... 110 6.4. Der Wiensche Brückenoszillator ......................... 113 6.5. Ein Phasenschieberoszillator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 116 6.6. Unterscheidung der Harmonischen in einem dreiteiligen Phasenschieberoszillator ............................... 119 6.7. Der R-C-Kathodenverstä.rker ............................ 121 6.8. Ungerade und gerade Funktionen von s . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 123 6.9. R-C-Aufspannetzwerke ................................. 126 6.10. R-C-Oszillator mit Drehkondensator ..................... 128 6.11. Aktive integrierende und differenzierende Schaltungen ..... , 131 6.12. Rechenverstä.rker ...................................... 134 6.13. Ladungsverstä.rker ...•....•............................ 135 6.14. Analyse des Ladungsverstä.rkers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 137 6.15. Induktiv rückgekoppelte Spannungsverstärker . . . . . . . . . . . . .. 139 6.16. Analyse des 3-stufigen induktiven Rückkopplungsverstärkers 143 6.17. Einteiliger R-C-Tiefpaß ................................ 146 6.18. Zweiteiliger nicht verjüngter R-C-Tiefpaß ................ 147 6.19. Dreiteiliger nicht verjüngter R-C-Tiefpaß ................. 149 6.20. Kettenleiter ..•••..•..•................................ , 151 6.21. Anfangsbedingungen fUr Schaltungsparameter ............. , 153 6.22. Anfangsladung oder -spannung am Kondensator ............ 153 6.23. Anfangsstrom in einer Spule ........•..................•. 155 6.24. Gegeninduktivitä.t ....................................... 158 INHALTSVERZEICHNIS VII Kapitel VII. DIE TRANSFORMIERTEN SPEZIELLER SCHWINGUNGS- FORMEN UND IMPULSE .......................•......•.• 164 7.1. Einleitung.............................................. 164 7.2. Die Laplace-Transformierte des verschobenen Einheits- sprunges • . . . . . • . • . • • . . • . . . . . • . • • • • • . . .• • . • •• . . • . • . . • . •. 164 7.3. Die Transformierte der Diracschen Deltafunktion • . • • • • • • • •• 168 7.4. Ableitungen von Sprungfunktionen als Deltafunktionen . . . . . . .. 169 7. 5. Abtasten einer Funktion mit Hilfe der Deltafunktion . . . . . • . .. 170 7.6. Ermittlung von Fourierkoeffizienten mit Hilfe von Deltafunk- tionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . • . • . • • . . • . . . . • . . . . . .. 170 7.7. Die Laplace-Transformierte von Impulsfolgen • • • • . . . • . . . . •• 174 7.8. Die Laplace-Transformierte einer allgemeinen Schwingung.. 175 7.9. Die Laplace-Transformierte eines einzelnen Sägezahnimpul- ses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • • • • • • • • • • . . • • . • • • . . . • . • • . . •. 178 7.10. Gepulste periodische Funktionen. • • • • . • • . . . . • . • • • . . • . . . . .. 179 7.11. Die Transformierte der verschobenen Anstiegsfunktion . . . . .. 182 Kapitel VIII. ELEKTRONISCHE FILTER ••••••••••.•••••••••.••.••• 183 8. 1. Einleitung . . . . . . . • . . . . . . • . . . . . . . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . . . . .• 183 8.2. Normierung der Übertragungsfunktion . • . .• . • . . . . . . . •. . . . .. 183 8.3. Tiefpaßfilter . • . • • • • • . • . . • . • • • • • • . • • . • • • • • • • • . • • • • • • • . • •• 186 8.4. Maximal flache Funktionen ............................... 188 8.5. Die Lage der Polstellen von Butterworth-Funktionen • • . . . • .• 191 8.6. Synthese der maximal flachen Funktion dritter Ordnung. . . .. 194 8.7. Maximal flache Hochpaßfunktionen ...........••.••.•.••.•• 196 8.8. Maximal flache Bandfilter .••••••••••••...............•.. 197 8.9. Konstruktion von Bandfiltern.. • • • • • • • • • • . • • • • . • . . . • • • . • .. 198 8.10. Die Bandsperre . . . • . • • . . . • . . . . . . . . . . . . . • . •. • . • • . • • • . • • .. 200 8.11. Angepaßte Tiefpaßfilter . . . .. . . . . . . . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . . .. 200 8.12. Betrag und Phasenfunktion einer Funktion von s ............ 202 8.13. Maximal geebnete Zeitverzi}gerungsfilter • . • .• . . • . . . . . . . . .. 205 8.14. Approximation einer linearen Phase .......••.....••...••. 209 8.15. Besselsche Polynome oder erleichterte Konstruktion von linearen Phasen-Filtern. . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . • • . • • . . . . .. 213 8.16. Bestimmung der Übertragungsfunktion, wenn der Betrag gegeben ist. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . • . • . . . . • . • • • • • • . . . . . .. 216 8. 17. Filter, die Tschebyscheffschen und Legendreschen Polyno- men entsprechen. • • • • . • • . . . . . • • . • • • • . . • . • . . . . . . . . . . . . . .. 217 8.18. Aktive Tiefpaßfilter n-ter Ordnung. • • • . • • . • . . . • . . . . . . . . . .. 221 8.19. N-gliedrige optimale R-C-Filter fUr die Hochfrequenz-Strom- versorgung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . . . . . .. 223 Kapitel IX. SPEZIELLE ANWENDUNGEN DER LAPLACE-TRANSFOR- MIERTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . • • . . • . . . . . . . . . . • • • • . •. 227 9.1. Funktionen von JS .......•............................... 227 9.2. Anwendung der Impedanz 1/J S bei der Konstruktion von Oszil- latoren. . . . . • • . • • • • • . . • . • • . . . . . • • • • . . . . . . • . . . . . . . . . . . . .. 230 9.3. Iterationsschaltungen . . . . • • . • • . . . . •. .. . . . . . . . . . . . . . . • • • .. 233