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Landesgeschichtliche Bestrebungen und historische Vereine im Rheinland PDF

30 Pages·1955·1.34 MB·German
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ARBEITSGEMEINSCHAFT FüR FORSCHUNG DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN GE I STESWI S SENS CHAFTEN Sitzung am 21. Juli 1954 in Düsseldorf ARBEITSGEMEINSCHAFT FüR FORSCHUNG DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN GEISTESWISSENSCHAFTE N HEFT 31 Max Braubach Landesgeschichtliche Bestrebungen und historische Vereine im Rheinland SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH ISBN 978-3-663-03096-6 ISBN 978-3-663-04285-3 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-04285-3 Copyright 1955 by SpringerFachmedienWiesbaden Ursprünglich erschienen bei Westdeutscher Verlag, Köln und Opladen 1955 Landesgeschichtliche Bestrebungen und historische Vereine im Rheinland Professor Dr. phil. Ma'x Braubach, Bonn Den Anlaß zu den Forschungen, deren Ergebnisse in diesem Vortrag in einer gedrängten Zusammenfassung vorgelegt werden, hat das Jubiläum gegeben, das in diesem Jahre (1954) der älteste der eigentlich historischen Vereine im Rheinland, der Historische Verein für den Niederrhein, auf Grund seines hundertjährigen Bestehens feiern kann. Als derzeitiger Vor sitzender dieses Vereins mußte ich die Verpflichtung empfinden, über sein Werden, seine Entwicklung und Bedeutung Rechenschaft abzulegen, doch schien es mir von vornherein angemessen, seine Geschichte einzuordnen in das größere Ganze, von dem sie einen Teil bildet, d. h. die gesamten landesgeschichtlichen Bestrebungen im Rheinland von ihren Anfängen an zu verfolgen. Vor der Ausführung des Versuchs, der mangels von Vor arbeiten nicht geringe Schwierigkeiten bot, bedurfte es der begrenzenden Bestimmung der in dem Thema verwandten Begriffe. Die Betrachtung konnte sich - eine nähere Begründung soll an dieser Stelle nicht gegeben werden - im Wesentlichen nur auf die historischen Bestrebungen und Ver einigungen richten, deren Ziel die Erforschung und Erhellung der rheinisch deutschen Geschichte seit der· Zeit der Völkerwanderung war und ist. Unter Rheinland aber wurden entsprechend dem Sprachgebrauch, der für diese erst in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts aufgekommene geog~aphi­ sche Bezeichnung im 19. Jahrhundert üblich wurde, die seit 1815 in der preußischen Rheinprovinz vereinigten Gebiete verstanden: aus historischen Gründen erwies sich dies als notwendig, obwohl es Preußen und die Rhein provinz heute nicht mehr gibt und mit der Neueinteilung der rheinischen Lande seit 1945 die noch vor 30 Jahren als klares Ergebnis eines histori schen Prozesses bezeichnete und für dauerhaft gehaltene Begriffsbestim mung des Rheinlands recht problematisch geworden ist 1. 1 In diesem Vortrag sollen nur die wichtigsten Entwicklungslinien herausgestellt wer den. Für alle Einzelheiten und die begründenden Nachweise der Quellen sei auf meine unter dem gleimen Titel als Festgabe zur Hundertjahrfeier des Historischen Vereins für den Niederrhein im Verlag L. Smwann, Düsseldorf, ersmienene Smrift verwiesen. 6 Max Braubach Historische auf die eigene Umgebung und Landschaft, auf Heimatstadt und Territorium gerichtete Bemühungen hat es am Rhein selbstverständlich schon im Mittelalter gegeben, aber wie allenthalben so wurden durch s~e auch hier in der Hauptsache Quellen für die Zeit geschaffen, in der die Schreiber lebten, von planmäßiger, kritischer Erforschung der Vergangen heit konnte dabei kaum die Rede sein. Wenn sich gelehrte Kreise dann in der Zeit des Humanismus der Erklärung der Bibel und der Auslegung der antiken Schriftsteller annahmen und sich zugleich der Erforschung und Darstellung der großen universalgeschichtlichen Zusammenhänge widmeten, so schien doch die Geschichte im Grunde nur eine Hilfswissenschaft der Theologie und der Jurisprudenz zu sein, und noch bis in das 18. Jahr hundert hinein erschöpften sich speziell die landesgeschichtlichen Arbeiten in dem Zusammentragen von genealogischem oder rechtsgeschichtlichem lv'Iaterial, das in den Streitigkeiten zwischen den zahlreichen Dynastien und Territorien gerade in dem besonders zersplitterten Westen des deutschen Reichs nutzbringend verwandt wef'den konnte. Immerhin hebt sich all mählich die eifrige Sammeltätigkeit mancher Angehöriger der gelehrten Berufe doch darüber hinaus, und nach dem Vorbild von Conring, Leibniz und Pufendorf begann man im 17. Jahrhundert auch in den rheinischen Landen systematisch und methodisch die Zeugnisse der Vergangenheit zu sichern, zu ordnen und zu veröffentlichen. Da begegnen wir als Landes historikern etwa für Trier dem Jesuiten Christoph Brower, für Köln den bei den Kanonikern Johann und A.gidius Gelenius und für das bergische Herzogtum dem Annalisten W erner Teschenmacher und dem fleißigen Düsseldorfer Geheimrat Johann Gottfried von Redinghoven. Wenn sie die von ihnen zusammengebrachten Quellenmassen auch meist ohne Kritik behandelten, so haben sie doch den nachfolgenden Generationen schon da durch große Dienste erwiesen, daß sie manche wichtige Urkunden, Doku mente und Schriften vor dem Untergang bewahrten und überlieferten. Noch haben sie im allgemeinen aus eigenem Antrieb, für sich und ohne Verbindung miteinander gearbeitet, aber auch in dieser Beziehung bahnte sich nach dem Beispiel der Bollandisten ein Wandel an. Wir stellen Versuche fest, an den Hochschulen eigene historische Lehrstühle zu errichten, so in Köln, wo in der Tat in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts dem "pro fessor publicus" ein "historicus" zur Seite gestellt wurde: es war das der als Publizist bekannte Johann Ignaz Roderique, der dann in einem historischen Lehrbuch ausdrücklich die Beschäftigung mit der Partikular geschichte des engeren Vaterlandes empfahl. Und wir finden bei den Män- Landesges.chidttliche Bestrebungen und historisdte Vereine im Rheinlaoo 7 nern, die nach 1700 ihre Arbeit weit zielbewußter und klarer als ihre Vor gänger der Erforschung der rheinischen Territorialgeschichte zuwandten, in der Anknüpfung eines brieflichen Gedankenaustauschs Anläufe zu einer Art Wissenschaftsorganisation, so bei dem Luxemburger ]ohann Friedrich Schannat, dem Schöpfer einer "Eiflia illustrata", und bei dem Kölner Jesuiten Hermann ]oseph von Hartzheim, der in seiner "Bibliotheca Colo niensis" gewissermaßen ein kölnisches Geschichts- und Literaturlexikon schuf: Hartzheim gehörte zu. den sogenannten Akademikern, die sich zu dem bestimmten Zweck der Vollendung von Schannats Werk verbanden. Diese heiden hat dann wohl an Arbeitskraft und Wirkung noch der Trierer Weihbischof ]ohann Nikolaus von Hontheim übertroffen, dessen fünf bändige "Diplomatische Geschichte des Trierer Landes" noch in unseren Tagen als ein unentbehrliches Arbeitsinstrument der wissenschaftlichen Ge schichtsforschung bezeichnet werden konnte. Doch mit ihm, der unter dem Pseudonym Febronius den kirchen politischen Kampfruf geg·en den römischen Einfluß im katholischen Deutschland erschallen ließ, stehen wir schon mitten in der Zeit der Auf klärung. Ihr hat man gerade ihre unhistorische Denkweise zum Vorwurf gemacht, und wer wollte leugnen, daß manche ihrer Führer und Träger mit der überbetonung der Vernunft als Erkenntnisquelle, mit der Neigung, das Althergebrachte, die Tradition verächtlich beiseitezuschieben, mit der Voreingenommenheit gegen das als finster verschriene Mittelalter der Tendenz Vorschub leisteten, die Verwurze1ung des Menschen in Heimat und Geschichte zu lockern, das histol1isch gewordene Gemeinschaftsgefühl auf zulösen. Aber wenn die Aufklärung andrerseits in ihrer philosophisch kritischen Haltung, in ihrem Mißtrauen gegen Apologetik und Legende in der überlieferung, Waffen ausbildete, die der geschichtlichen Forschung nützlich waren, so hat sie zugleich gerade in ihren übertreibungen die Kräfte des Historismus geweckt, die an vielen Stellen Deutschlands zu einer neuartigen patriotischen Beschäftigung mit der Vergangenheit führten. Man braucht ja nur Justus Möser und seine Osnabrückische Geschichte zu nennen, um die Bedeutung jenes vorrevolutionären und vorromantischen Zeitalters für die Landesgeschichte zu kennzeichnen, aher man wird auch für das Rheinland den Fortschritt, den in dieser Beziehung die Aufklärung brachte, nicht unter.schätzen dürfen. Ein Säkulum später hat der aus Trier stam mende Kirchenhistoriker Franz Xaver Kraus bekannt, daß das, was damals von einer erlesenen Schar hochachtbarer Gelehrter in fast allen be deutenden Städten des Rheinlandes geschaffen wurde, eine noch zu einem 8 Max Bra,ubach guten Teil unentbehrliche provinzialgeschichtliche Literatur darstellte, wie sie an Reichtum wohl diejenige aller anderen Gebiete Deutschlands über traf. Wir können in der Tat in der zweiten Hälfte des 18. jahrhunderts, in der man auch in den von geistlichen Fürsten beherrschten Rheinterrito rien der Aufklärung huldigte, eine erstaunliche Ausbreitung und Vertie fung landeskundlicher Bestrebungen nachweisen. Der Fortfall erstarrter Studien- und Forschungsprinzipien, der sich im Zusammenhang mit der Aufhebung des Jesuitenordens ergab, die zum Teil dadurch ausg.elösten kulturellen Reformen und Neugründungen bildeten die Voraussetzung. Wie hat sich der Kurator der im Zuge dieser Reformen entstandenen kur kölnischen Universität in Bonn, Franz W~lhelm von Spiegel, bemüht, nicht nur den Kanonisten und Rechtshistorikern eine methodische Ausbil dung zu geben, damit sie nicht "jedes Märchen eines Chronikenschre,ibers" glaubten, sondern auch den eigens geschaffenen Lehrstuhl für Profange schichte :in der philosophischen Fakultät mit einer fähigen Kraft zu be setzen, damit diese dem künftigen Beamten und jedem, der sich nicht durch den Augenblick leiten lassen wolle, so nötige Wissenschaft würdig ver treten werde! In Berichten von Zeitgenossen lesen wir auch von seines Herrn, des Kurfürsten Max Franz, Sorge, daß die in den Stifts- und Klosterarchiven vermodernden Archive einmal an des Tages Licht kämen, und von seiner Hoffnung, in diesem Material die Grundlage für eine voll kommene Geschichte des Kölner Erzstifts zu gewinnen. Schon hat man da mals im Kölnischen Anläufe zur Herausgabe historischer Zeitschriften ge nommen: Johann Peter Eichhoff, Mitglied des aufgeklärten Illuminaten ordens und der sich nach dessen Auflösung bildenden Lesegesellschaft in Bonn, veröffentlichte in den Jahren 1781 bis 1783 drei Halbbände "Ma terialien zur geist- und weltlichen Statistik des niederrheinisch-westfäl,i schen Kreises nebst Nachrichten zum Behuf ihrer älteren Geschichte" und 1785 den ersten Teil ,einer kölnischen Urkundenpublikation mit dem Titel "Archiv für die Geschichte und Statistik des Vaterlandes". Er stand bei diesen Unternehmungen nicht allein, und wenn wir erfahren, daß in Mainz sich 1782/83 ein Teil der Angehörigen der Lesegesellschaft auf Veranlas sung des Historikers Stephan Alexander Würdtwein wöchentlich zur Be sprechung geschichtlicher Fragen traf, so sind ähnliche Tendenzen bei je ner Ende 1787 begründeten Bonner Lesegesellschaft zu beobachten: gerade in diesen privaten Zirkeln, echten Kindern der Aufklärung, darf man so wohl die ersten Ansätze zu kollektiver Arbeit, gewissermaßen also zu hi storischen Vereinen erblicken. Während dann auch am unteren Nieder- Landesg~ichtliche Bemebungen und historische Vereine .im Rheinland 9 rhein in der Tätigkeit des aus Westfalen zur Ordnung des Stifts archivs nach Essen berufenen Nikolaus Kindlinger und in freilich sehr kurzlebigen der Geschichte der deutschen Niederrheinlande gewidmeten Zeitschriften des Duisburger Professors Borheck ähnliche Bestrebungen sichtbar werden, entstand endlich als letzter Ausläufer dieser Bewegung in Trier im Jahre 1801, also schon zu einer Zeit, da die Lande links des Rheins im Verfolg der Revolutionskriege der Herrschaft der Franzosen anheimgefallen waren, die "Gesellschaft für nützliche Forschungen", die allerdings zunächst vorwie gend der Förderung von Handel, Industrie und Landwirtschaft dienen sollte, sich aber seit 1808 unter der Einw,irkung von Johann Hugo Wytten bach auch um die Sammlung und Erhaltung der Altertümer kümmerte und damit, wenn nicht der eigentlichen Geschichte, so doch der Archäologie wertvolle Antriebe gab. Gerade jener durch die Franzosen um 1800 herbeigeführte politische Umsturz hat indessen zunächst auch für die so hoffnungsvoll aufgeblühten historischen Bestrebungen am Rhein einen verhängnisvollen Zusammen bruch bedeutet. Unter dem Einfluß des romanischen Geistes fand man wohl noch Zugang zur antiken, vor allem zur römischen Geschichte, und die Suche nach den Zeugen jener klassischen Vorzeit im eigenen Boden war, wie das Beispiel Triers zeigt, recht erfolgreich. Die große Vergangen heit des rheinischen Mittelalters aber schien jetzt wirklich versunken und vergessen. Und merkwürdigerweise hat dann auch die von Liebe zur Ge schichte erfüllte Romantik, die den Sturz der Fremdherrschaft mit bewirkt hat und das neue Zeitalter seit 1814/15 beherrschte, die rheinische Historie nur in geringem Maße befruchtet. Die vielfach verbreitete Annahme, daß die Jahre, in denen der Freiherr vom Stein im Zusammenhang mit der Begründung des großen Unternehmens der "Monumenta Germaniae Histo rica" zum Zusammenschluß der Geschichtsfreunde in allen Teilen Deutsch lands aufrief, auch in dem nunmehr unter Preußens Krone vereinigten Rheinland Beginn und Aufschwung ernsthafter provinzial- und lokal ge schichtlicher Arbeit brachten, erweist sich bei näherem Zusehen als irrig. Gewiß hat man sich an dem von Domen und Burgen überragten Strom noch enthusiastischer als anderwärts den romantischen Vorstellungen er schlossen, aber die Aufmerksamkeit wurde dabei doch fast ausschließlich durch die Kunst gebannt, die nach dem Urteil des kritisch beobachtenden Johann Friedrich Böhmer doch immer nur eine einzelne Blüte des Baumes war, dessen Stamm und treibende Kraft in der Geschichte gesucht und auch erkannt werden mußten. Wohl haben sich vor allem in den ehemals 10 Max Braubach kurtrierischen Landen geistliche und bürgerliche Kreise geregt; die von 1816 bis 1825 erscheinende" Trierische Chronik" behandelte neben gegenwarts bezogenen auch historische Stoffe, ihr sind 1828 bis 1833 eine "Chronik der Diözese Trier" und 1840/41 die "Treviris oder Triererisches Archiv für Vaterlandskunde" gefolgt: es waren das immerhin nicht unbeachtliche Vorstöße, zumal wenn man sie mit den gleichzeitigen Anläufen am Nieder rhein vergleicht, wo die 1825 von Johann Wilhelm Brewer in Köln be gründete "Vaterländische Chronik der königlich-preußischen Rhein-Pro vinzen" ihre großartig angekündigte Absicht, "die reichhaltigen, noch ver borgenen Quellen der Geschichte und Altertumskunde unserer Rheinlande und rheinländischen Städte in ihrem ganzen Umfange wieder aufzusuchen, das Gefundene zu sichern und das Geläuterte zu verbreiten", schon nach Ablauf des Jahres 1826 aufgab. Bei diesen und ähnlichen sporadischen Ver öffentlichungen wie auch bei mannigfachen Einzelarbeiten entsprach zu dem dem guten Willen von Herausgebern und Verfassern nicht die wissen schaftliche Bildung und Fähigkeit, es war eine alte und veraltete Gelehr samkeit, die uns vielleicht am deutlichsten in dem originellen Monstrewerk des Koblenzer Christian von Stramberg, dem berühmten "Rheinischen Antiquarius", entgegentritt. Sicher war weit wertvoller das, was in den bei den endgültig 1832 durch den preußischen Staat in Koblenz und Düssel dorf eingerichteten Provinzial archiven gearbeitet wurde und von ihnen aus ging. In Koblenz hatte schon vorher der zum Archivar berufene spätere Weihbischof Günther einen "Codex diplomaticus Rheno-Mosellanus" zu sammengestellt, neben ihn traten dann seit 1840 die Bände des "Urkunden buchs für die Geschichte des Niederrheins" , das Hauptwerk des tüchtigen Düsseldorfer Archivleiters Theodor Lacomblet. Das waren gewiß Leistun gen von grundlegender Bedeutung, aber wie gering der Widerhall damals war, das können wir aus dem Schicksal der von den Archiven ins Leben gerufenen Zeitschriften schließen. In dem Vorwort zu dem ersten Band des "Archivs für Rheinische Ge schichte", der 1833 in Koblenz ausgegeben wurde, war hoffnungsfroh eine umfassende Vereinigung der derzeitigen rheinischen Geschichtsforscher an gekündigt, der diese periodische Publikation als Organ dienen sollte. Aber von der Vereinigung hat man dann nichts mehr gehört, und die Zeitschrift selbst ist über ein zweites Heft nicht hinausgekommen. Solider angelegt war wohl Lacomblets "Archiv für die Geschichte des Niederrheins" , aber bei ihm sollte es doch auch ein Vierteljahrhundert dauern, ehe dem ersten Bande von 1832 weitere folgten.

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