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Kurzlehrbuch Pharmakologie und Toxikologie : 328 Tabellen PDF

555 Pages·2010·15.751 MB·German
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m u h c o B ? sit er v ni ? ert f si n e z Li Auf einen Blick A AllgemeinePharmakologie 3 1 Einleitung 3 2 GrundlagenderPharmakotherapie 6 3 PharmakologischrelevanteTransmittersysteme 33 B KardiovaskuläresSystemundPneumologie 67 4 ArteriellerHypertonus 67 5 Herz-Kreislauf-System 83 6 Blut 104 7 Atemwege 117 C NephrologieundWasserhaushalt 131 8 NiereundableitendeHarnwege 131 9 Wasser-undElektrolythaushalt 146 D Gastroenterologie 153 10 StörungendesGastrointestinaltraktes 153 E StoffwechselundEndokrinologie 169 11 Diabetesmellitus 169 12 Fett-undHarnsäurestoffwechsel 188 13 Sexualhormone 202 14 Endokrinologie 224 15 ErkrankungendesSkelettsystems 233 16 Vitamine 240 F SchmerzundImmunsystem 249 17 Analgetika 249 18 EntzündungshemmendeAnalgetika 274 19 ImmunmodulatorenundImmunsuppressiva 284 20 Zytostatika 307 G NeurologieundPsychiatrie 325 21 Sedativa,HypnotikaundAnästhetika 325 22 Antikonvulsiva 338 23 AntidepressivaundPsychostimulanzien 350 24 SchizophrenieundwahnhafteErkrankungen 370 25 Parkinson-Krankheit 381 26 Demenz 391 H AntiinfektiöseWirkstoffe 397 27 TherapievonbakteriellenInfektionen 397 28 PharmakotherapiebeiPilzinfektionen 415 m 29 MittelgegenProtozoen-undWurminfektionen 419 hu 30 Virostatika 429 c Bo I IndividualisierteArzneimitteltherapie 441 ? ersit 31 IndividualisierteArzneimitteltherapie 441 niv J Toxikologie 463 ? ert f 32 Toxikologie 463 nsi K Anhang 487 e z Li II m u h c o B ? sit er v ni ? ert f si n e z Li III Kurzlehrbuch Pharmakologie und Toxikologie Thomas Herdegen 2. aktualisierte Auflage Unter Mitarbeit von Ruwen Böhm Nuray Cimin-Bredée Juraj Culman Peter Gohlke Ludwin Ley Gerd Luippold Mike Ufer Vicki Wätzig 244Abbildungen 328Tabellen m u h c o B ? sit er v ni ? ert f si n e z Li GeorgThiemeVerlag Stuttgart · NewYork IV Zeichnungen:AndreaSchnitzler,Innsbruck WichtigerHinweis:WiejedeWissenschaftistdieMedizin ständigenEntwicklungenunterworfen.Forschungundklini- KlinischeFällealsKapiteleinstiege: scheErfahrungerweiternunsereErkenntnisse,insbesondere LehrbuchredaktionGeorgThiemeVerlag was Behandlung und medikamentöse Therapie anbelangt. Layout:KünkelundLopka,Heidelberg SoweitindiesemWerkeineDosierungodereineApplikation Umschlaggestaltung:ThiemeVerlagsgruppe erwähnt wird, darf der Leser zwar darauf vertrauen, dass Autoren, Herausgeber und Verlag große Sorgfalt darauf Umschlagfoto:StudioNordbahnhof,Stuttgart verwandthaben,dassdieseAngabedemWissensstandbei FertigstellungdesWerkesentspricht. BibliografischeInformationderDeutschenNationalbibliothek Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applika- DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublika- tionsformen kann vom Verlag jedoch keine Gewähr über- tioninderDeutschenNationalbibliografie: nommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durch detailliertebibliografischeDatensindimInternetüber sorgfältigePrüfungderBeipackzettelderverwendetenPrä- http://dnb.d-nb.deabrufbar. parateundgegebenenfallsnachKonsultationeinesSpezia- listen festzustellen, ob die dort gegebene Empfehlung für DosierungenoderdieBeachtungvonKontraindikationenge- genüberderAngabeindiesemBuchabweicht.Einesolche PrüfungistbesonderswichtigbeiseltenverwendetenPräpa- ratenodersolchen,dieneuaufdenMarktgebrachtworden sind.JedeDosierungoderApplikationerfolgtaufeigene Gefahr des Benutzers. Autoren und Verlag appellieren an jedenBenutzer,ihmetwaauffallendeUngenauigkeitendem 1.Auflage2008 Verlagmitzuteilen. m u h c o B ? sit er v ni ? ©2010GeorgThiemeVerlagKG ert f Rüdigerstraße14,D-70469Stuttgart Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden nicht si UnsereHomepage:http://www.thieme.de besonderskenntlichgemacht.AusdemFehleneinessolchen n e Hinweiseskannalsonichtgeschlossenwerden,dassessich z Li PrintedinGermany umeinenfreienWarennamenhandelt. DasWerk,einschließlichallerseinerTeile,isturheberrecht- Satz:HagedornKommunikationGmbH,Viernheim lichgeschützt.JedeVerwertungaußerhalbderengenGren- gesetztauf3B2 zen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlagesunzulässigundstrafbar.Dasgiltinsbesonderefür Druck:GrafischesCentrumCuno,Calbe Vervielfältigungen,Übersetzungen,Mikroverfilmungenund die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen ISBN978-3-13-142292-7 1 2 3 4 5 6 Systemen. V Vorwortfürdie2.Auflage Die begeisterte Aufnahme des vorliegenden Buches 500SeitenTextmitseinenzahlreichenTabellenbe- hat es den Autoren und dem Verlag ermöglicht, herrscht,darfsichgetrostjederPrüfungstellenund schnelleralsvorgesehendiezweiteAuflagezudru- sich seiner soliden pharmakologischen Grundlage cken.DieKapitelwurdenaktualisiert.Allewichtigen fürärztliches,pharmazeutischesodersonstigemedi- Neuzulassungen und zu erwartenden Zulassungen zinischesHandelnsichersein. bis Ende 2010 wurden aufgenommen und in den Auchfürdie 2. Auflage giltdem Engagement vieler Textintegriert,sodassdieseAuflagewiederdenbest- StudentenundderexzellentenBetreuungdesVerla- möglichen aktuellen Stand der Pharmakotherapie ges,stellvertretendFrauDr.Schöneborn,wiederder wiedergibt. DankderAutoren. DiesesLehrbuchpräsentierttrotzseinergewissenBe- schränkung im Umfangein umfangreichesklinisch- Kiel,Juli2010 pharmakologisches Wissen. Wer die vorliegenden ThomasHerdegen m u h c o B ? sit er v ni ? ert f si n e z Li VI Vorwort Das Kurzlehrbuch Pharmakologie und Toxikologie DiesenWegsinddieAutorenimmerwiedermitden möchtedenStudentenderHumanmedizin,Zahnme- Studenten gemeinsam gegangen; die konstruktive dizin oder Pharmazie die wesentlichen Kenntnisse KritikganzerSemesterhatseinenEingangindieses derkomplexenWirkungen,NebenwirkungenundIn- Buchgefunden.DahersollderersteDankdenzahlrei- teraktionen von Arzneistoffen vermitteln, die die chen Studenten der Humanmedizin und Pharmazie GrundlagefürdasVerständniseinerrationalenPhar- der Universität Kiel gelten, die mit Enthusiasmus makotherapiebilden.Woimmermöglich,wurdedie manchen Teil mitgestaltet und mit ihrer Freude PharmakotherapieindenpathophysiologischenKon- immerwiedermotivierthaben,wennauflangerhal- text des Krankheitsgeschehens eingeordnet, in dem berStreckedieArbeitzuerlahmendrohte.Dankgilt dieWirkstoffeverordnetwerdenoderindemsieein auch den Arztkollegen des Kieler Universitätsklini- besonderesRisikofürschädigendeNebenwirkungen kums,diemitGeduldzahlreicheKapiteldurchgese- entfalten können. Das Kurzlehrbuch Pharmakologie henhaben. undToxikologieverzichtetbewusstaufdievollstän- Schließlich gebührt der Dank der Autoren der stets digeDarstellungallerpharmakokinetischenund-dy- liebenswürdigen, nie versiegenden Freundlichkeit namischenDaten.StattdessensollendemLeser–wo undKompetenzderMitarbeiterdesThieme-Verlages, immermöglich–WirkungenundklinischerEinsatz allenvoranFrauDr. Christina Schöneborn und Frau verständlich gemacht werden; dem Wirkprofil der AnjaRenz,diemitgroßerGedulddiestetenVerspre- ArzneimittelsollendieAnforderungeinerPharmako- chen der Autoren auf termingerechte Abgabe mit therapie gegenübergestellt werden, die sich an der stetsneuemVertrauenhingenommenhaben. EvidencebasedMedicine(EbM)orientiert. PharmakotherapieistdiefaszinierendeHerausforde- TrotzdeslimitiertenUmfangeslassensichmitdiesem rung, ohne Gerätemedizin und operative Eingriffe KurzlehrbuchdieFragendesIMPPbeantwortenbzw. zahlreicheKrankheitenbzw.Körperstörungenzulin- pharmakologische Prüfungen und Examina erfolg- dernoderzuheilen.DiesesBuchsolldazubeitragen, reichbestehen.OberstesGebotwarfüralleAutoren stattdeshorrorpharmacologiaeFreudeanderPhar- dasBestrebennachKlarheitderDarstellungundso- makotherapie zu entwickeln, die eine wesentliche weitwiemöglichdeduzierbareInhaltefürdenLeser Grundlage medizinisch-pharmazeutischer Hand- transparentzuvermitteln;dieVermittlungeinessoli- lungskompetenz und damit der modernen Lebens- denGrundwissenshattestetsPrioritätgegenüberIn- qualitätbildet. formationsfülle. Kiel,August2008 ThomasHerdegen m u h c o B ? sit er v ni ? ert f si n e z Li VII Autoren Prof.Dr.med.ThomasHerdegen Prof.Dr.sc.hum.PeterGohlke InstitutfürExperimentelleund InstitutfürExperimentelleund KlinischePharmakologie KlinischePharmakologie CampusKiel CampusKiel UniversitätsklinikumSchleswig-Holstein UniversitätsklinikumSchleswig-Holstein Hospitalstraße4 Hospitalstraße4 24105Kiel 24105Kiel Dr.med.RuwenBöhm Dr.med.LudwinLey InstitutfürExperimentelleund BoehringerIngelheimGmbH&Co.KG KlinischePharmakologie BingerStraße173 CampusKiel 55216IngelheimamRhein UniversitätsklinikumSchleswig-Holstein Hospitalstraße4 Prof.Dr.med.GerdLuippold 24105Kiel BoehringerIngelheimPharmaGmbH&Co.KG BirkendorferStraße65 NurayCimin-Bredée 88397BiberachanderRiss LeitendeÄrztin AbteilungGynäkologie&Geburtshilfe PDDr.Dr.med.MikeUfer KreiskrankenhausSchrobenhausen NovartisPharmaAG HögenauerWeg5 Forum1 86529Schrobenhausen CH-4056Basel Schweiz PDDr.med.JurajCulman InstitutfürExperimentelleund Dr.rer.nat.VickiWätzig KlinischePharmakologie InstitutfürExperimentelleund CampusKiel KlinischePharmakologie UniversitätsklinikumSchleswig-Holstein CampusKiel Hospitalstraße4 UniversitätsklinikumSchleswig-Holstein 24105Kiel Hospitalstraße4 24105Kiel m u h c o B ? sit er v ni ? ert f si n e z Li VIII Inhalt A AllgemeinePharmakologie 3 Pharmakologischrelevante 1 Einleitung 3 Transmittersysteme 33 RuwenBöhm,ThomasHerdegen ThomasHerdegen 3.1 Transmittervermittelte 1.1 Pharmakotherapie– Signaltransduktion 33 GrundlageärztlicherTätigkeit 3 3.1.1 IonenkanalgekoppelteRezeptoren 1.1.1 ZielsetzungdesBuches 3 (ionotropeRezeptoren) 33 1.1.2 DaspharmakologischeDenken– 3.1.2 Second-Messenger-gekoppelte wichtigeGrundlageimUmgangmit Rezeptoren(metabotropeRezeptoren) 34 Medikamenten 4 3.1.3 VeränderungderRezeptoraktivität 34 2 Grundlagender 3.2 VegetativesNervensystem 35 Pharmakotherapie 6 3.3 CholinergesSystem 35 3.3.1 SyntheseundAbbau 35 RuwenBöhm,ThomasHerdegen 3.3.2 Acetylcholinrezeptoren 35 2.1 Allgemeines 6 3.3.3 Stimulationdercholinergen 2.2 Pharmakokinetik 7 Signaltransduktion 36 2.2.1 Invasion 8 3.3.4 Hemmungdercholinergen 2.2.2 Verteilung 9 Signaltransduktion 38 2.2.3 Elimination:MetabolismusundExkretion 12 3.4 AdrenergesSystem 40 2.2.4 Plasmakonzentrations-Zeit-Kurven 15 3.4.1 Synthese 40 2.3 Pharmakodynamik 18 3.4.2 Rezeptoren 41 2.3.1 AffinitätundIntrinsicActivity 18 3.4.3 WiederaufnahmeundAbbau 41 2.3.2 Bindungsort 19 3.4.4 StimulationdesadrenergenSystems 43 2.3.3 InteraktionzwischenLiganden 19 3.4.5 CholinergeundadrenergeRegulation 2.3.4 DauerundStabilitätderBindung 20 desAugeninnendrucks 45 2.3.5 Intrinsicactivity 21 3.5 DopaminergesSystem 45 2.3.6 Phytopharmaka 22 3.5.1 Synthese,WiederaufnahmeundAbbau 46 2.3.7 Placeboeffekt 22 3.5.2 Rezeptoren 47 2.3.8 Dosis-Wirkungs-Beziehungen 23 3.5.3 StimulationdesdopaminergenSystems 47 2.4 Stereoisomerie 24 3.5.4 HemmungdesdopaminergenSystems 48 2.5 Ausblick:Optimierungder 3.6 SerotonergesSystem 48 SelektivitätundneueArzneistoffe 25 3.6.1 SyntheseundAbbau 48 m 2.5.1 OptimierungderSelektivität 3.6.2 Rezeptoren 49 u h c vonPharmaka 25 3.6.3 StimulationdesserotonergenSystems 50 o ?B 2.5.2 Biologics 25 3.6.4 HemmungdesserotonergenSystems 50 sit er 2.6 Arzneimittelentwicklungund 3.7 HistaminergesSystem 50 v ni Pharmakovigilanz 29 3.7.1 SyntheseundAbbau 50 ? ert f 2.7 EvidenzbasierteMedizin(EBM) 30 3.7.2 Rezeptoren 51 si 3.7.3 StimulationdeshistaminergenSystems 51 n ze 2.8 Nebenwirkungen 31 3.7.4 HemmungdeshistaminergenSystems 51 Li 2.9 Fachinformationen 31 IX Inhalt 3.8 Gemeinsamkeitender B KardiovaskuläresSystemund biogenenAmine 51 Pneumologie 3.8.1 Synthese 51 3.8.2 Abbau 52 4 ArteriellerHypertonus 67 3.8.3 WiederaufnahmeundFreisetzung PeterGohlke biogenerAmine 53 4.1 Grundlagen 67 3.9 GlutamatergesSystem 53 4.1.1 UrsachenundDiagnostik 67 3.9.1 Synthese 53 4.1.2 AllgemeineBehandlungsstrategien 68 3.9.2 Abbau 53 4.1.3 Humorale,neuraleundlokaleEffektoren 3.9.3 Rezeptoren 53 zurRegulationdesGefäßtonus 68 3.9.4 StimulationdesglutamatergenSystems 54 3.9.5 HemmungdesglutamatergenSystems 54 4.2 Pharmakotherapie 68 4.2.1 ACE-Hemmer 69 3.10 GABAergesSystem 55 4.2.2 AT -Rezeptorantagonisten(Sartane) 73 3.10.1 SyntheseundAbbau 55 1 4.2.3 Beta-Adrenozeptor-Antagonisten 3.10.2 Rezeptoren 55 (Betablocker) 74 3.10.3 StimulationdesGABAergenSystems 56 4.2.4 Calciumkanalblocker 76 3.10.4 HemmungdesGABAergenSystems 56 4.2.5 Diuretika 78 3.11 PurinergesSystem 57 4.2.6 Reserve-Antihypertensiva 79 3.11.1 SyntheseundAbbau 57 4.3 Therapiestrategien 79 3.11.2 Rezeptoren 57 4.3.1 Therapieresistenz 80 3.12 Endocannabinoidsystem 59 4.3.2 DifferenzialtherapiederHypertonie 80 3.12.1 SyntheseundAbbau 59 4.3.3 HypertensiverNotfall 82 3.12.2 Rezeptoren 60 4.3.4 HypertonieinderSchwangerschaft 82 3.12.3 StimulationderCannabinoidrezeptoren 60 3.13 PhosphodiesterasenundSecond 5 Herz-Kreislauf-System 83 messengercAMPundcGMP 61 PeterGohlke,ThomasHerdegen 3.13.1 cAMPundcGMP 61 5.1 KoronareHerzkrankheit 83 3.13.2 Phosphodiesterasen 61 5.1.1 Grundlagen 83 3.14 Ionenkanäle 62 5.1.2 Pharmakotherapie 83 3.14.1 Calcium-Ionenkanäle 62 5.1.3 Myokardinfarkt 87 3.14.2 Kalium-Ionenkanäle 63 5.2 Herzinsuffizienz 87 3.14.3 I-Kanal(HCN4-Kanal) 63 f 3.14.4 Natrium-Ionenkanäle 64 5.2.1 Grundlagen 87 5.2.2 Pharmakotherapie 88 m 5.3 Herzrhythmusstörungen 94 u h 5.3.1 Grundlagen 94 c Bo 5.3.2 Therapiebradykarder ? sit Rhythmusstörungen 94 er 5.3.3 Therapietachykarder v ni ? Rhythmusstörungen 95 ert f si n e z Li

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