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Kunstseide und Zellwolle nach dem Viskose-Verfahren PDF

655 Pages·1940·38.847 MB·German
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Kunstseide und Zellwolle nam dem Viskose-Verfahren Von Dr. Kurt Gotze Krefeld Mit 349 Abbildungen Berlin Verlag von Julius Springer 1940 ISBN-13: 978-3-642-89768-9 e-ISBN-13: 978-3-642-91625-0 DOl: 10.1007/978-3-642-91625-0 AIle Remte, insbesondere das der Dbersetzung in fremde Spramen, vorbehalten. Copyright 1940 by Julius Springer in Berlin. Reprint of the original edition 1940 Vorwort. In den letzten Jahren ist auf dem Gebiete der Herstellung kiinst licher Fasern eine lebhafte Entwicklung zu verzeichnen: Die gewaltige Steigerung der Produktionshohe von Kunstseide und besonders von Zell wolle hatte eine "Oberpriifung der technischen Herstellungsweisen zur Folge, was zu zahllosen Neuerungen, wenn nicht gar zu grundlegenden Wandlungen im Herstellungsgang der Kunstfasern fiihrte. Gleichzeitig setzte in wissenschaftlicher Hinsicht ein Ausbau unserer Erkenntnisse auf dem Gebiete der makr6moleltularen Stoffe ein, der gleichfalls befruch tend auf die Herstellungsmethoden, aber auch auf die Eigenschaften der Kunstfasern wirkte. Wahrend friiher nur sparlich ein Eindringen wissen schaftlicher Erkenntnisse in die Produktionsbetriebe zu verzeichnen war, laBt sich heute die wissenschaftliche Forschung und die Auswertung ihrer Ergebnisse aus der Kunstseiden- und Zellwollfabrik nicht mehr fortdenken. Weit mehr als bisher konnten so die Fabrikationsmethoden mit den neuen Vorstellungen iiber die Konstitution der Zellulose sowie den Aufbau der Faser in Einklang gebracht werden, so daB die friiher vorherrschende Empirie aus den Produktionsstatten mehr und mehr ver drangt werden konnte. Es ist nun annahernd ein Jahrzehnt verflossen, seit das Gebiet der Kunstseide zum letztenmal eine umfangreichere, zusammenfassende Darstellung erfahren hat. Lediglich ZART gab eine neuere Zusammen fassung in einem Sammelwerk. Das Gebiet der Zellwolle hat durch BODENBENDER eine Beschreibung erfahren, der sowohl die wirtschaft lichen Zusammenhange als auch die Herstellung, Verarbeitung und Ver edlung zugrunde liegen. Der Wunsch nach einem Buch, das unter Beriicksichtigung der neueren Erkenntnisse auf dem Gebiete der hochmolekularen Chemie im allgemei nen und der Zellulose im besonderen ausschlieBlich eine Wiedergabe des neuesten technischen Standes der Herstellung von Kunstseide und Zell wolle gibt, ist daher von vielen Seiten laut geworden; mit dem vorliegenden Buche habe ich den Versuch unternommen, diesen Wiinschen nach zukommen. Die Tatsache, daB die Viskosefasern mit iiber 90% an den kiinstlichen Spinnfasern beteiligt sind, lieB es zweckmaBig erscheinen, die wissen- IV Vorwort. schaftlichen Zusammenhange sowie die Beschreibung der Herstellungs weisen und Eigenschaften der Kunstfasern auf das Viskoseverfahren zu beschranken. Hierdurch wurde es moglich, auch technische Einzelheiten wiederzugeben, die sonst iiber den Rahmen einer zusammenfassenden Darstellung der Kunstseide und Zellwolle hinausgehen wiirden. Auch die Zellstoffabrikation mu6te einer eingehenderen Behandlung gewiirdigt werden, da, besonders in Deutschland, die Zellwollfabrikation eng an die Zellstoffabrikation gekuppelt wurde und da, insbesondere durch die wissenschaftlichen Arbeiten der letzten Jahre, tiefere Zusam menhange zwischen den Eigenschaften der Zellstoffe und denen der Kunstfasern aufgedeckt werden konnten. Dies fiihrte u. a. zur Aus bildung zahlreicher neuer Zellstoffveredlungsverfahren, die infolgedessen in dem Buche gleichfalls beriicksichtigt wurden. Hierbei war auch Ge legenheit, auf die neuen Arbeiten auf dem Gebiete der Zellstoffherstellung aus Buchen- und Kiefernholz einzugehen. Bei der Abfassung des Manuskriptes bin ich in selbstloser Weise unterstiitzt worden: So habe ich Herrn Prof. Dr. STAUDINGER und seiner Mitarbeiterin, Frl. Dr. HUSEMANN, Freiburg i. Br., herzlichst fiir die Durchsicht vornehmlich der wissenschaftlichen Teile des Buches sowie fiir viele wertvolle Hinweise zu danken. Der Vorstand der Phrix-Gesell schaft m. b. H., Hirschberg, stellte mir umfangreiches Material iiber Strohzellstoff zur Verfiigung; die Direktion der I. G. Farbenindustrie Aktiengesellschaft-Filmfabrik, Wolfen, Kr. Bitterfeld, unterrichtete mich weitgehend iiber den Buchenhoizzellstoff. Vielen Fachgenossen bin ich fiir Aussprachen und Hinweise auf technischem Gebiete zu Dank ver pflichtet. Besonders dankbar bin ich ferner Herrn W.ODRICH, Wuppertal Elberfeld, fiir die Erlaubnis, das schone Bildmaterial aus den von der Vereinigte Glanzstoff-Fabriken A.G. herausgegebenen Schriften benutzen zu diirfen. Die technische Verwaltung dieser Firma stellte mir dariiber hinaus eine Reihe charakteristischer mikrophotographischer Aufnahmen von Fasern und Faserquerschnitten zur Verfiigung. Herr Prof. Dr. SCHRAMEK, Dresden, fertigte liebenswiirdigerweise einige Rontgen diagramme fiir das Buch an. Von der Direktion der I.G. Farbenindustrie Aktiengesellschaft, Wolfen, sowie dem Vorstand der Thiiringischen Zell wolle Aktiengesellschaft, Schwarza-Saale, erhielt ich eine Anzahl schoner Werksaufnahmen. Ich habe weiter zahlreichen Maschinenfabriken und Apparatebau a;nstalten Dank zu sagen fiir die V'berlassung von Abbildungen, Druck stocken und Unterlagen iiber Maschinen und Apparaturen. In besonders Vorwort. v groBziigiger Weise hat mich in dieser Hinsicht die Maschinenfabrik Carl Hamel Aktiengesellschaft, Siegmar-Schonau bei Chemnitz, unterstiitzt. SchlieBlich bin ich Herm Dr. L. PLATZ sowie Frau A. TOEPPER von der Literatur- und Patentabteilung der Chemischen Fabrik Stockhausen & Cie., Krefeld, zu Dank verpflichtet fiir die Hille bei der Auffindung und Durchsicht des vorliegenden, umfangreichen Schrifttums sowie der Patente. Frau A. TOEPPER hat auBerdem das Patent- und Namenver zeichnis angefertigt. Der Verlagsbuchhandlung danke ich fiir das bereitwillige Eingehen auf den Plan, dieses Buch herauszugeben, sowie fiir seine gute Ausstattung. Wenn ich nun die vorliegende Arbeit der {)ffentlichkeit iibergebe, so bin ich mir dessen bewuBt, daB sie Liicken und Schwachen aufweist und nicht aIle Wiinsche erfiilIen wird. FUr Anregungen zu Verbesserungen werde ich stets dankbar sein. Krefeld, im Juli 1940. Dr. KURT GOTZE. Inhaltsverzeichnis. Seite Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1. Kapitel. Geschichtlicher Riickblick und wirtschaftliche Entwicklung 4 A. Geschichtlicher Riickblick . 4 I. Kunstseide. . . . . . 4 II. Zellwolle. . . . . . . 7 B. WirtschaItliche Entwicklung 9 I. Kunstseide. .. . . . . 9 a) Die Zeit bis zum Ausbruch des Weltkrieges 9 b) Die Kriegsjahre . . 15 c) Die Nachkriegsjahre . . . . . . . . 17 II. Zellwolle. . . . . . . . . . . . . . . 26 2. Kapitel. Die Zellulose und der Aufbau der Faser. 30 I. Die Zellulose als Molekiilkolloid . . . . 30 II. Die chemische Zusammensetzung 37 III. Die Abmessungen des Zellulosemolekiils. 41 IV. Die Bestimmung des Molekulargewichtes 42 V. Der AuIbau der Faser . . . . . . . . 46 3. Kapitel. Die Ausgangsmaterialien fUr die Zellstoffabrikation . 64 A. Das Holz . . . . . . . . . . 64 I. Die Anatomie des Holzes 67 Tropisches Holz S. 75. II. Die Chemie des Holzes 75 a) Das Lignin . . . 79 b) Die Kohlehydrate . . 84 Mannan S. 84. - Galaktan S. 85. - Xylan S. 86. - Methylpentosane S. 87. c) Die Pektine. . . . . . . 88 d) Harze, Fette und Wachse 89 e) Proteine . . . . . . . . 89 I) Farbstoffe. . . . . . . . 90 g) Mineralische Bestandteile . 90 B. Das Stroh. . . . . 91 C. Das Kartoffelkraut . 92 D. Das SehilI. . . . . 92 E. Die Baumwolle . . 92 I. Die Anatomie der Baumwolle 93 II. Die Chemie der Baumwolle . 95 4. Kapitel. Die Fabrikation der Zellstoffe 96 A. Holzzellstoff. . . . . . . . . . . 96 I. Die Vorbereitung der Holzer 96 II. Das Sulfitverfahren. . . . . 99 Inhaltsverzeichnis. VII Seite III. Das Salpetersaureverfahren 106 IV. Das Natronverfahren ... 109 V. Das Sulfatverfahren . . . 112 VI. Die Fertigstellung der Zellstoffe 112 B. Strohzellstoff . . . . . . . . 122 C. Zellstoffveredlungsverfahren . . . . . 123 I. Behandlung mit Alkalien . . . 124 II. Behandlung mit Sauren oder sauren Salzen. 127 III. Behandlung mit Chlor . . . . . . 127 D. Baumwollzellstoff. . . . . . . . . . . . 127 5. Kapitel. Eigenschaften und Priifung der Zellstoffe 132 A. Eigenschaften der Zellstoffe. . . . . . . . . 132 B. Priifung der Zellstoffe . . . . . . . . . . . 140 Priifung des Bleichgrades S. 141. - Bestimmung des Wasser· gehaltes S. 141. - Bestimmung der oc·Zellulose S. 141. - Be· stimmung des Gesamtalkaliloslichen S. 143. - Bestimmung der y.Zellulose S. 143. - Bestimmung der p.Zellulose S. 143. - Be· stimmung der Xanthogenatviskositat S.144. - Bestimmung der Kupferamminviskositat S.146. - Bestimmung der Saug. hOhe S. 148. - Bestimmung der Quellfahigkeit S. 148. - Be· stimmung der linearen Ausdehnung S. 148. - Bestimmung der Quellmittelaufnahme S. 149. - Bestimmung der Bogendichte S. 149. - Bestimmung der Kupferzahl S. 149. - Bestimmung der Silberzahl S. 150. - Bestimmung des Aschegehaltes S. 151. Bestimmung des Ligningehaltes S.15I. - Bestimmung der Pentosane S. 153. - Nachweis der Harze S. 153. - Bestimmung des Harz· und Fettgehaltes S. 154. 6. Kapitel. Allgemeine technische Grundlagen der Kunstseiden- und Zell- wollspinnerei . . . . . . . . . . . . 155 I. Die Herstellung der Viskose . 155 II. Das Spinnen. . . . . . . . 157 III. Die Textilbetriebe . . . . . 158 IV. Direkte oder abgekiirzte Spinnverfahren 161 7. Kapitel. Die Herstellung und Regenerierung der Natronlaugen . 167 I. Die Stark. oder Frischlauge . 168 II. Die Tauchlauge 173 III. Die Gelblauge . . . . . . . 174 IV. Die PreBlauge . . . . . . . 175 V. Die Regenerierung der PreBlauge 176 VI. Die Loselauge . . . . . . . . . 180 8. Kapitel. Die Quellung der Zellulose in Wasser. 180 A. Das Verhalten der Zellulose gegeniiber Wasser 180 I. Quellung . . . . . . . . . . . . 180 II. Anisotropie der Quellung . . . . . 185 III. Eigenschaften des Quellungswassers 186 IV. Warmetonung . . . . . . . . . . 187 V. Sorption und Desorption . . . . . 187 VI. Anderung der Faserfestigkeit durch die Quellung 192 B. Das Verhalten der Zellulose gegeniiber verdiinnten Salzlosungen 193 VIII Inhaltsverzeichnis. Seite 9. Kapitel. Die Alkalizellulose. . . . . . . . . 194 I. Die Aufnahme von Natronlauge durch Zellulose 194 II. Die Quellung der Natronzellulose. . . . . . . 205 III. Warmetonung. . . . . . . . . . . . . . . . 209 IV. Die Alkaliloslichkeit der Z~l1ulose. . . . . . . 210 V. Sorption und Desorption der regenerierten Zellulose 212 VI. Das Verhalten der Zellulose gegenuber Alkalien 213 VII. Die technische Herstellung der Aikalizellulose . . . 214 a) Tauchen des Zellstoffes in Blattform . . . . . . 215 b) Das Zerfasern der in Blattform getauchten Aikalizellulose 223 c) Tauchen des Zellstoffes in zerfaserter Form oder in Form von Flocken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 227 d) Abpressen der zerfaserten oder flockigen Alkalizellulose .. 227 VIII. Priifung der Aikalizellulose. . . . . . . . . . . .. .. 228 Zellulosegehalt S. 228. - Alkaligehalt S.228. - Gleich maBigkeit S. 228. - Litergewicht S. 228. 10. Kapitel. Die Alterung der Alkalizellulose (Vorreife) . . . . . . . . . . 229 I. Der Einflu.B der Vorreife auf die Viskositat der regenerierten Zellulose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 229 II. Der Einflu.B der Vorreife auf die LOslichkeit der Zellulose. 231 III. Die Einwirkung von Sauerstoff auf die Alkalizellulose. 232 IV. Zur Theorie der Vorreife. . . . . . . . . . . . . . . 238 V. Beeinflussung der Vorreife durch praktische Ma.Bnahmen 239 VI. Die technische Durchfiihrung der Vorreife . . . . 242 11. Kapitel. Das Xanthogenat und die Herstellung der Viskose 245 I. Der Schwefelkohlenstoff . 245 II. Die Xanthogenatreaktion. . . . . 247 III. Nebenreaktionen. . . . . . . . . 253 IV. Die Herstellung des Xanthogenates 255 V. Das Xanthogenat . . . . . . . . 258 VI. Priifung des Xanthogenates. . . . 258 VII. Das AuflOsen des Xanthogenates zur Viskose 258 VIII. Die Priifung der XanthogenatlOsung 262 12. KapiteI. Die Alterung der Viskose (Nachreife) 263 I. Chemische Vorgange bei der Reife . 263 II. Nebenreaktionen. . . . . . . . . . 269 III. Die Anderungen der Viskositat bei der Reife 270 IV. Die Spinnbarkeit der Viskose. . . . . . . . 278 V. Untersuchung und Priifung der Viskose . . . 284 Xanthogenatalkali S. 285. - Gesamtalkali S. 287. Schwefelgehalt S.287. - Phenolphthaleinzahl S.287. - Vis kositat S. 288. - Chlorammonreife S. 288. - Salzpunkt S. 289. Gerinnungsdauer S.290. VI. Reife und Reinigung der Viskose im Betrieb ......... 290 VII. Beeinflussung der Viskosereife durch technische Ma.Bnahmen. . 297 13. Kapitel. Die Herstellung von Viskosen mit Zusiitzen liir besondere Zwecke299 A. Anderung der physikalischen Eigenschaften . 300 I. Verbesserung der Rei.Bfestigkeit . 300 II. ErhOhung der Weichheit . . . 301 III. ErhOhung der Knitterfestigkeit . 302 Inhaltsverzeichnis. IX Seite IV. ErhOhung der Warmehaltung und Fiilligkeit (Luftseiden) 304 V. Herabsetzung des Glanzes (Mattseiden, Tiefmattseiden) 308 a) Mattieren mit Fliissigkeiten . . . . . 311 b) Mattieren mit duktilen Korpern .... 314 c) Mattieren mit organischen Pigmenten. . 315 d) Mattieren mit anorganischen Pigmenten. 316 Mattieren mit Titandioxyd S. 317. e) Mattieren mit Gemischen und Korpern verschiedener Art. 323 VI. Spinnfarben .......... . 324 VII. Hydrophobieren. . . . . . . . . 326 B. .Anderung der chemischen Eigenschaften 330 I. Animalisieren . . . . . . . . . . 330 II. Verschiedenes . . . . . . . . . . 332 C. Die praktische Herstellung von mit Zusatzen versehenen Viskosen 332 14. KapiteI. Kontinuierliehe und abgekiirzte Verfahren zur HersteIIung von Viskose. . . . . . . . . . . 334 A. Kontinuierliche Verfahren. 335 I. Alkalisierung . . . . 335 II. Sulfidierung. . . . . 346 III. Kontinuierliche Behandlung der Viskose . 347 B. Abgekiirzte Verfahren . . . . . . . . . . 347 15. KapiteI. Die Spinnbiider und ihre Regenerierung . 351 I. Die Zusammensetzung der Spinnbader. . 351 II. Die Herstellung und Behandlung der Spinnbader . 357 III. Die Regenerierung der Spinnbader . . . . . 362 IV. Analyse der Spinnbader . . . . . . . . . . 366 Bestimmung des spez. Gewichtes S. 366. Bestimmung der freien Saure S. 366. - Bestimmung des Gesamtsalzes S. 367. - Bestimmung des Sulfatgehaltes S. 367. - Bestimmung des Ammonsulfates S. 367. - Bestimmung der Glukose S. 367. - Bestimmung des Zinksulfates S. 368. - Bestimmung des Magne siumsulfates S.368. 16. Kapite). Die Spinnmaschinen 369 I. Die Spinnpumpen 369 II. Die Filter 374 III. Die Spinnstutzen 376 IV. Die Diisenverschraubung 376 V. Die Spinndiisen . . . . 376 VI. Die Spinnbadwanne . . . 381 VII. Die Fadenaufnahmeorgane 383 Walze S.383. - Spinnspule S.385. - Spinnzentrifuge S.393. - Haspelformige Vorrichtungen S.397. - Transport bander S. 398. - Schwemmrinnen S. 398. VIII. Die Fadenfiihrer. 398 17. KapiteI. Der Spinnvorgang 409 I. Normales Spinnen . 410 II. Streckspinnen. . . 413 III. Chemische Vo rgange beim Spinnen 423 x Inhaltsverzeichnis. Selte IV. Luftbehandlung in der Spinnerei. . 424 V. Analyse der Spinnsaalluft. . . . . . 427 VI. PhysikaliBche Vorgange beim Spinnen . 428 18. Kapitel. Die Nachbehandlung (Wiische) der Gespinste sowie das Schnelden der ZeUwoUe . . . . . . . . . . 435 I. Das Wasser . . . . . . 436 ll. Das Entschweflungsbad . 437 Ill. DaB Bleichbad . 438 IV. Weitere Bader. . . . . 440 V. Die Badanlage. . . . . 441 VI. UnterBuchung der Bader 443 Wasser S.443. - Entschweflungsbad S.444. - Bleichbad S.445. VII. Die Durchfiihrung der Wasche . . . . . . . . . . 445 a) Die Wasche der KunstBeide .......... 446 Walze S.446. - Spule S.447. - Strange S.449. - Direkte Spinnverfahren S. 455. b) Die Wasche der Zellwolle 464 Vill. Das Schneiden der Zellwollkabel. . . 472 19. Kapitel. Das Avlvieren und Priiparieren der Kunstlasern 476 A. Die Avivage- und Praparationsmittel. 479 I. Fettumwandlungsprodukte. . . . . . . . 481 a) Seifen und Softenings . . . . . . . . 481 Seifen S. 48l. - SofteningB S. 484. b) Sulfonierte Fette und Ole ... 486 c) Sulfitierte Fette und Ole. . . . 490 d) Fettalkoholsulfonate . . . . . . 491 e) FettBaurekondensationsprodukte . 491 II. EiweiBabkammlinge. . . . . . 494 Ill. Mineralalhaltige Kompositionen . . 494 IV. Synthetische Karper . . . . . . . 494 B. Das Avivieren und Praparieren der Kunstseide . 494 C. Die Avivage der Zellwol1e .......... . 500 20. Kapitel. Die Entwiisserung und Trocknung der Kunstlasern . 502 I. Das Entwassern der Kunstseide . . . . . . . . 502 ll. Das Entwassern der Zellwolle.. . . . . . . . . 505 ITI. Die Einwirkung von Warme auf Zellulosefasern . 506 IV. Die Trocknung der Kunstfasern . . . . . 510 21. KapiteL Die textile FertigsteUung der Kunstfasern . 521 A. Das Zwirnen 522 I. Die Zwirnung im Spinntopf . 522 ll. Zwirnen durch Flugelspindeln 525 Ill. Zwirnen durch Drehdiisen. . 525 IV. Das Zwirnen auf RingzwirnmaBchinen 528 V. Das Zwirnen auf Etagenzwirnmaschinen 530 VI. Das Zwirnen auf Doppeldrahtzwirnmaschinen . 533 VIT. Das Kreppzwirnen . . . . . . . . . 535 VllI. Das direkte Zwirnen von Kreppgarn . 544 IX. Das Fineren des Zwirns ..... . 545

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