Inhaltsverzeichnis Für wen haben wir dieses Buch geschrieben? Für Sie, wenn einer der hier geschilderten Sachverhalte auf Sie zutrifft: Was Sie erwarten können – und was nicht Warum wir uns nicht alleine auf unsere Bank verlassen können Wo sind die hilfreichen Finanzdienstleister in dieser kritischen Zeit? Wir müssen reden! Wir müssen über Geld reden! Die vielfältigen Defizite der Finanzindustrie Wie kundenorientierte Dienstleistung aussehen könnte No, we can’t – die heutige Banken-Devise Warum nur Sie etwas ändern können Für den Anfang genügen ein bisschen klarer Verstand und etwas Zeit Aufhören, die falschen Dinge zu tun Fehlertyp 1: Der Coole Warum das Nachdenken über Geld notwendig ist Die eine Hand in unserer Tasche Die zweite Hand in unserer Tasche Die dritte Hand in unserer Tasche Fehlertyp 2: Die sorgende Hausfrau und Mutter Die schlechte Nachricht: Es liegt an Ihnen! Die gute: Sie haben es jetzt in der Hand! Von Bankern, Ärzten und den anderen Ohnmacht macht wütend Die Bank sind Sie! Ohne Ihre Kompetenzen wird das nichts Fokussieren auf Kompetenzen Das Leben ist komplex – Geldthemen sind es nicht Kompetenz 1: Strategisches Denken Vision schaffen Ziele ableiten Seien Sie gut zu sich! Kompetenz 2: Persönliches und fachliches Lernen Erster Schritt: Zweiter Schritt: Dritter Schritt: Vierter Schritt: Fünfter Schritt: Kompetenz 3: Aktionsorientierung Alles hat seinen Preis Polynesisches Segeln – Aufbruch in eine unbestimmte Zukunft Wir sind alle Schnäppchenjäger Der Preis unserer alltäglichen Wünsche Der Preis des Neuerwerbs Der Preis des Glaubens Der Preis der Gier Der Preis der todsicheren Anlage Sie sind kritisch Sie bezahlen sich selbst zuerst Sie wollen handeln – Sie müssen nicht Kompetenz 4: Ergebnisorientierung Bewusst-Sein! Das Management von Risiko Fünf Faktoren, die Risiko und Chance in Balance bringen Kompetenz 5: Kommunikation Reden Sie über Geld! Kommunikation verleiht Macht Werden Banken Ihnen auf Ihrem Weg helfen? Frage an eine Bank via Facebook Fragen zu Geld stellen Kommunikation muss bei Ihnen beginnen Der Haken: Sie müssen kommunizieren wollen! Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen (Mark Twain) Bitte statt Forderung: Was ist mein Wunsch? Wer Kommunikation beherrscht, kann das Beste daraus machen! Dos and Don’ts im Umgang mit dem eigenen Geld Fehlertyp 3: Der überforderte Performer Web 2.0 und Social Media: Chancen für ein besseres Banking Auf dem Weg zur persönlichen Freiheitserklärung in Sachen Geld Wie das Netz das Banking verändern wird Welche Angebotsformen sich im Web entwickelt haben Fehlertyp 4: Der intuitive Typus Aus den Fehlern und Erfolgen der anderen lernen Einen Fehler als Fehler zu sehen ist ein Fehler! Größter Fehler: Keine Beschäftigung mit Geldthemen! Größter Fehler: Mangelnde Kostenkontrolle Größter Fehler: Frühe Verschuldung Größter Erfolg: Unabhängigkeit und Autarkie Größter Erfolg: Langfristigkeit Größter Fehler: Zu viel Emotionen Größter Erfolg: Geld, das Sinn ergibt Größter Fehler: Falsches Vertrauen Größter Fehler: Vertrauen in eine Bank Größter Erfolg: Meine Frau Die größten Erfolge und Fehler rund um die Immobilie Die größten Erfolge und Fehler rund um die Börse Größter Fehler und Erfolg: Unser Geldsystem Fehlertyp 5: Der erfolgreiche Durchstarter Beschäftigung mit Geld: 15 Minuten pro Woche reichen?! Eine Viertelstunde ist immer drin Das müssen Sie tun Was die Experten raten Lesen, lesen, lesen! Wissen und Informationen sammeln Haben Sie überhaupt einen Plan? Welche Themen muss ein Langfristziel berücksichtigen? Richtig anlegen und investieren! 10 Regeln für ein neues Selbstverständnis als Bankkunde Regel 1: Regel 2: Regel 3: Regel 4: Regel 5: Regel 6: Regel 7: Regel 8: Regel 9: Regel 10: Fehlertyp 6: »Geld ist schmutzig« Vom Umgang mit der eigenen Bank Was Banker im Umgang mit einer Bank raten So kommen Sie zu einem Urteil Bankwechsel ganz einfach Fallbeispiel EuroKrise: Lernen mit der Community Ziehen Sie Ihre eigenen Schlüsse Machen Sie die Gegenprobe Der Weg, es selbst besser zu machen – wie ein individuelles Wertpapierdepot entsteht Investieren, nicht spekulieren! Setzen Sie auf mehrere Pferde Wie Zeit und Risiko zusammenhängen Drei Anlageklassen reichen Auswahl der Wertpapiere Ein Depot anlegen Das Depot in Balance halten Disziplin – eine wichtige Größe Wo Berater unterstützen können Berater hin, Berater her – es bleibt Ihre Verantwortung Sie sind nicht alleine Zusammenfassung – und was wir sonst noch sagen wollten Ein Buch geht zu Ende … Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://d-nb.de abrufbar. Für Fragen und Anregungen: [email protected] [email protected] 1. Auflage 2013 © 2013 by FinanzBuch Verlag, ein Imprint der Münchner Verlagsgruppe GmbH, Nymphenburger Straße 86 D-80636 München Tel.: 089 651285-0 Fax: 089 652096 Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Redaktion: Jordan Wegberg Korrektorat: Leonie Zimmermann Umschlaggestaltung: Marco Slowik, Maria Witteck, München Satz: Georg Stadler, München Druck: Konrad Triltsch GmbH, Ochsenfurt Printed in Germany ISBN Print 978-3-89879-795-5