ebook img

Kritisches Hypomnema zur Ilias PDF

403 Pages·1952·15.73 MB·German
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Kritisches Hypomnema zur Ilias

SCHWEIZERISCHE BEITRÄGE ZUR ALTERTUMSWISSENSCHAFT IN VERBINDUNG MIT DENIS VAN BERCHEM OLOF GIGON WILLY THEILER FRITZ WEHRLI BERAUSGEGEBEN VON BERNHARD WYSS HEFT 4 VERLAG FRIEDRICH REINHARDT AG BASEL 1952 KRITISCHES HYPOMNEMA ZUR ILIAS VON PETER VON DER MÜHLL VERLAG FRIEDRICH REINHARDT AG BASEL 1952 Bignet des Titelblattes: Schwan, rómisches Bronzebeschläg aus Augst Alle Rechte vorbehalten Copyright by Friedrich Reinhardt AG Basel Druck von Friedrich Reinhardt AG Basel RUDOLF TSCHUDI ZUGEEIGNET VORWORT Dieses Buch war schon vor beträchtlicher Zeit abgeschlos- sen, und auch als es im Satze stand, konnte ich die Korrektur nicht rasch erledigen. Die letzten Arbeiten über die Ilias und über Homer, die erschienen sind, nachdem ich mein Manuskript in die Druckerei gegeben hatte, sind nicht mehr berücksichtigt. Das bitte ich zu entschuldigen — ich habe es nicht über mich gebracht, sie früher zu lesen als eben jetzt, wo ich mein Buch aus der Hand gebe. Von diesen Schriften nenne ich hier nur zwei, die ich der Güte ihrer Verfasser verdanke. Mit R. Merkelbachs Aufsatz über die peisistratische Redaktion gehe ich im Wesentlichen einig: das zeigt meine Einleitung. Die Ausführungen über das Verhältnis der 'Memnonis' zur Ilias in der neuen Auflage von W. Schadewaldts Buch “Von Homers Welt und Werk’ sind so bedeutsam, daß ich mich durchweg damit hätte auseinanderset- zen müssen. Manches, wie die Begründung für den Zusatz X 381—390, überzeugt mich ohne weiteres; ich sage Zusatz, denn Analytiker bleibe ich. Aber es gilt ja überhaupt: dies diem docet. So bin ich nicht mehr sicher, ob ich damit, daß ich Apollons Gegenwart am Ende des 9 und am Anfang des X ganz aus dem alten Gedicht herauslóste, recht hatte; Bedenken deutet schon mein Text an. Für Hilfe habe ich vor allem meinem einstigen Schüler Hugo Mühlestein zu danken. Beim Druckfertigmachen des Manu- skripts, bei der Korrektur, im Nachprüfen der Zitate hat er nicht nur unzählige Kleinigkeiten richtiggestellt; sein Stilgefühl, seine sachliche Kritik, seine Mahnungen und Warnungen haben mich auch vor manchem Unrichtigen bewahrt. Daß ich mich auf sein stetiges Interesse und seine Mitarbeit verlassen durfte, X ist mir in diesen Jahren eine große Beruhigung gewesen: der Kuratel der Universität und dem Erziehungsdepartement, die mir Mühlesteins Assistenz bewilligt haben, sei deswegen auch hier der beste Dank ausgesprochen. Dem Basler Fonds für Geisteswissenschaften, namentlich seinem Vorsteher, Herrn Dr. H. Iselin, danke ich für die Ermög- lichung des Drucks. Dem Herausgeber dieser ‘Beiträge’, Bern- hard Wyss, danke ich für das Mitlesen der Fahnen und sein Be- mühen, da und dort den Ausdruck deutlicher zu fassen. Ebenso hat mich Samuel Merian verpflichtet. Für archäologische Be- ratung danke ich Karl Schefold. Basel, im Spätsommer 1952. P.V.d.M.

See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.