ebook img

Kriegs-Tagebuch des 2. Westfälischen Infanterie-Regiments Nr. 15 (Prinz Heinrich der Niederlande) aus dem Feldzuge der Main-Armee 1866 PDF

119 Pages·1867·3.328 MB·German
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Kriegs-Tagebuch des 2. Westfälischen Infanterie-Regiments Nr. 15 (Prinz Heinrich der Niederlande) aus dem Feldzuge der Main-Armee 1866

Kriegs-Tagebuch bes 2. Weſtfäliſchen Infanterie-Regiments Nr. 15 (Prinz Friedrich der Niederlande) aus dem Feldzuge der Main - Armee 1866 . Nach den Compagnie-Berichten und Tage-Büchern bearbeitet won von Krieg, Hauptmann und Compagnie-Chef im2. Weſtf. Inf.-Regt. Nr. 15 (Prinz Friedrich der Niederlande). Mit 2 farten und 3 Beilagen. Minden. I edrudt bei I. C. C. Brun 8. 1867. ។ A8 Manuſcript gedrudt. १५3.08 Kaz Einleitung Das Jahr 1864 hatte,nach fünfzehnjährigem Frieden, das Regiment wieder dem Feinde entgegengeführt. Der Winterfeldzug gegen Däne mark bis zum Sturm der Schanzen von Düppel, dann die kühne und glorreiche Eroberung der Inſel Aljen, gaben dem Regiment Ge legenheit den Ernſt der Waffen, den hohen .Zweck der langen Friedens ſchule zu erproben, und mit freudigem Bewußtſein dürfen wir ſagen, daß die Söhne Weſtfalens dem Ruhm des alten 15. Regiments, der Helden von Dennewitz und Belle-Alliance, würdig befunden wurden. Die reichen Gnaden -Verleihungen Sr. Majeſtät, unſeres ge liebten Könige, die ehrenden Anerkennungen der bewährten Truppen führer und der begeiſterte Empfang in der Heimath bürgen dafür. Faſt ein Jahr hatte das Regiment im Felde geſtanden, (mobil den 17. December 1863, demobil den 20. November 1864) und fandte nun die braven Krieger an den häuslichen Heerd zurück, zurück zu fried licher Beſchäftigung. Aber nicht lange ſollte dieſer Frieden währen. Der alte Bundes genoſſe auf den Kampfgefilden Schleswigs, Deſterreich gönnte Preußen keinen Fuß breit bes blutgetränkten, gemeinſam vom däniſchen Foch befreiten deutſchen Bodens. Die alte Rivalität war durch Preußens Waffenerfolge wach gerufen, und die unter der Aſche glimmende Gluth der Mißgunſt und Selbſtſucht wurde von den deutſchen Bundesbrüdern thätig geſchürt. Unter der vertrockneten Maske des Bundes vereinigte ſich Habsburg mit Welfen, Wittelsbach, Sachſen u. f. w. wider den erlauchten Thron der Hohenzollern, und bald ſchlug die loderndeFlamme der Zwietracht über dem morſchen Bundesgebäude zuſammen. War unter dieſen diplomatiſchen Kämpfen ba$ 3ahr 1865 ſchon ohne Ausſicht auf dauernden Frieden, ſo verſcheuchte das Frühjahr 1866 jede folche Hoffnung, denn Preußen ſtand vor der Wahl einer Wiederholung von Olmüş, einer noch tiefern Erniedrigung vor Deſter reich, oder es mußte, auf ſein gutes Recht geſtüßt, vertrauensvoll das Schwert ziehen, zum Kampf um ſeine Exiſtenz. Und König Wilhelm kannte ſein Volk, er kannte ſein Volf in Waffen -- feine Armee! — IV Wie einſt Sein in Gott ruhender Vater, Friedrich Wilhelm III., nach langer ernſter Prüfung zu Seinem Volk ſprach, ſo wandte auch König Wilhelm Sich an Sein Volk und rief es mit den Worten: ,,Das Vaterland iſt in Gefahr!" zu den Waffen „Und Alle, Alle famen! 3n unglaublich kurzer Zeit ſtand eine Armee, wie ſie an Stärke und Kraft Preußen noch nie geſehen, dem Feinde fampfbereit gegenüber. Die alten Felder preußiſcher Tapferkeit und preußiſchen Kriegsruhis, Böhmens blutgedüngter Boden ſollte wieder den Entſcheidungskampf, den Austrag der großen Erbſchaft Friedrich des Großen ſehen. Aber es gab noch viel und nicht zu gering anzuſchlagende Feinde, und ihnen hatte Preußen nur ein verhältnißmäßig geringes Häuflein ent gegenzuſtellen. ,,Viel Feind', viel Ehr!" ſagt ein altdeutſcher Sriegsſpruch, und ſomit durfte das Regiment es ſich zur Ehre rechnen, dieſer kleineren Armee zugetheilt zit werden. Ronnte es auch nicht den Vorzug haben bem unmittelbaren Befehl unſeres geliebten Könige unterſtellt zu werden, To bürgten doch die Namen der Führer für einen thatenreichen Feld zig. Standen doch dieſelben Männer an der Spite der Truppen, deren Leitung und Bravour, deren Thätigkeit und Fürſorge ſich im däniſchen Kriege die allgemeine Bewunderung ſowohl, wie das uner ſchütterliche Vertrauen des Soldaten erworben hatten! In dieſem Vertrauen, das in den Stunden des Kampfes zur I freudigſten Opferwilligkeit und Hingabe wird, lag eine Erfolg ver ſprechende Vorbedeutung, und wehte wie ein Sturm der Begeiſterung durch die ſonſt ſo falt beſonnenen Söhne der rothen Erde. Was das Regiment im Feldzuge 1866 geleiſtet, wollen wir an der Hand dienſtlicher Berichte und Tagebücher, in einfacher Darſtellung auf den folgenden Blättern wiedergeben, den Gefallnen zum ehrenden Angedenken, den Mitfämpfern zur freudigen ruhmvollen Erinnerung, den jüngern Geſchlechtern zur Nacheifrung, auf daß mit dem frommen preußiſchen Soldaten -Geiſte, der alte preußiſche Ruhm dem 2. Weſtfäliſchen Infanterie-Regiment Nr. 15, Prinz Fried rich der Niederlande, bewahret bleibe: Streitbar und treu, jo ſtand im Schlachtgewitter, Der Väter Schaar ein Felfenfundament! Auf ſolchem Grund geht nicht der Bau zu Splitter: Streitbar und treu, fünfzehnte8 Regiment!" Mobilmachung und Dislocation des Regiments bis zur Concentrirung der 13. Diviſion. Nadidem fucceffive einzelne Diviſionen und Corps der Armee mobilifirt worden waren, traf am 8.Mai die Mobilmachungs-Ordre für das 7. Armee Corps ein. Die Bataillone hatten ſich auf volle Kriegsſtärke zu 1002 Köpfe zu ſeßen und zugleich war das Erſatz-Bataillon des Regiments zu 4 Com pagnien im Stamm zu formiren. Die Bataillone blieben zurFormation Anfangs in ihren Garniſonen, doch mußte wegen Ueberfüllung der Feſtung Minden, das 2. Bataillon ſchon am 14. Cantonnements in Petershagen, Ovenſtädt, Eldag- fen und Maaslingen beziehen. Am 16. Mai war die Complettirung der Bataillone durd) Reſerven und den Landwehren der erſten beiden Fahrgänge vollendet, und begrüß ten die Compagnien mit Freuben die alten braven Stameraden aits dem Däniſchen Kriege. Leider waren es aber nur die Söhne der rothen Erde, die Weſtfalen, welche wieder in ihre kriegeriſche Heimath, zu ihren lieb gewonnenen Bataillonen und Compagnien zurückkehrten. Die wadern Markaner von der Wupper und Lenne, und die aus dem Herzogthume Cleve fehlten. Sie waren zu andern Truppen einbe rufen und ſtatt ihrer erhielt das Regiment 402 Mann aus dem Bezirk des Landwehr-Bataillons Neuß. Dieſe Leute hatten bei ihrer Geſtellung in Neuß Unfug gemacht, ſo daß ſehr ernſt gegen ſie eingeſchritten werden mußte. Bei ihrer Anfunft hier imponirte ihnen aber die gute ſoldatiſdie Haltung der Mannſchaft ſo, daß ſie ihre übele Laune ganz vergaßen und überall ihre Sdyulbigkeit thaten, ſich auch während des Feldzuges ſtets gut geführt und brav geſchlagen haben. Aber nichtsbeſtoweniger iſt es ſehr zu bedauern, daß das Regiment nicht ſeine eigenen Söhne in das Feld mitnehmen konnte und die Leute ſelbſt haben es beklagt nicht mit 1 2 „ihrem “ Regiment wieder in den Kampf zu ziehen, denn der Soldat, und vielleicht im erhöhten Maße der 15ner hält etwas auf ſeine Nummer, und dieſes Selbſtgefühl ſteht ihm ſehr wohl. Die Tage vom 16. bis 22. Mai wurden zur Vervođſtändigung der Ausrüſtung, zu kriegsmäßigen Uebungen, zum Scheibenſchießen im Terrain u. dgl. mehr verwendet. Am 22. ſchied das Erſatz-Bataillon aus den Regiments-Verband und trat unter die ſtellv. 26. Brigade und mitdieſem Tage war die Mobilmachung des Regiments mit Mannſchaft, Pferden und Material vollendet, und daſſelbe marſdýbereit. Allein die Marſdh= ordre ließ nod auf ſich warten und nod immer gab es Stimmen, die von Erhaltung des Friedens ſprachen. Auch der gemeine Mann faßte die nächſte Zukunft därfer ins Auge und horchte wohl auf, wenn die Offiziere ihm über Deſterreichs Anmaßung und die Forderungen der füd deutſchen Staaten am Bunde erzählten; dann ſagte er wohl in ſeiner ruhigen energiſchen Weiſe: „Wenn's nur erſt los geht! Das wollen wir ihnen ſchon zeigen!" Selten ſprach er mehr, denn der Weſtfale ſpricht und renommirt eben nicht viel, aber er handelt be ſtimmt, und mit Freuden konnte man wahrnehmen, wie eifrig die Leute bemüht waren, dem Erſatz-Bataillon und dem Garniſon-Dienſt zu ent gehen, ſelbſt wenn ſie erſt kürzlich das Lazareth verlaſſen hatten. Der Soldat iſt, Gott ſei Dank! kein Politiker; deßhalb wußte er auch keinen Grund für das Stilliegen des Regiments in und um Minden, während im Oſten die Truppen ſchon in Bewegung waren. Aber er glaubte doch an Krieg, namentlich ſeitdem die Landwehr auch einbeordert worden. So antwortete ein älterer Soldat einem jüngern, auf die Frage ob es wohl zum Kriege kommen würde, fehr beſtimmt: „ Dat ſoll wul fin, uſe Bö verſte löt fick all den Bort ſtohn!" Audy eine Politik, und nicht ſo grundlos, wie mand Zeitungs-Geldwäß. Während die Feſtung Minden fidy immer mehr mit Truppen füllte, (die mobiliſirte Artillerie, die Erſatz-Bataillone Nr. 15, 55 und das Landwehr-Bataillon Nr. 15 kamen hinzu) ſo daß die 4. Comp. am 24. Stadt verlaſſen mußte, um in Peteln, Aminghauſen und Pä pinghauſen und die 2. und 3. Compagnie am 3. Juni um in Lahde und Bierde zu cantonniren, hatte das Füſilier-Bataillon ſich in Biele feld mobiliſirt und harrte der Marſchordre. Endlid; am 5. Juni traf der Befehl in Minden ein, daß die Truppen vom 10. ab nach Halle a./S. abfahren ſollten und ſchon am andern Tage pafſirten Truppen des 8. Armee-Corps per Bahn die Feſtung, um nach Oſten weiterbefördert zu werden. Alles machte ſich reiſefertig 3 und doch - am 7. kam Contre-Ordre. Die Truppen in Minden foll ten bis auf Weiteres ſtehen bleiben. Von den Offizieren und denjenigen, welche mit dem Gang der Politik vertraut waren, wurde dieſe Contre Ordre richtig gewürdigt und erregte bei den meiſten Freude, denn man erkannte daraus, daß die 13. Diviſion unter ihrem allgemein hochgeſchätten Commandeur, General-Lieutenant v. Goeben zu ſelbſtſtändiger Operation verwendet werden ſollte wie, das konnte erſt der 14. Juni, der Tag der Bundesabſtimmung über Deſterreichs Antrag auf Mobiliſirung der Bundes-Corps entidyeiden. Schon an demſelben Tage, dem 14. Juni, trat das Füſilier-Bataillon feinen Marſch nach Minden an und verließ unter großer Theilnahme der Bevölkerung ſeine Garniſon Bielefeld um 5 Uhr Morgens per Fußmarſch, um an demſelben Tage in Rehme und Umgegend (Bad Deynhauſen) Quartier zu nehmen. Zugleich trat auch eine Umquar tierung der 1., 2. und 3. Comp. auf das linke Weſerufer nach Hahlen und þartum ein. Die Spannung der Gemüther war aufs Höchſte geſtiegen und ſchon am Nachmittag brachte der Telegraph die Nachricht von der Bundesab ſtimmung, von der feindlichen Stellung Hannovers und Heſſens! Im Regiment ſtehen mehrere Offiziere, die aus Hannover gebürtig, durch dieſen Schritt Sannovers genöthigt wurden, gegen ihre eigenen 1 Landsleute, gegen ihre in der nun feindlichen Armee befindlichen Brüder zu kämpfen. Nichtsbeſtoweniger ſprach ſich bei Alen diefelbe Erbitterung gegen jene zweideutige Politik aus, und ſelbſt der gemeine Mann theilte 1 dieſe Aufregung über den, wie er es nannte, „Abfall" Hannovers und wünſchte laut ſchnelle und energiſche Strafe. Audy traf ſchon am Abend deſſelben Tages die Ordre zur Concentrirung der mobilen 13. Diviſion bei Minden ein. Der Regiments-Commandeur, Oberſt Freiherr von der Golß begab ſich früh Morgens den 15. nach der Borta und fün digte in kurzer Anſprache dem zum Weitermarſch angetretenen Füſilier Bataillon die veränderte Situation mit, und daß die Diviſion am folgenden Tage die Grenze des nun feindlichen Königreichs Hannover überſchreiten werde. Im Laufe des 15. Juni concentrirte ſich denn mit geräuſchloſer Schnelligkeit die Diviſion um Minden und lag das Regiment mit dem Stabe in Minden, 1. Bat. Hahlen, 2. Hartum und Füſilier Bataillon in Barkhauſen, Häverſtäbt und Dügen in engen Cantonnemente. Die Befehle zum Ausmarſch für den folgenden Morgen waren gegeben, und ſomit alle Vorbereitungen zum Beginn des blutigen 1* 4 Dramas getroffen, das in ſeinem rapiden Verlauf unſer theures Preußen groß und mächtig und frei von jenen Feſſeln machte, mit denen eine arg liſtige Staatskunſt es ſeit einem Jahrhundert umgarnt hatte. Bevor wir dem glorreichen Wege unſers Regiments folgen, feien hier die ver dienſtvollen Führer, unter deren Commando daſſelbe fo herrliche Lorbeeren errungen, und die Arieg 8-Rangliſte des Regiments mitgetheilt. Corps-Commandeur: Se. Ercellenz der General der Infanterie Vogel von Faldenſtein. Conımandeur der 13. Infanterie-Diviſion: Se. Excellenz der General Lieutenant von Goeben. Commandeur der 26. Infanterie-Brigade: General-Major Freiherr von Wrangel. Kriegs:Rangliſte des mobilen 2. Weſtfäliſchen Infanterie-Regiment8 Nr. 15 (Prinz Friedrich der Niederlande) am 10. Juni 1866. Bezeichnung Bezeichnung des der Charge. Namen. bFirsiheedriegnesn Stelle. Nr. Berhältniſſes. Regts. -Commandeur 1 Oberſt Freihr. v. 0. Golt Regts.-Commandeur. Commandeur des 2. 2 Major Nüftow Bat.-Commandeur Bataillons Commandeur des Fü- 3 Freiherr v. Bönigk 11 filier-Bataillons Commandeur des 1. 4 v. Kaweczynski 11 11 Bataillons 5 Stabsoffizier UT5 vacat. Chefder5. Compagnie 1 Hauptmann V. Hattorf Chefder5.Compagnie 11. 2 v. Wüldnit 11. 11 11 1. 3 v. Ämelunren 1. 11 11 4. 4 v. Steinwehr 4. 11 11 12. V. Hoffmüller 12. I! 11 11 11 9.i 11 II v. 0. Sdjulenburg 11 9.i 11 11 2. 11 v. 8. Buſche Hadden- 2. hauſen. , 10. 8 v. Forckenbeck 10. 11 8. 9 Weiſſich 8. 11 11 Führ.d. 7. 10 Pr.-Lieutenant Schütte Premier-Lieutenant 3. 11 |v. 6. Buſche Hadden 11 11 1 hauſen. 6. 112 V. Dewall 11 5 Bezeichnung Bezeichnung des ber Charge Namen. biFsrhieerdiegnesn Stelle. Nr. Verhältniſſes. Premier-lieutenant 1 Pr.- Lieutenant Bene PremierLieutenant 21 v. Müntz 11 !! 31 Müler 4 V. Mayer 11 I! 5 Frhr.v.Droſte-Hüls- Seconde-lieutenant 11 11 hoff 6 Semler 11 7 Sc.-lieutenant V. Wurmb Pr.-Lieutenant und 8 V. Ditfurth Sec.-Lieutenantund Adjutantdes2.Bat. Adjutant des 2. Bat. Pr.-Lieutenant 9 Hoffmann Seconde-lieutenant 11 10 Emmich 11 Pr.-lieutenantund 11 BedhausI. Sec.-Lieutenantund 11 Adjutantdes1.Bat. Adjutant des 1. Bat. Pr..-Lieutenant 12 Hülſen Seconde- Lieutenant. Seconde-lieutenant 1Sc.-Lieutenant V. Burt Seconde-Lieutenant Sec.-Lieutenant und 2 v. Stephani Sec.-Lieutenant und Regimente- Adjutant Adjutant des Regts. Seconde-lieutenant 3 11 Gieſe Seconde-Lieutenant Sec.-Lieutenant und 4 Fauſt Sec.-Lieutenant und 11 Adj. des Fitfilier-Bat. Adjut. des Fül.-Bat. Sec.-Lieutenant 5 Lindner Seconde-Lieutenant 11 6 Effnert 11 7 Balthaſar 11 8 BedhausII. 11 11 9 1. Stoltenberg 11 10 v. Roſché 11 V. Riedel 11 11 12 Gerlach 11 11 I! 13 Bertelsmann II. vom Landwehr-Ba 11 taillon Bielefeld 414 Lieffeld 11 515 I Delius 11 616 11 Müller I. vomLandw11ehr-Bat. 11 Minden 17 Lohmann vomLandwehr-Bat. 11 11 Bielefeld 18 Engelbrecht vom Landwehr-Bat. !! II Minden 19 Haſſe vom Landwehr-Bat. II Minden 20 Ebmeier vom Landwehr-Bat. 11 3 Bielefeld 6 Bezeichnung Bezeichnung des der Charge. Namen. bisherigen Friedens Stelle. Nr. Verhältniſſes. Seconde-lieutenant 21 Sc.-lieutenant Krönig Vom Landwchr-Bat. Bielefeld 22 V. Dambrowski Seconde-Lieutenant I! 23 v. Roſenberg- Grusz 11 11 11 czynski 24 Kleine 11 1 25 v. Harthauſen II vom Landwehr-Bat. Paderborn 26. v. Lützow Seconde-Lieutenant 11 1 27 Portepeefähnr. v. Fordenbeck Portepeefähnrich 11 28 Meyer 11 1/ 11 29 Brée 11 11 30 Frhr.v. Schellersheim I! 31 V. Hiddeſſen 11 11 11 32 Wantrip 11 11 33 Frhr. v. Eberſtein 34 Feldwebel Kohler Feldwebel 11 35 Wolter 11 11 36 Facobi 11 37Vice-Feldwebel Weihe vom Landwehr-Bat. 11 Minden 38. peeg vom Landwehr-Bat. 11 11 Paderborn 39 Drücke 11 40 Unteroffizier Meier Unteroffizier Regiments-Arzt 1St68.u.Bt.-Azt Dr. Wolff Stabs-Arztdes2.Bat. Bataillons-Arztdes 2 Aſſiſtenz-Arzt Dr. Vogel vom Landwehr-Bat. 2. Bataillons Attendorn Bataillons-Arztdes 3 Dr. Gronover vom Landwehr-Bat. Füſilier-Bataillons Minden Aſſiſtenzarztb. 1. Bat. 4 Dr. Rottmann vom Landwehr-Bat. 11 Paderborn 2. 5 Dr. Köſter 11 Füſilier-Bat. 66 Unter-Arzt Dr. Kranefuß Unterarzt Zahlmeiſter des Fil- 1 Bahlmeiſter Thielemann Zahlmeiſter Bataillons Zahlmeiſter des 2 Wachtmeiſter Scholle Vom 1. Weſtfäliſchen 2. Bataillons Huſaren-Regt. Nr. 8 Zahlmeiſter des 3 Feldwebel Menne Feldwebel. 1. Bataillons

See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.