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Kreative Mitarbeiter: Wegweiser für Führungskräfte zu mehr Kreativität und Innovation PDF

200 Pages·2015·2.523 MB·German
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Kreative Mitarbeiter Lukas Rütten Kreative Mitarbeiter Wegweiser für Führungskräfte zu mehr Kreativität und Innovation Lukas Rütten Aachen Deutschland ISBN 978-3-662-46051-1 ISBN 978-3-662-46052-8 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-46052-8 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbiblio- grafie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Gabler © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2015 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikro- verfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Ver- lag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer-Verlag Berlin Heidelberg ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (www.springer.com) Geleitwort Die meisten Unternehmen würden bestätigen, dass Innovation ein wichtiger Faktor für ihren Erfolg in der Zukunft ist. Aus diesem Grund ist Innovation auch mehr als nur ein Schlagwort, es ist eine zentrale Aufgabe, mit der sich Organisationen be- schäftigen müssen. Mit Kreative Mitarbeiter gibt Lukas Rütten Ihnen als Führungskraft ein Buch an die Hand, das erforschendes Lernen ermöglicht, das dazu beiträgt, kreative Po- tenziale von Mitarbeitern zu entwickeln und ein innovationsfreundliches Umfeld zu gestalten. Das Handbuch bietet die richtige Mischung aus wissenschaftlicher Fundierung, wissenschaftlichen Quellen und praktischen Empfehlungen, wie Sie als Leser wirklich ins Tun gelangen. Die vielen Beispiele werden es Ihnen erleich- tern, die Empfehlungen auch praktisch umzusetzen. Dieses Handbuch erklärt für Führungskräfte die verschiedenen, miteinander in Verbindung stehenden Facetten des Themas. Die Gliederung in Müssen, Dürfen, Können, Sollen, Wollen und Machen ermöglicht eine nachvollziehbare und ein- gängige Orientierung über dieses komplexe Thema. Die grafischen Visualisierun- gen bieten dabei einen hilfreichen Orientierungsrahmen. Lukas Rütten liefert eine verständliche Beschreibung der Zusammenhänge und Erfolgsfaktoren von Innovation, Kreativität und Personal und leistet einen Wis- senschaftstransfer in die Praxis. Er bietet Ihnen nachvollziehbare Schritte zur Ent- wicklung eines kreativen Umfelds im Betrieb. Auch führt er Sie in die wichtigsten Prozesse innovativer Problemlösung und in einige Denkwerkzeuge ein. Mir haben Diskussion und Gedankenaustausch mit Lukas Rütten im Vorfeld des Buches viel Freude bereitet. Ich bin sicher, dass Sie das Lesen des Buches als ebenso bereichernd empfinden werden. München, 15. Februar 2015 Florian Rustler Geschäftsführer creaffective GmbH V Dank Dieses Buch zu schreiben und zu veröffentlichen war Teamwork. Allen, die daran mitgewirkt haben, gebührt Dank. Ein besonderer Dank des Autors gilt: Rieke Clasen, für den unterstützenden Zuspruch zu diesem Buch. Florian Rustler von Creaffective, für die gemeinsame Diskussion und den kol- legialen Gedankenaustausch im Vorfeld dieses Projekts. Anna Vosswinkel, für ihre frühe Gegenlese, die das Konzept auf Kurs gebracht hat und dafür gesorgt hat, dass die Theorie in diesem Buch nicht die Praxis er- schlägt. Dennis Brunotte von Agentme, für die wesentlichen Beiträge zur Ausreifung des Konzepts und für die Vermittlung des Projekts an Springer Gabler. Juliane Wagner von Springer Gabler, die als Programmleiterin das Buchprojekt in ihrem Verlagshaus untergebracht hat. Eva-Maria Fürst von Springer Gabler, die als Lektorin vollen Einsatz für dieses Buch während der gesamten Entstehung zeigte. Anna Pickel von Playground, für geschicktes Hinterfragen der Aussagen aus der eigenen Praxis heraus und für freundschaftlichen Zuspruch. Clarissa Schmitz, Johannes Gruber, Hartmut Hinke, Ortwin Mailahn und Sebas- tian Ulbrich, für ihre individuellen Beiträge zu der Entstehung dieses Buches durch thematisches Interesse, Denkanstöße, Anregungen und motivierende Zuversicht. Regina, Bernd, Stella und Lavinia Rütten, für ihre liebevolle Unterstützung und für die Mitarbeit an diesem Projekt. Alexandra Ils, für die argumentative Schärfung des Manuskripttextes durch Korrektur, Kritik und Humor. Lobsang Zelle von Kreativpromenade, für die Analyse, Interpretation und Dis- kussion aller Theorien und Denkwerkzeug dieses Buches und für seine Tatkraft als Mitgesellschafter bei Kreativpromenade. Robert Goesch, für die Entwicklung der Abbildungen zu diesem Buch und für die schon so lange bestehende Freundschaft. VII VIII Dank Constance Böhm, für die doppelte Korrektur und Kommentierung des Manu- skripts und den anerkennenden Beistand in kritischen Momenten. Alina Behrens, für die beharrliche stilistische und inhaltliche Schärfung der Texte, für die Korrektur der Praxisbeispiele und für die aufopfernde Begleitung durch alle Hochs und Tiefs, nicht nur in der Schlussphase und am Abgabetag. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1 Wovon handelt dieses Buch? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.2 Was möchte dieses Buch erreichen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.3 Wie liest man dieses Buch? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 2 Innovation und Kreativität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2.1 Begriffsbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2.2 Vier Merkmale der Innovation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2.3 V ier Differenzierungskriterien der Innovation . . . . . . . . . . . . . . . 12 2.4 Der kreative Prozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 2.5 W ie Sie das Gelernte in der Praxis umsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 3 Handlungsfelder und betriebliche Innovationspotenziale . . . . . . . . 21 3.1 Handlungsfelder betrieblicher Innovation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 3.2 Systemische Führung – der Umgang mit relevanten Handlungsfeldern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 3.3 Wie Sie das Gelernte in der Praxis umsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 4 Müssen: Innovationszwänge akzeptieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 4.1 Konzeptioneller Überblick: Innovationszwänge . . . . . . . . . . . . . . 33 4.2 Veränderung die Hand geben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 4.3 W ie Sie das Gelernte in der Praxis umsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . 37 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 IX X Inhaltsverzeichnis 5 Sollen: Innovationsstruktur entwickeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 5.1 Konzeptioneller Überblick: Innovationsstruktur . . . . . . . . . . . . . . 41 5.2 Organisationale Struktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 5.2.1 Innerbetriebliche Komplexität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 5.2.2 Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 5.2.3 Matrix- und Projektstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 5.3 Teams . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 5.3.1 T eamstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 5.3.2 Innovationsförderliche Teamprozesse . . . . . . . . . . . . . . . . 65 5.4 Wie Sie das Gelernte in der Praxis umsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 6 Dürfen: Innovationsfreiräume etablieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 6.1 Konzeptioneller Überblick: Innovationsfreiräume . . . . . . . . . . . . 75 6.2 Organisationskultur und Organisationsklima . . . . . . . . . . . . . . . . 77 6.2.1 Innovationsorientierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 6.2.2 Qualitätsorientierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 6.2.3   Effizienzfokussierung  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 6.2.4 Unterstützung für Experimente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 6.2.5 Fehlertoleranz und Normen der Risikofreudigkeit . . . . . . 86 6.3 Teamklima . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 6.3.1 Partizipation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 6.3.2 Vision . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 6.3.3 N ormen und Unterstützung für Innovation . . . . . . . . . . . . 92 6.3.4   Aufgabenbezogene Konflikte und konstruktive  Kontroverse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 6.4 Führungsverhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 6.5 Arbeitsbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 6.6 Kommunizieren und Lernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 6.7 Wie Sie das Gelernte in der Praxis umsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . 109 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 7 Können: Innovationsfähigkeit ausbauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 7.1 Konzeptioneller Überblick: Innovationsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . 117 7.2 Denken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 7.2.1 W issen und Expertise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 7.2.2 Prozedurales Wissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 7.2.3 Fachwissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 7.2.4 Divergentes Denken und konvergentes Denken . . . . . . . . 122 Inhaltsverzeichnis XI 7.3 Kognitive Stile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 7.4 Nichtkognitive Merkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 7.5 Wie Sie das Gelernte in der Praxis umsetzen . . . . . . . . . . . . . . . 132 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 8 Wollen: Innovationsbereitschaft wecken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 8.1 Konzeptioneller Überblick: Innovationsbereitschaft . . . . . . . . . . 137 8.2 Arbeitszufriedenheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 8.3 Motivation und Belohnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 8.4 Feedback und Anerkennung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 8.5 Wie Sie das Gelernte in der Praxis umsetzen . . . . . . . . . . . . . . . 149 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 9 Machen: Innovationsprozesse nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 9.1 Konzeptioneller Überblick: Innovationsprozesse . . . . . . . . . . . . 153 9.2 Drei Prozessmodelle der Innovation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 9.2.1 Design Thinking . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 9.2.2 TRIZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 9.2.3 Creative Problem Solving . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 9.3 Kreativitätstechniken und Denkwerkzeuge . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 9.3.1 Intuitiv-kreative Denkwerkzeuge . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 9.3.2 Systematisch-analytische Denkwerkzeuge . . . . . . . . . . . 169 9.4 W ie Sie das Gelernte in der Praxis umsetzen . . . . . . . . . . . . . . . 176 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 10 Zeit der Entscheidung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181 11 Lektionen zum Mitnehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183 12 Ü berblick: Betriebliche Handlungsfelder systemischen Innovationsmanagements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192 Sachverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193

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