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Kraftfahrzeug-Hybridantriebe: Grundlagen, Komponenten, Systeme, Anwendungen PDF

366 Pages·2012·13.67 MB·German
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ATZ/MTZ-Fachbuch Diekomplexe TechnikheutigerKraftfahrzeugeundMotorenmachteinenimmergrößer werdenden Fundus an Informationen notwendig, um die Funktion und die Arbeitswei- sevonKomponentenoderSystemenzuverstehen.DenraschenundsicherenZugriffauf dieseInformationenbietet dieregelmäßig aktualisierte ReiheATZ/MTZ-Fachbuch, wel- chediezumVerständniserforderlichenGrundlagen,DatenundErklärungenanschaulich, systematischundanwendungsorientiertzusammenstellt. DieReihewendetsichanFahrzeug-undMotoreningenieuresowieStudierende,dieNach- schlagebedarfhabenundimZusammenhangFragestellungenihresArbeitsfeldesverstehen müssenundanProfessorenundDozentenanUniversitätenundHochschulenmitSchwer- punkt Kraftfahrzeug- undMotorentechnik. Sie liefert gleichzeitig dastheoretische Rüst- zeugfürdasVerständniswieauchdieAnwendungen,wiesiefürGutachter,Forscherund EntwicklungsingenieureinderAutomobil-undZulieferindustriesowiebeiDienstleistern benötigtwerden. ⋅ ⋅ Konrad Reif Karl E. Noreikat Kai Borgeest Herausgeber Kraftfahrzeug- Hybridantriebe Grundlagen, Komponenten, Systeme, Anwendungen Mit 266 Abbildungen und 44 Tabellen Herausgeber Prof.Dr.KonradReif Prof.KarlE.Noreikat DualeHochschuleBaden-Württemberg NorConScientificConsulting Friedrichshafen,Deutschland Esslingen, Deutschland [email protected] [email protected] Prof.Dr.KaiBorgeest HochschuleAschaffenburg Aschaffenburg, Deutschland [email protected] ISBN978-3-8348-0722-9 ISBN978-3-8348-2050-1(eBook) DOI10.1007/978-3-8348-2050-1 DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschenNationalbibliografie;de- tailliertebibliografischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. UmschlagBildquelle:DaimlerAG MitfreundlicherUnterstützungvonDaimler SpringerVieweg ©Vieweg+TeubnerVerlag|SpringerFachmedienWiesbaden2012 DiesesWerkeinschließlichallerseinerTeileisturheberrechtlichgeschützt.JedeVerwertung,dienichtaus- drücklichvomUrheberrechtsgesetzzugelassenist,bedarfdervorherigenZustimmungdesVerlags.Dasgilt insbesonderefürVervielfältigungen,Bearbeitungen,Übersetzungen,MikroverfilmungenunddieEinspei- cherungundVerarbeitunginelektronischenSystemen. DieWiedergabevonGebrauchsnamen,Handelsnamen,Warenbezeichnungenusw.indiesemWerkbe- rechtigtauchohnebesondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme,dasssolcheNamenimSinneder Warenzeichen-undMarkenschutz-Gesetzgebungalsfreizubetrachtenwärenunddahervonjedermann benutztwerdendürften. GedrucktaufsäurefreiemundchlorfreigebleichtemPapier. Springer ViewegisteineMarkevon SpringerDE.Springer DEistTeilderFachverlagsgruppeSpringer Science+BusinessMedia www.springer-vieweg.de Vorwort Hybridantriebe sind inzwischen ein fester Bestandteil der Serienprodukte eines Fahr- zeugherstellers.DamitistdiesesFachgebietzueinemwichtigenBestandteilderFahrzeug- technikgeworden,deminderAus-undWeiterbildungfürallekraftfahrzeugtechnischen und verwandten Berufe Rechnung getragen werden muss. Dies betrifft zum einen die LehrinhalteandenHochschulen,beruflichenSchulenundindenAusbildungsabteilungen der Fahrzeug- und Zulieferfirmen, zum anderen aber auch die Weiterbildung der ein- zelnenIngenieure undFachleute inder Praxis,diein FormvonLehrgängen oderdurch Selbststudiumerfolgenkann. AndieserStellewilldasBuch„Kraftfahrzeug-Hybridantriebe“unterstützen.Esbehan- deltalleThemen,diefürAufbauundFunktionvonHybridantriebenwichtigsind.Dabei wurdeauffachlichfundierteDarstellung,guteVerständlichkeitundanwendungsnahePra- xisrelevanzgroßerWertgelegt.Diesistdadurchmöglich,dassdieeinzelnenAbschnittevon einerVielzahlanFachleutenerarbeitetwurden,dieinderFahrzeug-undZulieferindustrie sowieimHochschulbereichandendargestelltenThemenarbeiten. ZieldesBuchesistes,diegrundlegendenPrinzipienzuerklären.DamitdasBuchfür denLeserineinerbegrenztenZeitlesbarist,musstedasMaterialbeschränktundbeiden ThemenSchwerpunktegesetztwerden.Dieserfolgteunter zweiPrämissen:Wichtigsind einerseitsdieThemen,diefürdasVerständnisdesHybridantriebsunabdingbarsind,wie z.B.dieAntriebsstrukturen.Andererseitswurdeaberauchaufeineausführlicheundde- taillierteDarstellungderThemenWertgelegt,diespezifischfürHybridfahrzeugesind,wie z.B.elektrischeMaschinen,ElektronikundvorallemdieEnergiespeicher. DieGliederungwurdesogewählt,dassbeimLesendesBuchssukzessiveeinumfassen- desVerständnisaufgebautwird.BeimanchenengzusammenhängendenThemenmusste eine sinnvolle Trennung gefunden werden. So hängen beispielsweise die Antriebsstruk- turenengmitdenGetriebenzusammen:DiePlanetengetriebezurLeistungsverzweigung werdenindiesemBuchbeidenAntriebsstrukturenbehandelt,derAbschnittüberGetrie- bebehandeltdagegendie„normalenFahrzeuggetriebe“undderenHybridisierung.Ebenso hängtdasKapitelüberdieBetriebsstrategie mitdemüberdieSimulation unddieAusle- gung eng zusammen. Sie erklären aber die Sachverhalte aus verschiedenen Sichtweisen. DieFragestellungderBetriebsstrategielautet:WiefunktionierteinHybridfahrzeuginop- timaler Weise? Und die der Simulation und Auslegung: Wie entwirft man ein optimal V VI Vorwort funktionierendesHybridfahrzeug?AußerdemwareszumTeilnotwendig,inmanchenKa- pitelneinigeInhaltevorweginKurzformzubehandeln,beispielsweisemancheInhalteder Betriebsstrategie,umdenAufbauunddieFunktiondesAntriebszuerklären. DasBuchrichtetsichanStudentenderIngenieurwissenschaften,inderPraxisstehende IngenieureundFachleutedieAufbau,Funktion,KomponentenundSystemedesHybrid- antriebsvonKraftfahrzeugenkennenlernenwollen. Unser Dankgilt der FirmaDaimler AG,ohnederen finanzielleundfachliche Unter- stützungdasBuchindieserFormnichthätterealisiertwerdenkönnen. Beiträgevon25Autorenhabenesmöglichgemacht,dassdiesesBuchentstehenkonnte. IhnengiltunserbesondererDank.SiehabenihrwertvollesFachwissenzurVerfügungge- stellt.FürfachlicheUnterstützung,voralleminderEndphasederBuchentstehung,danken wirHerrnDr.N.Amann,HerrnProf.Dr.-Ing.J.Biermann,HerrnProf.Dr.-Ing.S.Engel- king,HerrnDipl.-Ing.F.GretzmeierundHerrnDr.D.Kraft. FernerdankenwirdemVerlagSpringerViewegfürdieAnregungzudiesemBuchund diehervorragendeZusammenarbeitbeiderprofessionellenRealisierungdesBuchprojek- tes. Friedrichshafen,Esslingen,AschaffenburgimOktober2012 KonradReif KarlE.Noreikat KaiBorgeest Inhaltsverzeichnis Mitarbeiterverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XIII 1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 KonradReif,KarlE.NoreikatundKaiBorgeest 1.1 Definition,Einsatz,Anforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1.1 VorteiledesHybridantriebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1.1.1.1 WenigerCO -AusstoßdurchHybridfahrzeuge . . . . . . . 2 2 1.1.1.2 MehrFahrdynamikundFahrkomfort durchHybridfahrzeuge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.1.1.3 HybridfahrzeugealsZwischenschritt zuElektrofahrzeugen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.1.2 TechnischeNeuentwicklungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.2 Geschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1.2.1 FrüheMotivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1.2.2 UmweltbewusstseinundÖlpreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1.2.3 Fahrzeuge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2 HybrideAntriebsstrukturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 SiegfriedSaenger-ZetinaundMarkusWagner 2.1 ÜbersichtüberdieKomponenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2.1.1 Einführung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2.1.2 KombinationvonWandlernundSpeichern. . . . . . . . . . . . . . . . 8 2.1.2.1 Energiewandler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 2.1.2.2 Energiespeicher. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2.1.2.3 Drehzahl-undDrehmomentwandler . . . . . . . . . . . . . . 13 2.2 VorteileeinesHybridantriebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 2.2.1 TechnischeVorteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 2.2.1.1 ElektrischesFahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 2.2.1.2 RekuperativesBremsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 2.2.1.3 Lastpunktverschiebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 VII VIII Inhaltsverzeichnis 2.2.1.4 Boosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 2.2.1.5 Start-Stopp-Funktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 2.2.1.6 KraftstoffverbrauchundWirkungsgradimTestzyklus. . . 25 2.2.2 SubjektiveVorteile. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 2.2.2.1 Fahr-undSchaltkomfort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 2.2.2.2 Geräusch-undSchwingungsverhalten . . . . . . . . . . . . . 27 2.3 KonzepteundBetriebsweisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 2.3.1 SerielleHybride . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 2.3.1.1 KonstruktiveMerkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 2.3.1.2 VariantendesseriellenHybridantriebs . . . . . . . . . . . . . 29 2.3.1.3 BeispielevonseriellenHybriden . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 2.3.2 ParalleleHybride. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 2.3.2.1 KonstruktiveMerkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 2.3.2.2 AusprägungenvonParallelhybriden. . . . . . . . . . . . . . . 33 2.3.2.3 BeispielevonParallelhybriden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 2.3.3 LeistungsverzweigteHybride. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 2.3.3.1 KonstruktiveMerkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 2.3.3.2 BeispielvonLeistungsverzweigungen . . . . . . . . . . . . . . 52 2.3.3.3 BeispielevonleistungsverzweigtenHybridantrieben. . . . 56 2.4 KlassifizierungnachFunktionalität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 2.4.1 Anforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 2.4.2 Start-Stopp-Systeme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 2.4.2.1 DieStart-Stopp-Funktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 2.4.2.2 StarteinrichtungenfürStart-Stopp-Systeme. . . . . . . . . . 65 2.4.3 Hybrid-Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 2.4.3.1 Mikro-Hybrid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 2.4.3.2 Mild-Hybrid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 2.4.3.3 Voll-Hybrid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 2.4.4 ExternaufladbareHybride . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 2.4.4.1 Hintergrund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 2.4.4.2 Varianten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 2.4.4.3 LademöglichkeitenvonBatterien. . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 3 KomponentendesHybridantriebs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 NotkerAmann,MatthiasBeck,OtmarBitsche,PedroCasals,BerndCebulski, ChristineEhret,JochenFaßnacht,AndreasGreff,FranzGretzmeier,Gün- ter Gutmann,FrankHentschel,MarkusvanHeyden,MarkusG.Kliffken, DieterKraft,AxelMüller,RolandNorden,RobertStawiarski,MarkusWagner, ToniViscidoundHaraldWeiler 3.1 AuslegungdesVerbrennungsmotors . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 3.1.1 Ottomotor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 Inhaltsverzeichnis IX 3.1.2 Dieselmotor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 3.1.3 AlternativeAntriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 3.1.3.1 Stirlingmotor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 3.1.3.2 Dampfmotor. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 3.1.3.3 Gasturbine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 3.1.4 Zusammenfassung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 3.2 ElektrischeMaschinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 3.2.1 Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 3.2.1.1 AllgemeineszuelektrischenMaschinen . . . . . . . . . . . . 93 3.2.1.2 PrinzipienderphysikalischenWirkungsweise . . . . . . . . 94 3.2.1.3 GrundzügederDrehfeldtheorie. . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 3.2.1.4 Werkstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 3.2.2 Synchronmaschinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 3.2.2.1 PrinzipiellerStänderaufbau. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 3.2.2.2 PrinzipielleLäuferbauformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 3.2.2.3 SonderformTransversalflussmaschine . . . . . . . . . . . . . 113 3.2.2.4 Wirkungsweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 3.2.2.5 Ausführungsbeispiele. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 3.2.2.6 Vor-undNachteilebeiHybridfahrzeugen . . . . . . . . . . . 121 3.2.3 Asynchronmaschinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 3.2.3.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 3.2.3.2 PrinzipiellerAufbauderDrehstrom-Asynchronmaschine mitKäfigläufer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 3.2.3.3 Wirkungsweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 3.2.3.4 Betriebsverhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 3.2.3.5 Vor-undNachteilebeiHybridfahrzeugen . . . . . . . . . . . 130 3.2.3.6 Anwendungsbeispiele. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 3.2.3.7 Ausführungsbeispiele. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 3.2.4 FeldorientierteRegelung derpermanenterregtenSynchronmaschine . . . . . . . . . . . . . . . . 134 3.2.4.1 Einführung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 3.2.4.2 MathematischesModell derpermanenterregtenSynchronmaschine . . . . . . . . . . 135 3.2.4.3 AufbauderfeldorientiertenRegelung. . . . . . . . . . . . . . 138 3.2.4.4 Sensorik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 3.2.4.5 SonstigeRegelungselementefürHybridfahrzeuge . . . . . 142 3.3 ElektrikundElektronik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 3.3.1 Energiebordnetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 3.3.1.1 Bordnetztopologien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 3.3.1.2 Bordnetzsicherheit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 3.3.2 SteuergeräteundKommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 3.3.2.1 FunktionsorientierteVernetzungsstrategie . . . . . . . . . . 164 X Inhaltsverzeichnis 3.3.2.2 ZonenorientierteVernetzungsstrategie . . . . . . . . . . . . . 166 3.3.2.3 Architekturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 3.3.2.4 Bussysteme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 3.3.2.5 AnbindungdesFahrzeugsanInfrastrukturen . . . . . . . . 173 3.3.3 Leistungselektronik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174 3.3.3.1 GrundlagenundSystemeinordnung. . . . . . . . . . . . . . . 174 3.3.3.2 TechnikundBauelemente. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174 3.3.3.3 TopologienundSchaltungstechnik . . . . . . . . . . . . . . . 176 3.3.3.4 ZusätzlicheAnforderungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 3.3.3.5 AktuelleEntwicklungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180 3.4 Energiespeicher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184 3.4.1 Überblick:RollederEnergiespeicher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184 3.4.2 Bleibatterie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185 3.4.2.1 ElektrochemiedesBleiakkumulators . . . . . . . . . . . . . . 185 3.4.2.2 AufbaudesBleiakkumulators . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188 3.4.2.3 Bauarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 3.4.2.4 EigenschaftenvonBleibatterien . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 3.4.2.5 StandderTechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 3.4.2.6 EntwicklungstendenzenbeiBleiakkumulatoren fürFahrzeuge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205 3.4.3 ElektrochemischeDoppelschichtkondensatoren . . . . . . . . . . . . 207 3.4.4 Nickel-Metallhydrid-Akkumulatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212 3.4.4.1 Elektrochemie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213 3.4.4.2 StandderTechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215 3.4.4.3 Zellendesign . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215 3.4.4.4 Betriebs-undAlterungsverhalten . . . . . . . . . . . . . . . . 220 3.4.5 Lithium-Ionen-Batterien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222 3.4.5.1 Elektrochemie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225 3.4.5.2 StandderTechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226 3.4.5.3 Zellenkomponenten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228 3.4.5.4 Zellendesign . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232 3.4.6 AnwendungelektrochemischerSpeicherinKraftfahrzeugen . . . . 235 3.4.6.1 Bordnetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 3.4.6.2 ElektrochemischeSpeichersystemefürHybridfahrzeuge . 238 3.4.6.3 Ausblick. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242 3.4.7 HydraulischeHybridantriebeundEnergiespeicher. . . . . . . . . . . 242 3.4.7.1 AbgrenzungzumelektrischenHybrid . . . . . . . . . . . . . 242 3.4.7.2 AufbauundSystemkomponenten deshydrostatisch-regenerativenBremssystems . . . . . . . 245 3.4.7.3 ErgebnisseaneinemAbfallsammelfahrzeug mithydrostatisch-regenerativemBremssystem . . . . . . . 247

Description:
Gesetze und Energiekosten zwingen die Automobilindustrie sich intensiv mit Hybridantrieben zu beschäftigen. Für die Automobilindustrie, für die Zulieferer, für die Forschung und für die Lehre ist dies ein relativ neues Thema. Die Autoindustrie muss in den nächsten Jahren Autos mit Hybridantrie
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