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Kooperation zwischen Unternehmen und Universitäten: Eine Managementperspektive zu regionalen Innovationssystemen PDF

391 Pages·2013·2.88 MB·German
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Kooperation zwischen Unternehmen und Universitäten André Ortiz Kooperation zwischen Unternehmen und Universitäten Eine Managementperspektive zu regionalen Innovationssystemen Mit Geleitworten von Prof. Dr. Richard Münch und Prof. Dr. Johann Engelhard André Ortiz Goslar, Deutschland Zugl. Dissertation, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 2012 Gedruckt mit freundlicher Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft . ISBN 978-3-8349-3643-1 ISBN 978-3-8349-3644-8 (eBook) DOI 10.1007/978-3-8349-3644-8 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Natio- na lbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Gabler © Springer Fachmedien Wiesbaden 2013 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zu- stimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Über- setzungen, Mikroverfi lmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in die- sem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu be- trachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürft en. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Gabler ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.springer-gabler.de Erstes Geleitwort Im Kontext der Globalisierung werden Regionen in zunehmendem Maße als Wirt- schaftseinheiten verstanden, die mit anderen Regionen im Wettbewerb um Produzen- ten und Konsumenten von Gütern und Dienstleistungen stehen. Dabei gilt das beson- dere Augenmerk ihrer Fähigkeit zur Generierung von Innovationen. Ein ganzer Forschungszweig beschäftigt sich inzwischen mit regionalen Innovationssystemen. Ein Netzwerk von Akteuren leistet dazu einen spezifischen Beitrag: Unternehmen, Univer- sitäten, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und Agenturen der regionalen Ko- ordination der entsprechenden Aktivitäten. Das Kernstück bilden Kooperationen zwi- schen Universitäten und Unternehmen, bei denen Verfahren der wissenschaftlichen Entdeckung und Verfahren der technologischen Umsetzung solcher Entdeckungen in marktgängige Produkte eng miteinander verkoppelt werden. Wie sich diese Koopera- tion gestaltet, welche strukturellen Bedingungen sie prägen, wie sie zum Erfolg kom- men oder scheitern, ist bislang im Kontext der Forschung zu regionalen Innovations- systemen nicht ausreichend erforscht worden. André Ortiz möchte mit seiner Mono- grafie einen Beitrag zur Schließung dieser Forschungslücke leisten. Seine zentrale Forschungsfrage lautet: „Welche strukturellen Merkmale prägen das Management bzw. die Organisation der Kooperation zwischen Unternehmen und Universitäten in regionalen Innovationssystemen?“ Um diese Frage fundiert und differenziert beantworten zu können, wird zunächst der Forschungsstand aufgearbeitet. Auf dieser Grundlage entwickelt der Autor einen eige- nen Forschungsansatz zur Analyse der Kooperation zwischen Unternehmen und Uni- versitäten in regionalen Innovationssystemen aus einer Managementperspektive. Dieser Forschungsansatz bildet das theoretische Instrument, mit dessen Hilfe eine Fall- studie zur Biotechnologie-Region München durchgeführt wird. Das theoretische In- strument liefert die Analysekategorien, mit deren Hilfe die Erfolge, Probleme und Hemmnisse der Kooperation in diesen regionalen Innovationssystem identifiziert wer- den. Die Studie von André Ortiz verbindet drei Forschungsbereiche miteinander und leistet wesentliche Beiträge zu ihrer Entwicklung und Integration: zu den Forschungsberei- chen (1) der Regionalen Innovationssysteme, (2) der Universitäts-Industrie-Beziehun- gen und (3) des Managements interorganisationaler Beziehungen. Darüber hinaus hilft VI Erstes Geleitwort die Monografie, die Wissenstransfer- und Vermittlungsmechanismen zwischen Unter- nehmen und Universitäten besser zu konzipieren und zu verstehen. Die Untersuchung steht auf den sicheren Beinen einer sehr genauen und detaillierten Kenntnis des Forschungsstandes in drei Forschungsbereichen, die in innovativer Weise miteinander verknüpft werden. Der Autor geht souverän mit der Forschungsliteratur um und ist dadurch in der Lage, einen eigenen weiterführenden Forschungsansatz zur Untersuchung des Managements von Universitäts-Industrie-Beziehungen zu ent- wickeln. Dessen Fruchtbarkeit zeigt sich in der Anleitung der Fallstudie zur Biotech- nologie-Region München. Methodologische Reflexionen und die sorgfältige Konzep- tion des Forschungsdesigns geben der Fallstudie, der Fallauswahl, der Durchführung der Studie sowie der Auswertung und Analyse der Ergebnisse ein sicheres Fundament. Bei der Auswertung und Analyse der Ergebnisse wird von Anfang bis Ende ein genau- er Zusammenhang zu den einzelnen Elementen des theoretischen Ansatzes hergestellt. Dadurch erhält die Auswertung der Ergebnisse eine klare Struktur, ihre Analyse ge- langt zu theoretischer Tiefe. So ist eine sehr aufschlussreiche Studie entstanden, die drei Forschungsbereiche in höchst innovativer Weise zusammenführt und wesentlich über den gegebenen Forschungsstand hinausführt. Die Studie zeichnet sich insgesamt durch ein außerordentlich hohes Niveau der theoretischen Reflexion, äußerst detaillier- te und präzise Argumentation und höchste Sorgfalt in der Durchführung der empiri- schen Fallstudie aus. Sie setzt sich aus vielen Mosaiksteinchen zusammen, die in äußerster Akribie zu einem Gesamtbild zusammengesetzt werden, das neue Einblicke in Gestaltung, Probleme, Hemmnisse und Konflikte von Universitäts-Industrie-Bezie- hungen gewährt. Die Dissertation leistet einen maßgeblichen Beitrag zur Vertiefung unseres Wissens über regionale Innovationssysteme, interorganisationale Beziehungen und Universitäts-Industrie-Kooperationen. Das konnte nur auf der Grundlage besonde- rer interdisziplinärer Kompetenzen des Verfassers im Überschneidungsbereich von Soziologie und Betriebswirtschaftslehre gelingen. Wirtschafts- und Organisations- soziologie werden in höchst fruchtbarer und erkenntnisfördernder Weise mit der Ma- nagementlehre verknüpft. Ich wünsche dieser hervorragenden Studie viele interessierte Leser. Bamberg Univ.-Prof. Dr. Richard Münch Zweites Geleitwort Unter den Bedingungen des globalen Wettbewerbs stellt die Zusammenarbeit mit aka- demischen Kooperationspartnern im Bereich der Forschung und Entwicklung für viele Unternehmen ein wesentliches Element ihrer Innovationsstrategien dar. Dies ist vor allem in ausgewiesenen High-Tech-Branchen wie der Biotechnologie der Fall, in denen Innovationen und Wettbewerbspotentiale in besonderem Maße aus der Grund- lagenforschung erwachsen. Universitäts-Industrie-Kooperationen rücken damit auch zunehmend in den Blickpunkt unterschiedlicher Forschungsperspektiven, welche auf die Aufdeckung der Grundlagen und Erfolgsfaktoren betrieblicher Innovationsprozes- se gerichtet sind. Beiträge aus dem Feld der Wissenschafts- und Technologiestudien behandeln vorwiegend die ökonomischen, politischen und rechtlichen Rahmenbedin- gungen sowie die grundlegenden strategischen und wissenschaftlichen Einflußgrößen von Universitäts-Industrie-Beziehungen und Wissenstransferprozessen. Im Ansatz „Regionaler Innovationssysteme“ in der Innovationsforschung werden Universitäts- Industrie-Kooperationen darüber hinaus in ihrem räumlichen Kontext analysiert. Ein bedeutsamer, beide Wissenschaftsgebiete übergreifender Forschungsbedarf ist hin- sichtlich der interorganisationalen Ebene von Universitäts-Industrie-Kooperationen und der genauen Rolle räumlicher Einflussfaktoren festzustellen. Vor diesem Hintergrund widmet sich André Ortiz in seiner Monografie dem Ziel, aus einer theoretisch fundierten Managementperspektive zu einem besseren Verständnis der interorganisationalen Kooperation zwischen Unternehmen und Universitäten in re- gionalen Innovationssystemen zu gelangen. Auf der Basis einer sehr sorgfältigen Auf- arbeitung des Erkenntnisstandes und des Forschungsbedarfs entwickelt der Autor einen theoretischen Bezugsrahmen, innerhalb dessen auch eine tragfähige Argumenta- tion für tiefgreifende empirische Analysen gelegt wird. Herr Ortiz verbindet hierzu den Ansatz „Regionaler Innovationssysteme“ mit Erkenntnissen aus der Forschung zu Uni- versitäts-Industrie-Beziehungen und integriert diese beiden Perspektiven systematisch über ein in der Organisationsforschung verortetes Netzwerkkonzept. Der entwickelte Analyserahmen wird darüber hinaus einer instruktiven, methodologisch stringent durchgeführten Fallstudie der Biotechnologie-Region München zugrundegelegt. Mit seinem Untersuchungsansatz und den auf dieser Basis gewonnenen empirischen Erkenntnissen eröffnet Herr Ortiz einen präzisen und differenzierten Einblick in die VIII Zweites Geleitwort zentralen Funktionsbereiche von Universitäts-Industrie-Kooperationen und die Grund- lagen von Wissenstransferprozessen. Maßgebliche interorganisationale Problematiken der Anbahnung, Koordination und Bewertung dieser Kooperationen werden ebenso wie regionale Einflussgrößen als relevante Bezugspunkte des Managements erfasst. Über die Aufdeckung grundlegender betriebswirtschaftlicher Zusammenhänge auf der interorganisationalen Ebene leistet die Dissertation einen wesentlichen Beitrag zur theoretisch-konzeptionell und empirisch begründeten Überwindung des Forschungs- bedarfs. Herr Ortiz hat in seiner Dissertation eine für die Theorie und Praxis des Managements von Universitäts-Industrie-Kooperationen und regionalen Innovationssystemen höchst relevante, anspruchsvolle und gleichermaßen gewichtige Fragestellung aufgegriffen und einer überzeugenden Lösung zugeführt. Der Autor argumentiert auf Basis einer profunden Kenntnis des Untersuchungsobjektes und stellt dabei einen gekonnten Um- gang mit abstrakten erkenntnistheoretischen Grundlagen unter Beweis. Die Arbeit stellt eine reife wissenschaftliche Leistung dar. Diese bereichert mehrere wissenschaft- liche Teilgebiete, indem sie den sich ergänzenden Forschungsbedarf zweier Gebiete aufgreift und durch Hinzuziehung eines dritten Konzeptes in einem integrierten Ansatz zur Überwindung dieses Forschungsbedarfs beiträgt. In der Ausleuchtung dieser sich ergänzenden Potentiale sowie deren Übersetzung in ein empirisch überprüfbares Kon- zept ist ein besonderes wissenschaftliches Verdienst zu erkennen. Eben diese Integra- tion der Forschungsrichtungen ermöglicht einen Zugang zu konkreten Interaktionen auf der interorganisationalen Ebene in regionalen Feldern, der in den beiden unter- suchten Forschungsrichtungen bisher ausgeblendet bleibt. Die Arbeit unterscheidet sich damit auch wohltuend vom Mainstream höchst kleinteiliger und spotartig konzi- pierter Forschungsdesigns. Ich wünsche dieser aufschlussreichen Studie daher eine weite Verbreitung in Wissen- schaft und Praxis. Bamberg Univ.-Prof. Dr. Johann Engelhard Danksagung Die Kooperation zwischen Unternehmen und Universitäten ist das beste Beispiel da- für, dass der Erfolg von etwas Neuem durch die Beiträge ganz unterschiedlicher Akteure getragen wird. In diesem Sinne gebührt mein Dank all denjenigen, die mich auf dem Weg zur Promotion begleitet und auf vielfältige Weise unterstützt haben. An erster Stelle gilt mein Dank meinem Doktorvater Prof. Dr. Richard Münch für sei- ne außerordentlich engagierte und in jeder Hinsicht ausgezeichnete Betreuung in allen Phasen der Promotion. Seine soziologische Perspektive hat meine akademische Aus- bildung in besonderem Maße bereichert. Meinem Zweitbetreuer Prof. Dr. Johann En- gelhard danke ich für die betriebswirtschaftliche Begleitung meiner Arbeit und die Anbindung an die Forschungsforen des Internationalen Managements. Ebenfalls danke ich Prof. Dr. Martin Heidenreich, über dessen Lehre sich bereits im Hauptstudium mein Interesse an der Innovationsforschung entwickelt hat und von dessen Feedback ich auch während der Promotion profitiert habe. Als Wissenschaftler gebührt mein Dank insbesondere allen Interviewpartnern, die mir in interessanten Gesprächen mit ihrer Erfahrung und Expertise präzise Einblicke in den Praxisalltag von Kooperationen in der Biotechnologie-Region München gewährt und damit den empirischen Teil meiner Forschungsarbeit ermöglicht haben. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft gilt mein Dank für die finanzielle Förderung meiner Arbeit im Rahmen des Graduiertenkollegs „Märkte und Sozialräume in Euro- pa“ an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Den Mitwirkenden am Graduierten- kolleg danke ich für anregende interdisziplinäre Diskussionen und den fruchtbaren Gedankenaustausch. Das Verfassen einer Dissertation ist viel mehr als nur ein akademisches Projekt, es stellt auch eine prägende Lebensphase dar. Ich bin zutiefst dankbar für alle wertvollen Erfahrungen, die für mich auf diesem Abschnitt des Weges lagen, und für alles, was ich von den Menschen lernen durfte, die ich in dieser Zeit kennen und schätzen gelernt habe. Allen Freunden, die mich seit Schulzeiten und Studium begleiten, ein herzliches Dankeschön! X Danksagung Von Herzen danke ich meiner Familie für den Rückhalt, den ich durch sie seit jeher erfahren habe. Meinen Eltern danke ich für ihre Liebe und ihren hingebungsvollen Einsatz, der mich so weit gebracht hat. Meinem Bruder Michael gilt mein besonderer Dank für seine brillanten Anmerkungen und wertvollen Feedbacks zu meiner Arbeit, anhand derer ich meine Argumentation zuspitzen konnte. Einen Vertrauten und Rat- geber an seiner Seite zu wissen, der selbst alle Höhen und Tiefen im Entstehungs- prozess einer Dissertation kennt, ist von unschätzbarem Wert. Vor allem aber danke ich ihm dafür, dass er der Mensch ist, auf den ich mich immer verlassen kann. In Dankbarkeit werde ich immer meiner Großmutter Ilse Brüggemann verbunden sein, die erfüllt von Herzenswärme Zeit ihres Lebens voller Stolz meinen Werdegang be- gleitet hat. Sie hat mir auf meinen Weg mitgegeben, wie durch Willenskraft und das Hochhalten von Werten die schwierigsten Prüfungen im Leben zu bestehen sind. In liebevoller Erinnerung widme ich ihr diese Dissertation. Goslar André Ortiz Inhalt Erstes Geleitwort ................................................................................................ V Zweites Geleitwort ........................................................................................... VII(cid:3) Danksagung ........................................................................................................ IX(cid:3) Tabellenverzeichnis ...................................................................................... XVII(cid:3) Abbildungsverzeichnis ................................................................................... XIX(cid:3) Abkürzungsverzeichnis .................................................................................. XXI(cid:3) 1 Einleitung ......................................................................................................... 1(cid:3) 2 Räumlich-systemische Perspektiven auf Innovation ................................. 13(cid:3) 2.1 Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen ................................................. 14(cid:3) 2.1.1 Innovation: Hintergründe, Relevanz und zentrale Begriffe ...................... 14(cid:3) 2.1.2 Vom ‚linearen Modell‘ zum systemischen Verständnis von Innovation . 18(cid:3) 2.1.3 Das Konzept der Innovationssysteme ....................................................... 21(cid:3) 2.1.3.1 Strukturbedingungen von Wettbewerbsfähigkeit ............................................. 22(cid:3) 2.1.3.2 Wissen, Lernen und Wissenstransfer ............................................................... 23(cid:3) 2.1.3.3 Institutionen und Organisationen ..................................................................... 25(cid:3) 2.1.3.4 Systemische Aspekte und Definitionen ............................................................ 27(cid:3) 2.2 Der Ansatz Nationaler Innovationssysteme – Die Konzeption nationaler Rahmenbedingungen von Innovationsprozessen .......................................... 29(cid:3) 2.2.1 Entwicklung, Relevanz und theoretischer Hintergrund des Ansatzes ...... 29(cid:3) 2.2.2 Der nationale Fokus auf Innovation ......................................................... 31(cid:3) 2.2.3 Die Rolle der Wissenschaft und ihrer Beziehungen zur Industrie ............ 33(cid:3) 2.2.4 Kritik an der NIS-Perspektive .................................................................. 37(cid:3) 2.3 Die regionalwirtschaftliche Debatte – Grundlagen der regionalwissenschaftlichen Perspektive auf Innovation ............................... 39(cid:3) 2.3.1 Konzeptionelle Orientierung in der regionalwissenschaftlichen Debatte ...................................................................................................... 39(cid:3) 2.3.2 Netzwerk-, milieu- und wissensorientierte regionalwirtschaftliche Ansätze ...................................................................................................... 41(cid:3) 2.3.2.1 Industrielle Distrikte ......................................................................................... 42(cid:3) 2.3.2.2 Cluster .............................................................................................................. 44(cid:3) 2.3.2.3 Innovative Milieus ............................................................................................ 45(cid:3) 2.3.2.4 Lernende Regionen .......................................................................................... 47(cid:3) 2.4 Der Ansatz Regionaler Innovationssysteme .................................................. 49(cid:3) 2.4.1 Entwicklung, Relevanz und theoretischer Hintergrund des Ansatzes ...... 49(cid:3)

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