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Konzernabschlüsse: Übungsaufgaben zur Bilanzierung nach IFRS und HGB PDF

279 Pages·2010·74.035 MB·German
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Walther Busse von Colbe / Dieter Ordelheide Konzernabschlüsse Walther Busse von Colbe Dieter Ordelheide Konzernabschlüsse Übungsaufgaben zur Bilanzierung nach IFRS und HGB 11., vollständig überarbeitete Auflage Unter Mitarbeit von: Günther Gebhardt Bernhard Pellens Carsten Theile Bibliografi sche Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografi e; detaillierte bibliografi sche Daten sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar. Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Walther Busse von Colbe (em.), Institut für Unternehmensführung, Ruhr-Universität Bochum. Prof. Dr. Dieter Ordelheide (†) war Inhaber des Lehrstuhls für Rechnungswesen und Kontrolle, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Unter Mitarbeit von: Prof. Dr. Günther Gebhardt, Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Wirtschaftsprüfung, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Prof. Dr. Bernhard Pellens, Inhaber des Lehrstuhls für Internationale Unternehmensrechnung, Ruhr-Universität Bochum. Prof. Dr. Carsten Theile, Lehrgebiet Unternehmensrechnung und Internationale Rechnungslegung, Hochschule Bochum. 1. Aufl age 1976 . . 10. Aufl age 2005 11. Aufl age 2010 Alle Rechte vorbehalten © Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2010 Lektorat: Jutta Hauser-Fahr | Renate Schilling Gabler Verlag ist eine Marke von Springer Fachmedien. Springer Fachmedien ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.gabler.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfi lmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Druck und buchbinderische Verarbeitung: MercedesDruck, Berlin Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN 978-3-8349-2366-0 VORWORT Seit Erscheinen der 10. Auflage dieses Buches im Jahre 2005 hat sich aufdem Gebiet des Konzernrechnungswesens viel getan. Mit der Verordnung des Europäischen Parla ments und des Rates betreffend die Anwendung internationaler Rechnungslegungsstan dards Nr. 160612002,die am 14.9. 2002 in Kraft getreten war, wurde ein großer Schritt zur internationalen Harmonisierung des Konzernrechnungswesens in der Europäischen Union unternommen. Diese EU-Verordnung ist unmittelbar geltendes Recht in den Mitgliedsstaaten der EU. Danach müssen kapitalmarktorientierte Konzernmutterunter nehmen, die nach dem HGB konzernrechnungslegungspflichtig sind, ab dem 1.1.2005 ihre konsolidierten Abschlüsse nach den International Accounting Standards (lAS), die ab 2004 als International Financial Reporting Standards (IFRS) bezeichnet werden, auf stellen. Für andere Konzernmutterunternehmen wurde den Mitgliedsstaaten das Recht eingeräumt, ihnen die Anwendung dieser Standards zu gestatten oder vorzuschreiben. Mit dem Bilanzrechtsreformgesetz (BilReG) vom Dezember 2004 hat der deutsche Ge setzgeber durch Einfiigung des § 3l5a in das HGB den nicht kapitalmarktorientierten Unternehmenerlaubt,ihre Konzernabschlüsse nach den internationalen Standards aufzu stellen und offenzulegen. Nach einer Ergänzung des §297 Abs. 1HGB besteht der Konzernabschluss von Kapi talgesellschaften außer aus der Konzernbilanz, Konzern-Gewinn- und -verlustrechnung und Konzernanhang aus der Kapitalflussrechnung und dem Eigenkapitalspiege1. Der Abschluss kann durch eine Segmentberichterstattungerweitertwerden; fiirkapitalmarkt orientierteUnternehmenistdies nach den IFRS Pflicht. Das Übungsbuch war bereits mit seiner 10. Auflage 2005 den bis dahin eingetretenen Entwicklungen gefolgt. Mit der 11. Auflage wurden die Änderungen der Konzernrech nungslegungdurch das Bilanzmodernisierungsgesetz(BiIMoG) von 2009 berücksichtigt. Es ändert auch die Konzernrechnungslegungnach HGB inwichtigenPunkten. Hier seien nur der Ersatz der einheitlichen Leitung durch die Möglichkeit des beherrschenden Ein flusses auf ein anderes Unternehmen als Auslöser fiir die Konzernrechnungslegungs pflicht nach §290 Abs. 1HGB, die Pflicht zur Anwendung der Neubewertungsmethode für die Kapitalkonsolidierung anstelle eines Wahlrechts, die Buchwertmethode zu nut zen, die grundlegende Neufassung der Vorschriften über die Bildung latenter Steuern in §306 HGB und die Kodifizierung der Stichtagskursmethode fiir die Umrechnung der in einer fremden Währung aufgestellten Abschlüsse konsolidierterTochterunternehmen (§ 308a HGB) genannt. Mit der 11. Auflage wurde auch der Tatsache Rechnung getragen, dass kapitalmarkt orientierte Mutterunternehmen die IAS/IFRS aufden Konzernabschluss anwenden müs sen und andere es dürfen. Den internationalen Rechnungslegungsstandards wurde daher in den Aufgaben und Fragestellungen ein breiterer Raum als in den Vorauflagen einge räumt. Einige neue Aufgaben wurdenaufgenommen und viele Fragestellungen geändert, die die Entwicklungen widerspiegeln. Auch neuere Probleme, deren Lösungen noch strittig sind, wurden berücksichtigt, wie Z.B. die Behandlung von IPQ im Konzernab schluss,die FullGoodwill-Methode und der Konzernabschluss der GmbH & Co.KG. In der Praxis des akademischen Unterrichts und von Fortbildungsveranstaltungen hat sich gezeigt, dass die Teilnehmer sich die Kenntnisse für die Aufstellung und Auswer tung von Konzernabschlüssen nur durch die Bearbeitung von Übungsaufgaben aneignen können. Die in diesem Buch enthaltenen Übungsaufgaben sind zum größten Teil in die seroder ähnlicherForm fürÜbungen und Seminare an der Ruhr-Universität Bochum,an der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt, an anderen Universitäten sowie an Fachhochschulen und in Fortbildungsseminaren verwendet oder als Klausuraufgaben gestellt worden. Sie haben sich dafür bewährt. In den einzelnen Kapiteln beziehen sich jeweils einige Aufgaben aufgleichartige oder ähnliche Probleme, so dass die Möglich keit zur Auswahl besteht. Ein Stichwortverzeichnis ist zur schnelleren Orientierung aufgestellt worden. Die Beispiele für Konzernabschlüsse, die indas Buch aufgenommen wurden, sollen der Veranschaulichung dienen. Weitere Fragen lassen sich aus dem Zah lenmaterial entwickeln.Viele Fragestellungensind ausDiskussionenmitTeilnehmernan den Seminaren ausder Unternehmenspraxisentstanden. Die Anordnung der Übungsaufgaben folgt dem Aufbau des von meinen akademischen Schülern, Freunden und Kollegen Dieter Ordelheide, Günther Gebhardt sowie Bernhard Pellens und von mir verfassten Buches "Konzernabschlüsse",das kürzlich in 9. Auflage 2010 auch im Gabler Verlag erschienen ist. Das Übungsbuch ist auch in Kombination mit anderen Lehrbüchern des Konzernrechnungswesens verwendbar. Zur Erleichterung wurde auf die jeweiligen Kapitel einiger Lehrbücher am Ende jedes Kapitels dieses Übungsbucheshingewiesen. Die im Anhang abgedruckten Musterlösungen einiger Aufgaben wurden den neuen Ent wicklungen des Konzernrechnungswesens angepasst. Sie sollen autodidaktische Studien erleichtern. Eine umfangreiche LösungssamrnIung der anderen Fragestellungen wird Lehrkräften an Hoch- und Fachschulen sowie Dozenten von Weiterbildungskursen, die Rechnungslegung lehren, aufAnfrage in Form einer CD gegen Erstattung von Kosten zum persönlichen Gebrauch zur Verfügung gestellt. Diese Sammlung von Musterlösun gen wurde weitgehend neu bearbeitet, um sie der inzwischen eingetretenen Entwicklung der HGB-Vorschriften undderIFRSanzupassen. An den Auflagen dieses Buches haben diejeweils an dem Lehrstuhl von Dieter Ordel heide an der Universität Frankfurt und von mir an der Universität Bochum tätigen wis senschaftlichen Mitarbeiter mitgewirkt. Von ihnen seien genannt: Thorsten Ganske, Günther Gebhardt,JoachimHartle,Christine Lauer, Thomas Müchler, Bernhard Pellens, Dieter Pfaff, Peter Pohlmann, Werner Remm, Kai-Uwe Schott und Christian Gaber. Zwei von ihnen haben in ihrer späteren Tätigkeit als Hochschullehrer das Übungsbuch immer wieder verwendet und zahlreiche Verbesserungsvorschläge gemacht. Deshalb werden Professor Dr. Günther Gebhardt, Universität Frankfurt, und Professor Dr. Bern hard Pellens, Universität Bochum, aufdem Titelblatt genannt. Außerdem hat sich Pro fessor Dr. Carsten Theile, Hochschule Bochum, seit Jahren an der Weiterentwicklung des Buches beteiligt und die Fallstudie im Anhang beigesteuert. Frau Dr. Katharina Psarski und Herr Dr. Gunther Falkenhahn, der mich auch während seiner Tätigkeit bei der RWE AG bei der Neuauflage unterstützt hat, hatten an den Vorauflagen mitgearbei tet. IhnenunddenMitarbeiternanfrüheren Auflagen giltmein herzlicher Dank. Bochum,Januar2010 Walther Busse vonColbe INHALTSVERZEICHNIS Erstes Kapitel: GRUNDLAGENDESKONZERNABSCHLUSSES I ZweitesKapitel: AUFSTELLUNGSPFLICHTUNDKONSOLIDIERUNGSBEREICH 17 Drittes Kapitel: ANSATZ-UNDBEWERTUNGSVORSCHRIFTEN 33 ViertesKapitel: UMRECHNUNGSMETHODEN 47 Fünftes Kapitel: KAPITALKONSOLIDIERUNG 65 SechstesKapitel: SCHULDENKONSOLIDIERUNG 115 SiebtesKapitel: KONZERNINTERNEERFOLGEAUFGRUNDVONLIEFERUNGEN UNDLEISTUNGEN 121 Achtes Kapitel: AUFWANDS- UNDERTRAGSKONSOLIDIERUNG 129 NeuntesKapitel: GLIEDERUNG DESKONZERNABSCHLUSSESUNDEIGENKAPITALAUSWEIS 143 Zehntes Kapitel: QUOTENKONSOLIDIERUNG 149 ElftesKapitel: EQUITYMETHODE 159 ZwölftesKapitel: KONZERNKAPITALFLUSSRECHNUNG 173 Dreizehntes Kapitel: SEGMENTBERICHTERSTATTUNG 177 Vierzehntes Kapitel: KONZERNANHANGUND-LAGEBERICHT 179 FünfzehntesKapitel: ZUSAMMENFASSENDEAUFGABENUNDANALYSEDESKONZERNABSCHLUSSES 181 Anhang: MUSTERLÖSUNGENzuAUSGEWÄHLTENÜBUNGSAUFGABEN 203 FALLSTUDIE 261 STICHWORTVERZEICHNIS 273 REGELUNGENDESKONSOLIDIERTENABSCHLUSSES 279 Erstes Kapitel GRUNDLAGENDES KONZERNABSCHLUSSES Aufgabe1.1 Aufden folgenden Seiten sind Teile desEinzelabschlusses und des Konzernabschlusses 2008 der RWEAG wiedergegeben. (1) In welchem Ausmaß und aus welchen Gründen unterscheiden sich die Bilanz summenunddieBilanzstrukturen derbeiden Bilanzenvoneinander? (2) Stellen Sie fest, welche vergleichbaren Vermögens- und Kapitalpositionen der beiden Bilanzen sich am stärksten voneinander unterscheiden,und erklären Sie soweit möglich - die Unterschiede! Welche Bilanzpositionen erscheinen in der Konzernbilanz zusätzlich? (3) Wodurch unterscheiden sich die beiden Gewinn- und Verlustrechnungen vonei nander? (4) Angenommen, Sie wären Aktionär der RWE AG. Wäre für Sie der Einzel- oder derKonzernabschluss daswichtigere Informationsinstrument? (5) IstbeiVorliegen desKonzernabschlussesder Einzelabschluss überflüssig? (6) Der Konzernabschluss der RWE AG wird nach internationalen Rechnungsle gungsgrundsätzen (IAS/IFRS) aufgestellt. Ist die RWE AG durch Aufstellung dieses internationalen Abschlusses von der Erstellung eines Konzernabschlusses nachhandelsrechtliehenGrundsätzenbefreit? (7) Erläutern SiedenZusammenhang derSpaltenimKonzernanlagespiegel. (8) Erläutern Sie den Inhalt der "Aufstellung der erfassten Erträge und Aufwendun gen! (9) WelcheBedeutung hatdieTabelle über die"Veränderungdes Eigenkapitels" und welcherZusammenhangbesteht mitderunter(8)genannten Tabelle? (10) Worin sehenSiedieBedeutung derKapitalflussrechnungfürdieexternen Adres saten? Begründen SieIhreMeinung zudenFragen(4),(5)(9)und(1O)!! W. B. von Colbe, D. Ordelheide, Konzernabschlüsse, DOI 10.1007/978-3-8349-8976-5_1, © Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2010 2 Grundlagen desKonzemabschlusses BilanzdesRWE-Konzerns1: Aktiva (s,Anhang) 31.12.08 31.12.07 inMio.{ langfristigesVermägen ImmaterielloVermÖ\lenswerte (10) 11.202 11.882 Sachanlagen (11) 21.762 20.038 InvestmentProperty (12) 180 153 At·Equity-bilanzierte8eteiligungen (13) 3.268 2.421 ÜbrigeFinanzanlagen (14) 681 1.011 Finanzforderungen (15) 1.314 1.338 SonstigeForderungenundsonstigeVermögenswerte (16) 1.192 lA27 Ertragsteueransprüche (17) 555 588 latenteSteuern (18) 1.609 2.502 41.763 41.360 KurzfristigesVermögen Vorräte (19) 2.540 2.352 Finanzforderungen (15) 4.419 1.702 Forderungenauslieferungenundleistungen (20) 10.415 8.816 SonstigeForderung,nundsonstigeVermögenswerle (16) 16.106 7.534 Ertragsteueransprüche 493 257 Wertpapiere (21) 7.735 10.858 FlüssigeMittel (22) 1.249 1.922 ZurVeräu~erungbestimmteVermÖ\lenswerte 8.710 8.619 51.667 42.060 93.430 83.420 Passiva InMlo.{ Eigenkapital AnteiledesRWE·Konzerns 11.587 13.925 AnteileandererGesellschafter 1.553 734 13.140 14.659 langfristigeSchulden Rückstellungen (25) Z1.072 21.281 Finanzverbindlichkeiten' (26) 11.154 10.046 ÜbrigeVerbindlichkeiten (28) 2.984 3.584 latenteSteuern (18) 1.583 1.885 36.793 36.796 Kurzfristi9'Schulden Rückstellungen (25) 5.685 5.713 FInanzverbindlichkeIten (26) 2.329 3.239 Verbindlichkeitenauslieferungenundleistungen (27) 11.031 8.054 Ertragsteuerverbindlichkeiten 112 93 ÜbrigeVerbindlichkeiten (28) 17.626 8.969 ZurVeräu~erungbestimmteSchulden 6.714 5.897 43.497 31.965 93.430 83.420 AngepassteVo~ahreszdhlen Davonverzinslich:10.993Mio.((Vo~ahr.9.aB6Mlo.q Grundlagen desKonzemabschlusses 3 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung': InMlo.€ (s,Anhang) 2008 2007 Umsatzedöse(inkl.Emgas-/Stromsteuer) (I) 48.950 42.507 Erdgas-l5tromsteuer (1) 1.450 1.454 Umsatzerlöse 41.500 41.053 BestandsveränderungderErzeugnisse 112 41 AndereaktivierteEIgenleistungen 92 81 SonstigebetrieblicheErträge (2) 933 1.232 Malerialaufwand (3) 32.686 26.533 Personalaufwand (4) 4.41S 3.951 Abschreibungen (5) 2.246 2.257 SonstigebetrieblicheAufwendungen (6) 3.403 3.885 ErgebnisderbetriebHchenTätigkeitfortgeführterAktivitäten 5.881 5.787 Ergebnisausat-Equlty-bilanzferlenBeteiligungen (7) 372 447 ÜbrigesBeleiligungsergebnis (1) 82 150 Finanzerträge (8) 1.862 2.430 FInanzaufwendungen (8) 3.337 3.568 ErgebnisfortgeführterAktivitätenvorSteuern 4.866 5.246 Ertragsteuern (g) 1.423 2.081 ErgebnisrortgeführterAktivitäten 3.443 3.165 ErgebnisnichtrortgeführterAktivitäten -567 ~74 Ergebnis 2.816 2.891 ErgebnlsanteileandererGesellschafter 318 224 Netloergebnis/ErgebnisanteilederAktionärederRWEAG 2.558 2.667 UnverwässertesundverwässertesErgebnisjeStamm-undVorzugsaktiein€ (29) 4,75 4,74 Davon:ausfortgeführtenAktivitätenIn€ (5,96) (5.23) Davon:ausnichtfortgeführtenAktivitätenIn€ (-1.21) (-0,49) 1 AngepallteVo~ahrelZahlen AufstellungdererfasstenErträge und Aufwendungen desRWE-Konzernsl: InMlo.€ (s.Anhang),; 200B' 2007 Ergebnis 2.816 2.891 UnterschiedausderWährungsumrechnung -70 55 MarktbewertungvonzurVeräu~erungverfügbarenFinanzInstrumenten (3D) -230 -426 MarktbewertungvonFInanzInstrumentenImSicherungszusammenhang (30) 555 326 VerskherungsmathematischeGewinneundVerlusteleistungsorientierter PensionszusagenundähnlicherVerpflichtungen (25) -859 184 ImEigenkapitaldirekterfassteErträgeundAurwendungen (OtherComprehensiveIncome) -604 139 SummedererrasstenErträgeundAufwendungen (TotalComprehensiveIncome) 2.272 3.030 Davon:aufAktionärederRWEAGentfallend (l.851) (2.844) Davon:aufandereGesellschafterentfallend (421) (186) 1 BetrlgenachSteuern

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