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Konzernabschlüsse: Rechnungslegung für Konzerne nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen und gesetzlichen Vorschriften PDF

658 Pages·1993·22.877 MB·German
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Walther Busse von Colbe / Dieter Ordelheide Konzemabschlüsse Walther Busse von Colbe /Dieter Ordelheide Konzemabschlüsse Rechnungslegung für Konzerne nach betriebs wirtschaftlichen Grundsätzen und gesetzlichen Vorschriften 6., vollständig neu bearbeitete Auflage GABLER Professor Dr. Dr. h.c. Walther Busse von Colbe, Ruhr-Universität Bochum, Direktor des Instituts für Unter nehmungsführung und Unternehmensforschung, Mitherausgeber der Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung. Professor Dr. Dieter Ordelheide, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Inhaber des Lehr stuhls für Rechnungswesen und Kontrolle, Professor am European Institute for Advanced Studies in Management (Brüssel). unter Mitarbeit von Dr. Bernhard Pellens und Dipl.-Ökonom Jörn Schulte, Bochum Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Busse von Colbe, Walther: Konzernabschlüsse : Rechnungslegung für Konzerne nach be triebswirtschaftlichen Grundsätzen und gesetzlichen Vorschrif ten / Walther Busse von Colbe ; Dieter Ordelheide. Wiesbaden: Gabler "Übungsbuch" teilw. ver!. von: W. von Colbe, Bochum und D. Ordel heide, Frankfurt am Main NE: Ordelheide, Dieter: [Hauptbd.]. Unter Mitarb. v. Bernhard Pellens und Jörn Schulte. 6., vollst. neubearb. Aufl. - 1993 ISBN 978-3-322-94464-1 ISBN 978-3-322-94463-4 (eBook) DOI 10.I007/978-3-322-94463-4 1. Auflage 1969 2. Auflage 1976 3. Auflage 1979 4. Auflage 1983 5. Auflage 1984 6. Auflage 1993 Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen der Verlagsgruppe Bertelsmann International. © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1993 Softcover reprint of the hardcover 6th edition 1993 Lektorat: Gudrun Böhler Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwer tung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfaltigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elek tronischen Systemen. Höchste inhaltliche und technische Qualität ist unser Ziel. Bei der Produktion und Verbreitung unserer Bücher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Einschweißfolie besteht aus Polyäthylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstel lung noch bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Satz: Satzstudio RESchulz, Dreieich-Buchschlag ISBN 978-3-322-94464-1 zur sechsten Auflage VOlWOrt Die erste Auflage dieses Buches wurde vor fast 25 Jahren konzipiert. Sie erschien 1969. Im Jahr 1968 waren die ersten Konzernabschlüsse nach dem Aktiengesetz 1965 publiziert worden. Das Aktiengesetz 1965 enthielt für den deutschen Sprachraum erstmalig Vorschriften über die Aufstellung von Konzernabschlüssen. Der Gesetzgeber konnte nur auf Erfahrungen zurück greifen, die in der Bundesrepublik Deutschland seit 1950 mit der Aufstellung und Veröffentli chung von Konzernabschlüssen einiger großer Konzerne vor allem aus den Bereichen der Montan-, Chemie- und Elektroindustrie gesammelt worden waren. So betrat der Gesetzgeber - wie es in der Begründung zum Regierungsentwurf des Aktiengesetzes ausdrücklich heißt - mit den Vorschriften über die Aufstellung von Konzernabschlüssen Neuland. In den folgenden zwanzig Jahren entwickelte sich aus dem Zusammenwirken zwischen den zur Konzernrechnungslegung verpflichteten Aktiengesellschaften, ab 1969 ergänzt um Großun ternehmen anderer Rechtsformen, die durch das Publizitätsgesetz zur Konzernrechnungslegung verpflichtet wurden, und der Betriebswirtschaftslehre eine Tradition konsolidierter Jahresab schlüsse. Diese Entwicklung spiegelte sich in den folgenden Auflagen wieder. Gesetzliche Grundlagen und Unternehmenspraxis wichen in vieler Hinsicht erheblich von der Konzern rechnungslegung in den anglo-amerikanischen Ländern ab, die international mehr und mehr zum Maßstab wurde. In den nächsten Auflagen haben wir daher Methoden der anglo amerikanischen Kapitalkonsolidierung und Fragen des internationalen Konzernabschlusses ausführlicher dargestellt. Die Verabschiedung der 7. EG-Richtlinie durch den Ministerrat im Jahre 1983 und deren zügige Umsetzung in deutsches Recht durch das Bilanzrichtlinien-Gesetz von 1985 gaben der Konzernrechnungslegung in Deutschland eine neue Richtung. Die anglo-amerikanischen Konsolidierungsmethoden hatten die 7. EG-Richtlinie stark geprägt. Für Deutschland folgten daraus insbesondere der Übergang von der erfolgsneutralen zur erfolgswirksamen Kapital konsolidierung und vom nationalen zum internationalen Konzernabschluß sowie die Einfüh rung der einheitlichen Bewertung im Konzernabschluß und der Equity-Methode für die Bewertung von Beteiligungen an assoziierten Unternehmen. Auch die Pflicht zur Steuerab grenzung war neu. Auf den Einfluß anderer EG-Länder hin wurde die Quotenkonsolidierung für Gemeinschaftsunternehmen zugelassen. Der Kreis der zur Aufstellung von Konzernab schlüssen verpflichteten Unternehmen wurde auf Mutterunternehmen in der Rechts/orm der GmbH ausgedehnt. Österreich hat die Rechnungslegungsvorschriften mit dem Rechnungslegungsgesetz von 1990 den Regelungen der EG angepaßt: Die Vorschriften für den Konzernabschluß aus dem deut schen HGB 1985 wurden in wesentlichen Teilen in das österreichische HGB übernommen. Für die Leser aus Österreich soll eine Synopse der deutschen und österreichischen Vorschriften zum Konzernabschluß im Anhang die Benutzung des Buches erleichtern. Die tiefgreifenden Änderungen des deutschen Rechts der Konzernrechnungslegung im Zuge der Harrnonisierung des Gesellschaftsrechts in der EG erforderten eine völlige Neubearbeitung des Buches. Wir haben damit gewartet, bis für einige Jahre erste Erfahrungen mit dem neuen Recht für konsolidierte Abschlüsse vorlagen. Trotz sehr weitgehender inhaltlicher Änderungen gegenüber den Vorauflagen haben wir die von der ersten Auflage an gewählte Grundstruktur des Buches beibehalten, allerdings ergänzt um die Behandlung der neuen Fragenkomplexe. V Unsere Argumentation zu offenen und strittigen Fragen beruht vor allem auf dem bereits in der ersten Auflage vertretenen Grundsatz der Fiktion der rechtlichen Einheit des Konzerns, der nun auch in § 297 Abs. 3 HGB kodifiziert wurde. Die sechste Auflage kommentiert die Konzemrechnungslegungsvorschriften im Dritten Buch des HGB 1985, enthält Vergleiche mit davon abweichenden Empfehlungen des lASe und FASB und berücksichtigt auch die Praxis der Unternehmen in Deutschland. Dafür wurden nicht nur Geschäftsberichte ausgewertet; vielmehr waren für uns die Diskussionen in dem seit 1975 bestehenden Arbeitskreis "Externe Unternehmensrechnung " der Schmalenbach-Gesellschaft - Deutsche Gesellschaft für Betriebswirtschaft e. V., dem wir angehören, überaus wertvoll. Die Arbeit des Kreises hat für den Gegenstand dieses Buches in dem Sonderheft 21/87 der ZfbF, "Aufstellung von Konzernabschlüssen", 2. Aufl., 1989, ihren Ausdruck gefunden, auf das wir uns in diesem Buch häufig bezogen haben. Für den Einblick in ausländische Regelungen und Praktiken war die Mitarbeit im ,,Accounting Advisory Forum" der EG-Kommission in Brüssel nützlich. Aufbauend auf den im ersten Kapitel entwickelten Grundlagen - Prämissen des Konzernab schlusses, Konsolidierungsgrundsätze und technische Voraussetzungen der Konsolidierung - und nach Abgrenzung des Konsolidierungsbereichs im zweiten Kapitel werden im dritten und vierten Kapitel die Vorbereitungen zur Aufstellung der Konzernabschlüsse durch einheitliche Bewertung und Umrechnung der Einzelabschlüsse ausländischer Tochterunternehmen behan delt. Die folgenden Kapitel sind den verschiedenen Konsolidierungsmaßnahmen gewidmet. Im Unterschied zu den meisten Darstellungen des Konzernabschlusses und zur Kommentarlitera tur ist die jeweils relevante Währungsumrechnung für die Konsolidierung, die erstmalige Konsolidierung und die Abgrenzung latenter Steuern in die einzelnen Kapitel integriert. Die im fünften Kapitel ausführlich behandelte Kapitalkonsolidierung bildet den Kern der Konzern bilanzierung; in ihm werden auch die jetzt zunehmend häufiger auftretenden Probleme der Übergangs-und der Entkonsolidierung im einzelnen erörtert. Es folgen im sechsten Kapitel die Schuldenkonsolidierung und im siebten die Diskussion der vielfältigen Probleme der Elimi nierung konzerninterner Gewinne und Verluste, wobei auf die Berechnung der konzerninternen Erfolge in Vorratsbeständen besonders intensiv eingegangen wird. Im achten Kapitel über die Gliederung des Konzernabschlusses wird auf den früher nicht üblichen, jetzt aber vorge schriebenen Konzernanlagespiegel und die Darstellung des Eigenkapitals vor und nach Er gebnisverwendung besonderes Gewicht gelegt. Die den Anhang, die Quotenkonsolidierung und die Equity-Methode betreffenden Kapitel neun bis elf sind neu, da insbesondere die Quoten konsolidierung und Equity-Methode nach altem Recht nicht zulässig waren. Konzernlagebe richt, Prüfung, Vorlage und Bekanntmachung des Konzernabschlusses werden in den folgen den Kapiteln nur kurz erörtert, da sie den Gegenstand der Schrift nur am Rande berühren. Das Buch schließt mit knappen Erörterungen der Bedeutung konsolidierter Rechnungen für Zwi schenberichte, die börsennotierte Gesellschaften mindestens für das erste Geschäftshalbjahr neuerdings publizieren müssen (sechzehntes Kapitel) und von Besonderheiten der Analyse von Konzernabschlüssen (siebzehntes Kapitel). Die umfangreiche Bibliographie enthält in Teil A die wichtigste Literatur, in der der Kon zernabschluß als Ganzes oder für eine Vielzahl von Problemkreisen dargestellt und kommen tiert wird, sowie Regelungen, Empfehlungen und Literatur zur internationalen Harmonisierung, insbesondere in der EG, und für die einzelnen Mitgliedstaaten der EG und die USA. In Teil B wird die Spezialliteratur nach den Kapiteln des Buches gegliedert, um denjenigen, die sich weiter in Einzelprobleme einarbeiten wollen, das Auffmden der einschlägigen Literatur zu erleichtern; freilich ist dafür jeweils auch die in Teil A genannte Literatur relevant. VI Das Buch wendet sich einerseits an diejenigen Wirtschaftspraktiker, die innerhalb der Unter nehmen und der beratenden Berufe Konzernabschlüsse aufzustellen, auszuwerten und zu prüfen haben, und andererseits an Studierende, die eine solche Tätigkeit später ausüben wollen, sowie an Fachkollegen, die an der Weiterentwicklung der Fragen des Konzernabschlusses interessiert sind. Praktikern, die die Grundregeln für die Aufstellung von Konzernabschlüssen bereits beherrschen, soll das Buch als Nachschlagewerk dienen. Studenten hingegen mögen sich nicht für alle Einzelfragen - wie Z.B. für die Berücksichtigung eigener Anteile und der gegenseitigen Beteiligung bei der Kapitalkonsolidierung und der besonderen Probleme einzel ner Bilanzposten bei der Schuldenkonsolidierung - interessieren. Denjenigen Lesern, die sich nur die Grundlagen des Konzernabschlusses aneignen wollen, seien das erste und dritte Kapitel sowie jeweils die ersten Abschnitte der anderen Kapitel zum Studium empfohlen. Das Buch ist so geschrieben, daß bei Kenntnis der Grundlagen des ersten Kapitels die einzelnen Abschnitte auch bei isolierter Lektüre verständlich sind. Wir haben uns bemüht, die oft sehr komplexen Sachverhalte anband von Zahlenbeispielen so darzustellen, daß sie auch ohne Vorkenntnisse des Konzernrechnungswesens zu erfassen sind. Allerdings erfordert das eine intensive Durch arbeitung des Textes und der Beispiele. Diese sind daher überwiegend klein gehalten worden und beziehen sich nur auf den jeweiligen Zusammenhang. Die Zusammenfassungen am Schluß einzelner Kapitel geben eine kurze Übersicht über die Maßnahmen zur Aufstellung konsoli dierter Abschlüsse, die in dem betreffenden Kapitel behandelt worden sind. Aus der Benutzung von Teilen dieses Buches als Grundlage für Vorlesungen, Übungen und Seminare ist die Sammlung "Konzernabschlüsse - Übungsau!gaben, Beispiele und Fälle" entstanden. Sie hat sich in Vorlesungen, Übungen und Prüfungen bewährt und ist auch für die Fortbildung in der Praxis geeignet. Die Sammlung erscheint in siebter Auflage gleichfalls im Betriebswirtschaftlichen Verlag Dr. Th. Gabler. Einige der Aufgaben werden durch Lösungen ergänzt. Darüber hinaus wird Hochschullehrern und Leitern von Fortbildungskursen ein Lö sungsheft zum persönlichen Gebrauch unmittelbar von den Autoren zur Verfügung gestellt. Bei der Neubearbeitung für die sechste Auflage haben die Herren Dr. Bernhard Pellens und Dipl.-Ökonom Jörn Schulte, Bochum, intensiv mitgearbeitet. Sie haben die Ausführungen über latente Steuern, die Equity-Methode und die Konzernabschlußanalyse konzipiert und dafür Formulierungen entworfen, die uns als wichtige Diskussionsgrundlagen dienten. Herr Schulte hat außerdem die den Konzernabschluß ergänzenden Kapitel über den Konzernlagebericht, die Prüfung und Vorlage sowie die Zwischenberichterstattung weitgehend selbständig verfaßt. Herr cand. rer. oec. Thomas Görges hat die Fußnoten überprüft und bei der Zusammenstellung der Bibliographie mitgewirkt. Frau cand. rer. oec. Jennifer Cooper hat das Stichwort verzeichnis angefertigt. Die Herren Dipl.-Kfm. Stefan Debus und Dr. Peter Frankenberg, Frau Dipl.-Kfm. Christine Lauer und die Herren Dipl.-Kfm. Stefan Lange, Christian Leuz (MBA) und Dipl.-Ökonom Uwe Schott haben mit konstruktiver Kritik zur Verbesserung des Buches beigetragen. Sie und andere wissenschaftliche und studentische Mitarbeiter haben mit uns Korrektur gelesen. Frau Rosemarie Müller hat große Teile des Textes geschrieben. Wir danken allen Mitarbeitern für ihre wertvolle Mitwirkung und stets bewiesene Einsatzbereitschaft. Dem BetriebswirtschaftIichen Verlag Dr. Th. Gabler sind wir für die effiziente Zusammenarbeit verbunden. Walther Busse von Colbe Dieter Ordelheide VII Inhaltsübersicht Erstes Kapitel Grundlagen des Konzernabschlusses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Zweites Kapitel Aufstellungspflicht und Vollkonsolidierungskreis 45 Drittes Kapitel Ansatz-und Bewertungsmethoden im Konzernabschluß 95 Viertes Kapitel Umrechnungsmethoden für die Einbeziehung von Konzernunternehmen mit Sitz im Ausland ..................................................... 123 Fünftes Kapitel Kapitalkonsolidierung ................................................... 191 Sechstes Kapitel Schuldenkonsolidierung ................................................. 323 Siebtes Kapitel Konzerninterne Erfolge aufgrund von Lieferungen und Leistungen ............. 349 Achtes Kapitel Aufwands-und Ertragskonsolidierung ..................................... 401 Neuntes Kapitel Gliederung des Konzernabschlusses und Eigenkapitalausweis . . . . . . . . . . . . . . . . .. 417 Zehntes Kapitel Quotenkonsolidierung ................................................... 453 Elftes Kapitel Beteiligungsbewertung nach der Equity-Methode ............................ 469 Zwölftes Kapitel Konzernanhang 525 Dreizehntes Kapitel Konzernlagebericht 535 IX Vierzehntes Kapitel Prüfung ............................................................... 541 Fünfzehntes Kapitel Vorlage und Offenlegung ................................................ 551 Sechzehntes Kapitel Zwischenberichterstattung ............................................... 555 Siebzehntes Kapitel Konzernabschlußanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 563 Anhänge. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 575 Bibliographie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 589 Stichwortverzeichnis .................................................... 625 x Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel Grundlagen des Konzernabschlusses I. Entwicklung der Rechnungslegungsvorschriften für Konzerne 1. In Deutschland .................................................. 1 2. Entwicklung im Ausland .......................................... 4 2.1 USA....................................................... 4 2.2 Großbritannien .............................................. 6 2.3 Europäische Gemeinschaft ..................................... 6 2.4 Österreich .................................................. 7 2.5 Schweiz .................................................... 9 2.6 Japan ...................................................... 9 3. Ansätze zu supranationalem Recht und zur Rechtsangleichung ............ 10 11. Adressaten, Prämissen, Gestaltungsmöglichkeiten und Zwecke des Konzernabschlusses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 1. Adressaten des Konzernabschlusses ................................. 13 2. Prämissen des Konzernabschlusses .................................. 15 2.1 Funktionen des Einzelabschlusses eines wirtschaftlich selbständigen Unternehmens ............................................... 15 2.2 Eingeschränkte Funktionen der Einzelabschlüsse von Konzern- unternehmen ................................................ 16 3. Gestaltungsmöglichkeiten für den Konzernabschluß ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 3.1 Der Konzernabschluß nach der Fiktion der wirtschaftlichen Selbständig- keit der Konzernunternehmen ................................... 18 3.2 Der Konzernabschluß nach der Fiktion der rechtlichen Einheit des Konzerns.................................................... 19 4. Zwecke des Konzernabschlusses .................................... 19 4.1 Der Konzernabschluß als Informationsinstrument für externe Adressaten 19 4.2 Der Konzernabschluß als Grundlage der Ausschüttungsbemessung ..... 23 4.3 Der Konzernabschluß als Besteuerungsgrundlage ................... 24 4.4 Der Konzernabschluß als Führungsinstrument ...................... 24 IlI. Konsolidierungsgrundsätze ........................................... 25 1. Generalnorm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 2. Vollständigkeit des Konzernabschlusses .............................. 27 3. Fiktion der rechtlichen Einheit des Konzerns .......................... 28 3.1 Grundsatz .................................................. 28 3.2 Einheitliche Rechnungsperiode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 3.3 Einheitliche Datenerfassung und Berichterstattung .................. 32 3.4 Einheitliche Ansatz-und Bewertungsgrundsätze .................... 33 XI 4. Fiktion der Konzernbesteuerung .................................... 34 4.1 Grundsatz und Anwendungsbereiche ............................. 34 4.2 Übernahme von Steuerabgrenzungen aus den Einzelabschlüssen ....... 35 4.3 Steuerabgrenzung aufgrund von HB IIIIB lI-Unterschieden ........... 35 4.4 Steuerabgrenzung infolge von Konsolidierungsvorgängen ............ 35 4.5 Arten von Steuerbetragsdifferenzen .............................. 36 4.6 Methoden der Steuerabgrenzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 5. Konsolidierungsmethodenstetigkeit .................................. 39 6. Äquivalenz von Bilanzierungsmethoden im Einzel-und Konzernabschluß ... 41 7. Wirtschaftlichkeit der Rechnungslegung .............................. 42 8. Ableitung und Funktionen von Konsolidierungsgrundsätzen .............. 42 Zweites Kapitel Aufstellungspflicht und Vollkonsolidierungskreis I. Problemstellung: Konzernbegriff und Konzernerfolg 45 11. Pflicht zur Konzernrechnungslegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 1. Konzernrechnungslegungspflicht nach dem Handelsgesetzbuch. . . . . . . . . . . . 47 1.1 Beschränkung auf Unterordnungskonzerne ........................ 47 1.2 Gesamtkonzernabschluß ....................................... 48 1.3 Teilkonzernabschluß aufgrund einheitlicher Leitung ................. 50 1.4 Teilkonzernabschluß aufgrund von Kontrollrechten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 1.5 Befreiung von der Aufstellungspflicht für kleine Konzerne ...... . . . . . . 52 1.6 Befreiung von Teilkonzernabschlüssen durch höherrangige Gesamtkonzernabschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 1.6.1 Mutterunternehmen mit Sitz in der EG ...................... 55 1.6.2 Mutterunternehmen mit Sitz außerhalb der EG ................ 59 1.7 Aufstellungspflicht für Konzernabschlüsse bei fehlender Vollkonsolidierungspflicht ..................................... 61 2. Konzernrechnungslegungspflicht nach dem Publizitätsgesetz . . . . . . . . . . . . . . 62 2.1 Gesamtkonzernabschluß ....................................... 62 2.2 Teilkonzernabschluß .......................................... 64 2.3 Mutterunternehmen im Sinne des Publizitätsgesetzes ................ 65 2.4 Größenmerkmale ........................ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 2.5 Befreiung von der Aufstellungspflicht bei Vermögensverwaltung und fehlender Konzernleitung ...................................... 69 2.6 Befreiung von Teilkonzernabschlüssen durch höherrangige Gesamtkonzernabschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 2.6.1 Mutterunternehmen mit Sitz in der EG ...................... 71 2.6.2 Mutterunternehmen mit Sitz außerhalb der EG ................ 73 3. Konzernrechnungslegungspflicht für die Personenhandelsgesellschaft mit beschränkter Haftung ............................................. 74 3.1 Geltendes Recht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 3.2 GmbH & Co. KG-Richtlinie .................................... 76 XII

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