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Konzept, Aufbau und Probleme eines zweisprachigen (Lerner-) Wörterbuchs PDF

291 Pages·2005·5.67 MB·German
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Preview Konzept, Aufbau und Probleme eines zweisprachigen (Lerner-) Wörterbuchs

Universität Trier Fachbereich II: Sprach- und Literaturwissenschaften Germanistische Linguistik KKoonnzzeepptt,, AAuuffbbaauu uunndd PPrroobblleemmee eeiinneess zzwweeiisspprraacchhiiggeenn ((LLeerrnneerr--))WWöörrtteerrbbuucchhss Untersuchungen an Hand von Götz Schregles „Deutsch-arabischem Wörterbuch“ Inauguraldissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie betreut von Prof. Dr. Peter Kühn Prof. Dr. Rainer Wimmer vorgelegt von Adel Saleh Mohammed Ali Trier 2004 Danksagung Allen, die mir bei der Abfassung dieser Arbeit geholfen haben, danke ich vom Herzen. Meinen besonderen Dank spreche ich meinem Doktorvater, Herrn Prof. Dr. Rainer Wimmer für seine väterliche und wissenschaftliche Obhut und für seine unendliche Geduld und Ermutigungen aus. Bei ihm war ich in sicherer Hand und er hat mich gewissenhaft betreut. Ich danke auch Prof. Dr. Peter Kühn für seine anregenden und kritischen Hinweise und seine wissenschaftliche Betreuung. Er unterstützte meine Arbeit mit seinen lexikographischen und experimentellen Erfahrungen. Bei der Lesekorrektur hat mir Dr. Bernhard J. Herzhoff geholfen. Ihm bin ich großen Dank schuldig. An dieser Stelle bedanke ich mich auch bei der Studienmission der Arabischen Republik Ägypten für ihre finanzielle Förderung und bei der Philosophischen Fakultät der Universität Al-Menoufia, die mir zur Erlangung des Stipendiums beistand. Trier, den 01.09.2004 Adel Saleh Muhammed Ali Abkürzungsverzeichnis DUW = Duden Universalwörterbuch DWDAF = de Gruyter Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache GSADW = Götz Schregle Arabisch-deutsches Wörterbuch GSDAW = Götz Schregle Deutsch-arabisches Wörterbuch HWADW = Hans Wehr Arabisch-deutsches Wörterbuch LGTWBA = Langenscheidts Taschenwörterbuch Arabisch. Arabisch-Deutsch Deutsch/Arabisch LGWDAF = Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache MAA = Al-Mu’gam Al-Arabi Al-Assasi (Das arabische Grundwörterbuch für Arabischsprechende und -lernende) MADWB = Al-Mawrid Arabisch-deutsches Wörterbuch INHALTSVERZEICHNIS Danksagung Abkürzungsverzeichnis I. EINLEITENDE BEMERKUNGEN 1 0. Einleitung 1 1. Ziel und Methode der Arbeit 6 2. Stand der Forschung 9 2.1 Die zweisprachige Lexikographie Deutsch/Arabisch 9 2.2 Die Lernerlexikographie des Deutschen 14 2.3 Die zweisprachige Lernerlexikographie 17 3. Problemstellung oder Wie soll ein bilinguales Lernerwörterbuch aussehen? 19 4. Allgemeine theoretische Voraussetzungen 27 4.1 Faktoren der Wörterbucherstellung 29 4.2 Die Wörterbuchtypen 30 4.3 Die Wörterbuchbenutzung 33 5. Zur Geschichte der zweisprachigen Lexikographie mit Arabisch 37 5.1 Entstehungsfaktoren 37 5.2 Die bilinguale Lexikographie mit Arabisch 38 5.3 Die zweisprachige Lexikographie des Sprachenpaars Arabisch/Deutsch 40 5.3.1 Das erste arabisch-deutsche/deutsch-arabische Wörterbuch von 1898 40 5.3.2 Die Zeit bis zum Ende des 2. Weltkriegs 43 5.3.3 Die Zeit nach dem 2. Weltkrieg 45 5.3.4 Erneuerungsversuche 49 5.3.5 Sonstige Wörterbücher des Sprachenpaars Arabisch/Deutsch der Gegenwart 52 II II. BESCHREIBUNG UND KRITIK DER HERKÖMMLICHEN WÖRTERBÜCHER DES SPRACHENPAARS ARABISCH/DEUTSCH 55 1. Die Typologie der zweisprachigen Wörterbücher 55 1.1 Das Konzept des Aktiv-Passiv-Prinzips 56 1.2 Die Wörterbuchtypologie des Sprachenpaars Arabisch/Deutsch 59 2. Die Makrostruktur der zweisprachigen Wörterbücher 62 2.1 Anordnungsformen 63 2.1.1 Typen der alphabetischen Makrostruktur 63 2.1.1.1 Die glattalphabetische Anordnungsform 63 2.1.1.2 Die nischenalphabetische Anordnungsform mit Gruppierung 64 2.1.1.3 Die nestalphabetische Anordnungsform 65 2.1.2 Die Anordnungsformen der herkömmlichen Wörterbücher des Sprachenpaars Arabisch/Deutsch 66 2.1.2.1 Die Makrostruktur der deutsch-arabischen Wörterbücher 66 2.1.2.2 Die Makrostruktur der arabisch-deutschen Wörterbücher 69 2.1.2.2.1 Die Anordnung nach der Wurzel 70 2.1.2.2.2 Die alphabetische Anordnung 71 2.2 Auswahlkriterien 72 2.2.1 Die Selektion der Lemmata 74 2.2.1.1 Auswahlkriterien der Lemmata für Arabisch/Deutsch 74 2.2.1.2 Die Lemmaselektion im GSDAW 76 2.2.2 Die Mehrdeutigkeit der Lemmata – Ein Lemmatisierungsproblem in zweisprachigen Wörterbüchern 81 2.2.2.1 Die Homonymie im GSDAW 83 3. Die Mikrostruktur der zweisprachigen Wörterbücher 85 3.1 Formen der Mikrostruktur der allgemeinen zweisprachigen Wörterbücher 86 3.1.1 Integrierte Mikrostruktur 86 3.1.2 Gemischt-integrierte Mikrostruktur 87 3.1.3 Gemischt-semiintegrierte Mikrostruktur 87 3.1.4 Vorschläge zur Artikelgestaltung in zweisprachigen Wörterbüchern Arabisch/Deutsch 90 3.2 Die Bedeutungserläuterung in zweisprachigen Wörterbüchern 92 3.2.1 Die Methoden der Bedeutungserläuterung im deutsch-arabischen Wörterbuch 93 III 3.2.2 Polyäquivalenz im deutsch-arabischen Wörterbuch 95 3.2.3 Informationsüberfluss im deutsch-arabischen Wörterbuch: Ein semantisches Chaos 97 3.3 Beschreibungsprobleme im GSDAW-Artikel 98 3.3.1 Das Äquivalent 99 3.3.1.1 Typen der Äquivalenz 101 3.3.1.2 Die Bedeutungs- und Äquivalentunterscheidung 105 3.3.1.3 Die Äquivalentunterscheidung im GSDAW 106 3.3.1.4 Mittel der Äquivalentunterscheidung im GSDAW 108 3.3.1.5 Dimension der Äquivalente 113 3.3.2 Die Glosse 115 3.3.3 Die Kollokationen 116 3.3.3.1 Kollokationen im GSDAW 117 3.3.4 Die Markierung 120 3.3.5 Die phraseologischen Angaben 126 3.3.5.1 Die Phraseologismen im GSDAW 127 3.3.5.2 Die formalen Probleme der lexikographischen Darstellung phraseologischer Ausdrücke 128 3.3.5.3 Fehlende (typographische) Kennzeichnung 131 3.3.5.4 Artikelinterne Platzierung 132 3.3.5.5 Nennform der Phraseme 133 3.3.5.6 Die Bedeutungsangabe/Übersetzung 135 3.3.6 Die Komposita im zweisprachigen Wörterbuch 141 3.3.6.1 Die lexikographische Bearbeitung von Komposita im GSDAW 141 3.3.6.2 Kriterien für die Bearbeitung von Komposita im zweisprachigen Wörterbuch 143 3.3.7 Die grammatischen Angaben im GSDAW 146 III. ALLGEMEINE THEORETISCHE GRUNDLAGEN DER LERNERLEXIKOGRAPHIE 150 1. Die Wörterbuchforschung und die pädagogische Lexikographie 150 2. Das Lernerwörterbuch: eine begriffliche Klärung 152 3. Anforderungen an pädagogische Spracherwerbswörterbücher 154 IV 3.1 Die lexikographisch-pragmatischen Anforderungen 155 3.1.1 Die Adressatengruppe 155 3.1.2 Benutzungszwecke und –möglichkeiten 157 3.1.3 Zahl und Art der Informationen 159 3.2 Lexikographische Anforderungen an Struktur und Organisation 159 3.2.1 Struktur und Organisation des Wortschatzes 160 3.2.1.1 Die Auswahl der Stichwörter 160 3.2.1.2 Die Anordnung der Stichwörter 162 3.2.1.3 Die Homonymisierung der Makrostruktur als Anforderung für die pädagogische Lexikographie 168 3.3 Organisation und Struktur des Wörterbuchartikels 171 3.3.1 Die Gestaltung des Wörterbuchartikels 171 3.3.2 Typen der Angaben in Lernerwörterbüchern 177 3.3.2.1 Die Bedeutungserläuterung im Lernerwörterbuch 178 3.3.2.2 Die Illustrationen als Semantisierungshilfe im Lernerwörterbuch 180 3.3.2.3 Die syntagmatischen und paradigmatischen Angaben 180 3.3.2.4 Die phraseologischen Angaben 183 IV. KONZEPTION EINES ZWEISPRACHIGEN LERNERWÖRTERBUCHS FÜR DAS SPRACHENPAAR DEUTSCH/ARABISCH 188 1. Die zweisprachige Lernerlexikographie: fremdsprachendidaktische Überlegungen 188 2. Zur Geschichte der bilingualen Lernerlexikographie 190 3. Typen und Funktionen von zweisprachigen Lernerwörterbüchern 193 4. Parameter eines deutsch-arabischen Lernerwörterbuchs 197 4.1 Ein produktives zweisprachiges Lernerwörterbuch 198 4.2 Adressaten und Funktionen des Wörterbuchs 199 4.3. Die Auswahl der Stichwörter 201 5. Die strukturellen Bauteile des zweisprachigen Lernerwörterbuchs 204 5.1 Die Makrostrukturierung des Wörterbuchs 206 5.1.1 Eine integriert-biskopale Makrostruktur 206 V 5.1.2 Begründung einer integriert-biskopalen Makrostruktur 208 5.2 Die Mikrostrukturierung des Wörterbuchartikels 209 5.2.1 Der Aufbau der Mikrostruktur 209 5.2.2 Zum Bedeutungskonzept des zweisprachigen Lernerwörterbuchs 210 5.2.2.1 Die Bedeutungserläuterung im zweisprachigen Lernerwörterbuch 210 5.2.2.1.1 Methode der Bedeutungserläuterung 212 5.2.2.1.2 Das mono-bilinguale Konzept 213 5.2.2.1.3 Aufbau und Funktion der mono-lingualen Bedeutungsbeschreibung 213 5.2.2.1.4 Die zielsprachlichen Entsprechungen 216 5.2.2.1.5 Was wird im deutsch-arabischen Lernerwörterbuch übersetzt? 217 5.2.3 Weitere Datentypen 218 5.2.3.1 Die Lemmaschreibung 219 5.2.3.2 Die Ausspracheangabe 220 5.2.3.3 Die grammatischen Angaben 220 5.2.3.4 Die Beispielsätze (Gebrauchsbeispiele) 228 5.2.3.5 Kollokationen 229 5.2.3.6 Phraseologische Angaben 230 5.2.3.7 Abgeleitete Wörter und Komposita 231 5.2.4 Neuere Möglichkeiten für typographische Gestaltung 232 5.2.4.1 Die ostensive Erklärung (durch Abbildung) 232 5.2.4.2 Kommentar 233 5.2.4.3 Farben und Symbole 234 5.3 Wörterbuchpraxis 235 5.3.1 Vorwort zur Erklärung des Wörterbuchteils 235 5.3.2 Wörterbuchartikel 237 5.3.3 Anhang 242 6. Zusammenfassung 252 V. LITERATURVERZEICHNIS 258 1 ".ﻡﻮﻠﻟﺍ ﻦﻣ ﻮﺠﻨﻳ ﻥﺃ ﻪﺒﺴﺤﻓ ﺎﹰﺳﻮﻣﺎﻗ ﻒﻨﺼﻳ ﻦﻣ ﺎﻣﺃ .ﺢﻳﺪﳌﺍ ﱃﺇ ﺎﹰﺑﺎﺘﻛ ﻒﻟﺆﻳ ﻦﻣ ﻞﻛ ﻕﻮﺘﻳ" (Jeder, der ein Buch verfasst, wünscht sich Lob. Dem Verfasser eines Wörterbuchs genügt es schon, dem Tadel zu entgehen.) Al-Mawrid English-Arabic Dictionary I. EINLEITENDE BEMERKUNGEN 0. Einleitung Munir El-Ba’labaki schickt seinem englisch-arabischen Wörterbuch dieses oben angeführte Motto voraus. Selbstverständlich sind die Erwartungen bei einem Buch der Literatur anders angelegt als bei einem Wörterbuch. Auf der Seite eines literarischen Werks stehen sprachliche Kreativität, Unterhaltungskunst und kontinuierliche Gedankenführung. Auf der anderen Seite repräsentiert das Wörterbuch unterschiedliche Informationstypen, die nach bestimmten Methoden und aufgrund charakteristischer Prinzipien gestaltet werden. Diese Typen bestimmen die phonologische, morphologische und semantische Architektur der Lemmata, sowie ihre syntaktischen Beziehungen und Ordnungsprinzipien. Dieses zugrundeliegende spezifische Wissen wird als lexikalisches Wissen bezeichnet. Es ergibt sich ein komplexes System, das sich aus einer Vielzahl unterschiedlicher Kenntnisse zusammensetzt, die für die Produktion und die Interpretation sprachlicher Äußerungen abgerufen werden können. So wird vom Wörterbuch sprachliche Norm- und Systemsicherheit erwartet, da es - im Gegensatz zu einem Buch der Literatur - sporadisch gelesen wird. Diese Erwartung ist oft Anlass einer kritischen Haltung einem Wörterbuch gegenüber. Die Frage, wie nun ein Wörterbuch derartiger Kritik und „dem Tadel“ entgehen kann, soll in der vorliegenden Arbeit beantwortet werden. Denn es müssen in einem Wörterbuch bestimmte Voraussetzungen in Betracht gezogen und bestimmte Anforderungen erfüllt werden, wie die der Gestaltung, der Anordnung, der Benutzungssituationen, der Funktionen, des Benutzerkreises und seiner Bedürfnisse, der Darbietung der Datentypen, des Umfangs usw. Diese müssen wiederum auf ein bestimmtes Ziel ausgerichtet sein. Der sichtbare allgemeine Fortschritt in der Lexikographie sowie die Entstehung der Metalexikographie als einer eigenen Disziplin, die die linguistische Theorie in die 2 Wörterbuchpraxis einzubringen, verpflichtet die Autoren der neuen Wörterbücher zu besonderer Sorgfalt. Eine wichtige Rolle und ein großes Gewicht kommen den zweisprachigen Wörterbüchern zu. Sie dienen als Brückenbildner zwischen Kulturen und Mentalitätswelten. Zu Recht müssen daher die aufgezählten Aspekte eine verantwortungsbewusste Berücksichtung finden. Sie laufen die Gefahr, falsche Informationen und Bedeutungen zu liefern, die sich auf die Kommunikation und die Verständigung menschlichen Handelns negativ auswirken. Dieser Mangel ist insbesondere in den Nachschlagewerken des Sprachenpaars Arabisch/Deutsch festzustellen. Die vereinzelten Standardwerke von Götz Schregle und Hans Wehr bieten dem Benutzer teils einen veralteten, wie teils einen unzeitgemäßen Wortschatz, und die seit ihrer Herausgabe in den 50er Jahren (Wehr) und in den 70er Jahren (Schregle) nicht verbessert wurden. Demzufolge fehlt beiden Standardwerken, die bis in die Gegenwart in den germanistischen wie arabistischen Abteilungen der Universitäten und Institutionen unentbehrlich sind, die Aktualität eines Wortschatzes, dem man gegenwärtig in den verschiedenen Lebensbereichen wie Politik, Wirtschaft, Technik, Jurisprudenz, Wissenschaft, Publizistik und selbst im Alltag begegnet. Das Verhältnis von Stichwort zu Äquivalent in diesen Wörterbüchern kann in den meisten Fällen weder das Problem der Bedeutungsvermittlung lösen noch heben beide jeweils die kulturgebundenen Nuancen der Sprache hervor. Die Konsequenzen eines solchen Defizits bestehen oft darin, dass der authentische Sprachgebrauch nicht vermittelt wird und es zu keinem konkreten Verstehen des fremdkulturellen Textes kommt, was Kommunikations- und Verständigungsstörung mit sich bringt. Die bilingualen Wörterbücher des Deutschen und Arabischen begnügen sich damit, viele scheinbare Entsprechungen aufzulisten und wörtlich die Bedeutungen wiederzugeben. Das bedeutet, dass die einzelnen Äquivalente lexikalisch gleichgestellt und ihre Bedeutungsunterschiede in der Zielsprache nicht ausdifferenziert werden. Ferner wird das ausgangssprachliche Lemma in seinen Extensionen nicht bedeutungsdeckend erläutert - was auch für die zielsprachlichen Äquivalente gelten kann. Schon die Auswahl und die Anordnung des lexikalischen Wissens in den deutsch-arabischen wie arabisch-deutschen Standardwörterbüchern müssen erneut hinterfragt werden. So unterliegen die Lemmata und deren Äquivalente der Diktion der Wörterbuchschreiber, was tatsächlich viele Probleme mit sich bringt.

Description:
HWADW. = Hans Wehr Arabisch-deutsches Wörterbuch. LGTWBA = Langenscheidts Taschenwörterbuch Arabisch. Arabisch-Deutsch. Deutsch/Arabisch. LGWDAF = Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache. MAA. = Al-Mu'gam Al-Arabi Al-Assasi (Das arabische Grundwörterbuch für.
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