Roth, Konstruieren mit Konstruktionskatalogen, Band 1,3. Aufl. Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Karlheinz Roth Konstruieren mit Konstruktionskatalogen Band 1: Konstruktionslehre 3. Auflage, erweitert und neu gestaltet Mit 335 Abbildungen in ca. 3000 Einzeldarstellungen Springer o. Professor em. Dr.-Ing. Dr. h.c. KARLHEINZ ROTH Beckurtsstraße 20 D-38116 Braunschweig Bis 1989 Direktor des Instituts fiir Konstruktionslehre Maschinen-und Feinwerkelemente der Technischen Universität Braunschweig ISBN 978-3-642-62099-7 ISBN 978-3-642-17466-7 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-17466-7 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Roth, Karlheinz: Konstruieren mit Konstruktionskatalogen 1 Karlheinz Roth. - Berlin ; Heidelberg ; New York ; Barcelona; Hongkong ; London ; Mailand ; Paris; Singapur ; Tokyo : Springer. Bd. 1. Konstruktionslehre. - 3. Aufl., erw. und neu gestaltet. - 2000 ISBN 978-3-642-62099-7 Dieses Werk ist urheberrechtlieh geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Spei cherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbe halten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepu blik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2000 Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 2000 Softcover reprint of tbe hardcover 3rd edition 2000 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buch berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Sollte in diesem Werk direkt oder indirekt auf Gesetze, Vorschriften oder Richtlinien (z. B. DIN, VDI, VDE) Bezug genommen oder aus ihnen zitiert worden sein, so kann der Verlag keine Gewähr fiir Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität übernehmen. Es empfiehlt sich, gegebenenfalls fiir die eigenen Arbeiten die vollständigen Vorschriften oder Richtlinien in der jeweils gültigen Fas sung hinzuzuziehen. Satz: Fotosatz-Service Köhler GmbH, Würzburg Einband: Struve & Partner, Heidelberg SPIN: 10714520 Gedruckt auf säurefreiem Papier 68/3020 hu - 5 4 3 2 I 0 Meiner Frau Gertraud gewidmet Vorwort zur dritten Auflage Die einzelnen Kapitel enthalten viele Fakten, Unterlagen und Zusammenfassungen, die aus der Gesamtüberschrift nicht zu entnehmen sind. Daher wurden zu den Hauptüberschriften noch Kurzfassungen des Kapitelinhalts hinzugefügt, so daß neben Inhalts-und Stichwortverzeichnis ein weiterer Weg zur Verfügung steht, um weniger offenkundige Inhalte zu finden. Ebenso ist die Möglichkeit der im Inhalts verzeichnis mit (S) bezeichneten Bilder zur Schnelldurchsicht erhalten geblieben. Zur eiligen Erklärung der Bilder wurden die ausführlichen Bildunterschriften bei behalten. Die Bilder wurden auf den neuesten Stand gebracht, ebenso wie das Schrifttum. Die dargestellten Methoden, Zusammenfassungen und Kataloge sind immer noch hochaktuell, unter anderem, da die klassische Konstruktionsmethodik schon einen hohen Reifestand erreicht hat und der Praxis um viele Jahre voraus ist. Eine neue Arbeitsweise erfordert die Einbeziehung der mit ständig neuer Software bestückten Rechner (Computer). Diese jedoch werden in Band I nicht behandelt. Auch diesmal gilt mein besonderer Dank Frau Ursula Gent für die vorbildlichen Zeichnungen sowie Zeichnungskorrekturen und Frau Renate Metj e für den schönen Schriftsatz. Gedankt sei auch dem Springer-Verlag für die vorbildliche Buchge staltung. Braunschweig, November 1999 Karlheinz Roth Vorwort zur zweiten Auflage In der ersten Auflage des vorliegenden Buchs lag der inhaltliche Schwerpunkt bei der Erstellung und Anwendung von Konstruktionskatalogen - dort in den Kapiteln 3 und 4 - während sich die Konstruktionslehre auf die Kapitell und 2 beschränk te. Die Kapitel 5 und 6 brachten neu entwickelte methodische Verfahren und eini ge Hilfsmittel zur Methodenanwendung. Die neue Strukturierung des Inhalts sieht eine Teilung in zwei Bände vor. Der erste Band behandelt die Konstruktionslehre, der zweite die Konstruktionskataloge und den Einsatz des Rechners für die Konstruktion. Im vorliegenden Band I werden alle wesentlichen Gebiete der Konstruktionslehre angesprochen. Ebenso werden die wichtigsten Aspekte berücksichtigt, viele methodische Vorgehensweisen beschrie ben sowie zahlreiche Hilfsmittel für den Konstrukteur und Projektingenieur sinnvoll aufbereitet und zur Verfügung gestellt. Sie sind teils konventioneller, teils neuer Art. Die bei den Bände können als eines der Grundlagenwerke der methodischen Konstruktionslehre betrachtet werden. VIII Vorwort Besonderes Gewicht wurde auf die Behandlung der "Infonnation" gelegt, als drit ter Größe neben "Stoff" und "Energie". Sie tritt in zweierlei Eigenschaft auf, ein mal als passive, zu verändernde Größe, dann aber auch als aktive Größe, als das effektivste menschliche "Werkzeug", um den Stoff, die Energie und die Infonna tion selber zu ändern. Ein wichtiger Gesichtspunkt für die Gliederung und Auswahl des Stoffes war es, nicht nur eine Art Leitfaden für methodisches Konstruieren zu entwickeln, wie bei zahlreichen ähnlichen Werken, gewissennaßen eine Art "Rezept" zusammenzu stellen, sondern - soweit es möglich ist - auch für jede vorgeschlagene Vorgehens methode die notwendigen Arbeitsmittel, systematisch und übersichtlich aufbereitet, aufzunehmen oder neu zu entwickeln. Solche Arbeitsmittel finden ihren Nieder schlag sehr häufig in entsprechenden Bildern. Auf die aussagekräfte Ausführung der Bilder, die den Konstrukteur und Techniker in seiner verständlichen Sprache infonnieren, wurde besonderer Wert gelegt. In den Bildern sind auch die wichtigen Gleichungen enthalten. Sie sind mit aus führlichen Bildunterschriften versehen. Somit kann für den praktisch arbeitenden Leser das Buch als arbeitsbegleitendes Nachschlagewerk verwendet werden, auch wenn ihn mehr das "Was" und weniger das "Wie" interessiert. Die Unterteilung des Bandes I erfolgt in 9 Kapitel. Während das 1. Kapitel als Ein leitung mit einem sehr effektiven Konstruktionsverfahren in die methodische Den Kungsweise einzuführen versucht, behandelt Kapitel 2 die wichtigen Grundgrößen der Konstruktionslehre, nämlich Stoff, Energie und Infonnation sowie den metho dischen Ablauf des Konstruierens. Es beschribt wichtige Ausgangsvoraussetzungen zum methodischen Arbeiten im technischen Bereich, in gewissem Sinn die Grund pfeiler der gesamten Arbeit. Die Kapitel 3 bis 8 befassen sich mit den einzelnen Arbeitsabschnitten des Konstruierens. Im einzelnen wird in Kapitel 3 die Aufga benfonnulierung, in Kapitel 4 die Funktion, in Kapitel 5 die Prinzipfindung und in Kapitel 6 bis 8 die Gestaltung behandelt. Weiter wird in Kapitel 9 eine algorithmi sche Voraussetzung des gezielten Findens von prinzipiellen Gestaltungen, nämlich die logische Schluß-Matrix erstmalig geschlossen dargestellt. Bei verschiedenen Konstruktionsaufgaben kann es daher zweckmäßig sein, nach der Lektüre von Kapitel 2 direkt in das Kapitel zu springen, welches für die aktuelle Arbeit hilfreich ist, nämlich über die Aufgabenstellung, die Funktionszusammenstellung, die Prin zipfindung, die Gestaltung oder die Herstellung. Besondere Aufmerksamkeit wurde den Arbeiten in der Gestaltenden Konstruk tions-Phase gewidmet, die mit drei Kapiteln den Schwerpunkt von Band I bilden. Die einzelnen Kapitel des ersten Bandes umfassen oft ein sehr breites Spektrum. Um auf kürzestem Wege zu den Inhalten zu kommen, die im Einzelfall interessie ren, kann eine der vorgeschlagenen Vorgehensweisen gewählt werden: 1. Nachschlagen der den Begriff beschreibenden Bilder (Texte) im Sachverzeich nis. Schnellinformation durch die Kurzunterschrift (erster Satz), ausführlichere Erläuterung durch den Rest der Bildunterschrift. 2. Erläuterung der Bilder im Text nach deren fettgedruckter Bildnummer. 3. Schnelldurchsicht leicht praktikabler Ergebnisse beim Durchlesen der mit (S) bezeichneten Abschnitte im Inhaltsverzeichnis. 4. Lesen des fortlaufenden Textes. Liegen beide Bände vor, kann zunächst eine Kurzinfonnation mit erläuternden Begriffen in Kapitel 15 eingeholt werden. Der Ausgangspunkt und die Lösung der zahlreichen behandelten Probleme wird am Beginn und am Ende der einzelnen Abschnitte stets auch textlich behandelt, so daß die einzelnen Gleichungen wohl für die Möglichkeit des Nachvollzugs für die Vorwort IX Übertragung auf den Rechner wichtig sind, für die Handlungsanweisung an den Konstrukteur häufig auch übersprungen werden können. Und der konstruierende Ingenieur ist es, der aufg rund langjähriger Erfahrung des Verfassers am häufigsten angesprochen werden soll. Im einzelnen ist der Inhalt der Kapitel folgender: Kapitell befaßt sich beispielhaft mit der Abstraktion und Konkretisierung tech nischer Inhalte, der Methode der "Variation von Teilfunktionen", der Verwendung von Lösungssammlungen, Konstruktionskatalogen und Morphologischen Kästen. Kapitel 2 führt die drei Allgemeinen Größen ein - es sind dies Stoff, Energie und Information - zeigt Funktionspläne sowie die vereinheitlichten Ablaufpläne beim Konstruieren und mögliche Vorgehensstrategien. Kapitel3 stellt zunächst die entwickelten Konstruktions-Modelle vor und enthält zahlreiche Unterlagen zur Aufstellung der zweckmäßigen Aufgabenformulierung mit Hauptaufgabensatz und Anforderungsliste; letztere in drei verschieden aus führlichen Versionen mit Zuhilfenahme von Produktfrageliste, Such-Matrix, Checkliste und Anforderungskatalog. Kapitel 4 befaßt sich mit der Behandlung der Funktion, die als zweiter Arbeitsab schnitt im Konstruktionsablaufplan folgt. Die sogenannte ,,Allgemeine Funktion" einschließlich ihrer Vernetzung wird als wichtigste und als Prototyp für alle ande ren Funktionen erläutert und am Beispiel des Wagenhebers praktisch abgehandelt. Mit ihr lassen sich alle Maschinensysteme darstellen. Sie wird ergänzt durch die Intensitätsgrößen-Funktion (IQ-Funktion) durch die Vektorielle und durch die Logische Funktion. Kapitel 5 behandelt, entsprechend dem dritten Arbeitsabschnitt, die Prinzipfin dung, die Berücksichtigung der physikalischen und anderen Effekte für die vorge gebenen Funktionen. Erst nach Einsatz der Effekte können die Funktionen reali siert werden. Die aus dem physikalischen Bereich entnommenen mechanischen Effekte sind in übersichtlichen Katalogen zusammengefaßt und können über die Funktionsgrößen-Matrix direkt ermittelt werden. Auch das Arbeiten mit der Spe ziellen (physikalischen) und der Logischen Funktionsstruktur zum Finden der Prinzipdarstellung wird gezeigt. Kapitel 6 enthält Unterlagen für das methodische Entwickeln der Gestalt, auf grund der statischen Belastungen, aufg rund der Anordnungs-Variationen, des ite rativen Vorgehens, der Handhabung von Symmetrievorgaben, das sogenannte "Gerechte Konstruieren" bezüglich der Funktion, der numerischen Ermittlung des Komplexitätsgrades, des Designs, der Gestalt, der festigkeitsmäßig günstigen Aus legung, der Montage, der Verbindungsmöglichkeiten, der Sicherheit, der Ferti gungsverfahren, des Recyclings, der Funktionsintegration u. a. Kapitel 7 bringt die Systematik der Maschinen-Elemente, der Stützungen und Führungen, der grundlegenden Funktionsstrukturen für Stoff-, Energie-und Infor mations-Maschinen, der Modellgesetze sowie der Geräte mit zentraler Steuerung. Kapitel 8 zeigt Modellvorschläge, die einen durchgehenden Übergang von der Funktion bis zur Gestaltung verkörpern. Behandelt wird der häufig eingesetzte aber bisher nicht bewußt gemachte Spannungsring für zahlreiche Anwendungen, die X Vorwort systematisch geordneten kinematischen Ketten und ihre Anwendung bei der Kon struktion. Es wird in diesem Zusammenhang erstmalig die Bedeutung von Schalt symbolen für den Einsatz verschiedener Konstruktions-Strategien behandelt sowie mit den Struktur-Funktions-Elementen (ähnlichen Elementen, wie sie bei der Methode mit Finiten Elementen Verwendung finden) eine Möglichkeit zur Synthe se statischer Konstruktionen gezeigt. Kapitel 9 widmet sich allein der Theorie der logischen Schluß-Matrizen, die mit tels Boolescher Verknüpfungen eine Art "mechanischer Schaltalgebra" entstehen lassen. Die vom Autor entwickelte algorithmische Darstellung der relativen Frei heiten und Sperrungen zwischen zwei sich berührenden Körpern ermöglicht zusätzlich die Systematisierung aller Elementenpaare und Verbindungen sowie deren Generierung aufg rund einer vorgegebenen Berührungsfunktion. Es können daher Funktionen der relativen Sperrung und Freiheit von Bewegungen zwangs läufig in entsprechenden Körperpaarungen realisiert werden. Mein herzlicher Dank für die Ausführung der Arbeiten gilt in ganz besonderer Weise Frau Ursula Gent, der die Herstellung der Zeichnungen oblag. Ihre techni sche Fertigkeit, ihre große Sorgfalt und Geduld sowie ein gutes Einfühlungsver mögen in den technischen Inhalt ermöglichte es, den Leser gleich auf das Wesent liche hinzuweisen sowie die Anordnung der Bilder übersichtlich und ästhetisch zu gestalten. Ebenso gilt mein besonderer Dank für die umfangreichen Schreibarbeiten Frau Renate Metj e, die insbesondere bei den Gleichungen und Matrizen ihre umfangrei chen Kenntnisse des Rechnersystems zur übersichtlichen Darstellung verwenden konnte. Dank sei dem Springer-Verlag ausgesprochen, der auch die 2. Auflage in einer vor bildlichen Ausführung herausbrachte. Größte Dankbarkeit jedoch gilt meiner Frau, ohne deren Hilfe und Verständnis diese Arbeit nicht hätte entstehen können. Ich hoffe sehr, daß mit dem vorliegenden Werk die Grundlagen der Konstruktions lehre weiter vertieft werden und mit den zahlreichen neuen Anregungen ihr zukünf tiger Ausbau durch unkonventionelle Aspekte erweitert wird. November 1993 Karlheinz Roth Inhaltsverzeichnis 1 Vorteile Konstruktionsmethodischen Vorgehens 1.1 Zielsetzung (S) I. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.2 Die Methode der Effektvariation bei erkannten Teilfunktionen (S) 2 1.2.1 Durchführung der Abstraktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1.2.2 Durchführung der Konkretisierung ............... . 5 1.2.3 Methode der Variation aller Teilfunktionen mit dem Morphologischen Kasten . 5 1.3 Lösungssammlungen und Konstruktionskataloge für das methodische Konstruieren (S) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 1.4 Rationelles Arbeiten mit dem Morphologischen Kasten 12 1.5 Schrifttum .................... . 15 2 Allgemeine Grundlagen der Konstruktionslehre 17 2.1 Die drei Allgemeinen Größen der Konstruktionslehre (S) . 17 2.2 Ablaufplan für das methodische Konstruieren . . . . . . . 23 2.2.1 Ablaufplan für das Algorithmische Aus.wahlverfahren zur Konstruktion mit Katalogen (S) ..... . 24 2.2.1.1 Aufgabenformulierungsphase. 25 2.2.1.2 Funktionelle Phase 26 2.2.1.3 Prinzipielle Phase ..... . 26 2.2.1.4 Gestaltende Phase .... . . 29 2.2.1.5 Auswirkung von Entscheidungen in einzelnen Phasen 30 2.2.1.6 Überspringen von Konstruktionsphasen 32 2.2.1.7 Einfügen des Konstruktionsablaufs in ein übergeordnetes Vorgehenssystem . . . . . . . . . . . . . . 32 2.2.1.8 Unterteilung des Ablaufplanes in die Arbeitsabschnitte 1-7: 33 Arbeitsabschnitt 1 (AufgabensteIlung) ...... . 33 Arbeitsabschnitt 2 (Funktionen)............. 33 Arbeitsabschnitt 3.1 (Prinziplösungen mit Effekten) ... 35 Arbeitsabschnitt 3.2 (Prinziplösungen mit Gestalte1ementen) 35 Arbeitsabschnitt 4 (Gestalt-Module) ........ . 36 Arbeitsabschnitt 5 (Gestalten maßgebender Module) .. . 36 Arbeitsabschnitt 6 (Gesamtentwurt) ........... . 36 Arbeitsabschnitt 7 DetailIierung, Produktdokumentation) 36 2.2.2 Variabler Ablaufplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 2.2.2.1 Konstruktionsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 2.2.2.2 Beispiel für die Lösungsmöglichkeiten beim Einstieg in verschiedene Konstruktionsphasen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 40 2.2.2.3 Vergleich mit anderen Ablaufplänen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 42 2.2.3 Einfluß der Vemetzung von Funktions-und Baustrukturen auf die Vorgehensweise .......................... 45 2.2.4 Mögliche Vorgehensweisen bei Vereinigung mehrerer Arbeitsabschnitte, Vorgehens-Strategien I-VI (S) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 (S): Zur Schnelldurchsicht
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